Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

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  1. Avatar von Geoman
    Geoman

    Standard Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Da ich noch immer darauf warte, dass mich mal von irgendwoher ein warmer Geldregen umfängt, habe ich irgendwann mal angefangen, ab und zu Lotto zu spielen. Ich investiere nicht viel und habe eigentlich auch fast immer meinen Spieleinsatz wieder raus. Jetzt sagte mir ein Bekannter, dass das Lottospiel nur dann überhaupt Sinn macht, wenn man es regelmäßig und immer macht. Ist das tatsächlich so oder soll ich mein Geld dann nicht lieber monatlich in eine sichere Geldanlage stecken?

  2. Avatar von CFO
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    @stresstest
    Gut Gedanken, nur - statistisch gesehen funktioniert diese Überlegung nicht. Lotto ist Ziehen mit zurücklegen, im gegensatz zu Black Jack oder Poker. Da kann man von höheren Wahrscheinlichkeiten ausgehen.
    In den Lotterien sind alle 49 Zahlen (je nach Lottosystem) und die zugehörigen Symbole bei jeder Ziehung wieder vollständig im Rennen. Sie gehen von Manipulation aus? Honny soit qui mal y pense oder: Ein Schelm, wer schlecht darüber denkt.
    Eindeutige Beweise? Ich denke wohl kaum.

    Also: Daher nochmals die alten Statistik-Unterlagen aus dem Studium konsultieren, speziell das Kapitel mit Ziehen mit und ohne Zurücklegen.

    MFG CFO

    PS: Lottospielen ist sowieso sehr gefährlich. man wird eher vom Blitz getroffen, als dass man mal einen Volltreffer im Lotto hat - dahe Vorsicht nach einem satten Gewinn - nicht auf offenem Feld spazieren gehen

  3. Avatar von Stresstest
    Stresstest ist offline

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von CFO
    (...)
    In den Lotterien sind alle 49 Zahlen (je nach Lottosystem) und die zugehörigen Symbole bei jeder Ziehung wieder vollständig im Rennen. Sie gehen von Manipulation aus? Honny soit qui mal y pense oder: Ein Schelm, wer schlecht darüber denkt (...)

    …Friedrich der Große führte 1763 das Lottoformat „5 aus 90“ ein. Knapp 40 Jahre später war es damit vorbei. Wegen Unregelmäßigkeiten, oder anders formuliert: Manipulation und Betrug, wurde diese Lotterie abgesetzt. Die BRD führte das Lottospiel 1956 ein…

    Über 20 Jahre lang funktionierte das Lottospielen in der BRD problemlos und die Aufgabenteilung war klar und deutlich: Die staatlichen Lotteriegesellschaften nahmen von der Bevölkerung Geld an und versprachen die Hälfte davon - als Gewinne, zurückzugeben. Das Volk dagegen durfte an den öffentlichen Ziehungen teilnehmen, was ab einem gewissen Zeitpunkt im Fernsehen sichtbar wurde und von jedem TV-Zuschauer nachvollzogen werden konnte.

    Mitten im Spiel hat der Staat die Regeln aber geändert. Der einfache Lottoeinsatz wurde von 0,50 DM auf 1,00 DM verdoppelt, die Obergrenze für Lottogewinne aufgehoben und die Studiogäste = Öffentlichkeit waren plötzlich vom TV-Bildschirm verschwunden. Ab da spielte man nämlich um richtiges Geld!

    Die nächste Stufe der Verblödung verdanken wir Lotto Hessen. Im Februar 2004 führte man die Lotterie Keno ein, derer Ziehungen der sog. Gewinnzahlen als einen „Salat“ aus 3D-Animationen und vom Band abgespielten Tonaufnahmen jeden Tag im Internet zu bewundern gibt.

    WestLotto ist noch einen Schritt weiter bzw. tiefer gegangen und führt die Ziehungen der Lotterie Eurojackpot aller Wahrscheinlichkeit nach mit Hilfe eines PC von Münster aus durch, obwohl die Ziehungsgeräte in 1400 km entfernten Helsinki stehen. Wie dieses Kasperletheater genau abläuft, wissen wir nicht, weil weder WestLotto, der DLTB noch die Politik und Medien bereit sind dies zu erläutern. Deswegen: bis es mit der Erläuterung soweit ist, bleibt der Eurojackpot rechtswidrig, weil:

    In der BRD gelten nach wie vor die Auflagen des Staatsvertrags zum Lotteriewesen. Und der Gesetzgeber sieht vor, dass der Erteilung einer Erlaubnis für die Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen, Lotterien und Wetten nur zugestimmt werden kann, wenn die Veranstaltung für die Spieler nachvollziehbar durchgeführt wird.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  4. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Weil die Ziehung der Gewinnzahlen für den Eurojackpot immer noch von Geheimnissen umhüllt ist, habe ich eine Userin aus dem Gewerberecht-Forum gebeten, eine kleine Anfrage diesbezüglich an WestLotto zu schicken. Hier die Antwort und darunter mein Kommentar dazu:

    "Eurojackpot ist eine europäische Lotterie. Die Gewinnzahlen werden immer freitags in der finnischen Lottogesellschaft Veikkaus OY, in Helsinki gezogen, die für den Ablauf der Ziehung verantwortlich ist. Konkret bedeutet dies, dass die jeweiligen Ziehungen von einem Ziehungsleiter und einem Aufsichtsbeamten, der wiederum der finnischen Polizei angehört, überwacht werden. Die ordnungsgemäße Durchführung sowie die ermittelten Ergebnisse werden entsprechend dokumentiert.
    Das Herz von Eurojackpot schlägt in der WestLotto-Zentrale in Münster, wo alle ausgezählten Spieltipps erfasst und die Gewinnhöhen/Quoten ermittelt werden."
    _________________

    Zuallererst vielen, vielen Dank räubertochter! Im Namen aller Eurojackpot-Geschädigten und derer, die nur am Rande an dieser Lotterie interessiert sind – so wie ich, möchte ich dir sagen: das hast du klasse gemacht!

    Dem Theo „Chairman“ Goßner und seinen Kumpanen von WestLotto teile ich dagegen mit, dass er sich diese wertlose Stellungnahme an den Hut stecken kann. Sobald ich ein wenig mehr Zeit habe, werde ich einige Fragen formulieren, um das Wesentliche zu erfahren bzw. auch nicht.

    Dass die Ziehungen von einem finnischen Ziehungsleiter und Polizeibeamten – Zitat: „…überwacht werden…“ – Zitat Ende, ist nicht schlimm – sie können ruhig einen Panzer vor das Ziehungsstudio in Helsinki stellen, nur was WestLotto mit der Durchführung der Ziehung zu tun hat, wissen wir weiter nicht.

    Um solch clevere Floskeln, wie: „ordnungsgemäße Durchführung“, „Ablauf der Ziehung“ oder „entsprechend dokumentiert“, zu erläutern, werden die Macher vom Eurojackpot wenigstens ein DIN A4 Blatt brauchen. Gesprächig sind sie ja:

    „…Unser neues Lotto-Kind steckt zwar noch in den Babyschuhen, aber es atmet regelmäßig und gut“, findet Potthoff, der sich wie Dechant mit Fug und Recht als Vater des Euro Jackpot fühlen darf…“


    Lottoarena Magazin | Weichen für Euro Jackpot wurden von WestLotto gestellt »

    Nicht nur fühlen! Einmal die Woche müssen sie doch dem kleinen Eurojackpot die „Windel“ wechseln, weil das, was da nach jeder Ziehung rauskommt…

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  5. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …seit 1812 wird in Spanien die große Weihnachtslotterie „Sorteo de Navidad“ – auch als „El Gordo“ bekannt, veranstaltet. Die Ziehungen der Gewinnzahlen sind öffentlich, was bedeutet: die Öffentlichkeit ist dabei physisch anwesend und seit 1967 werden diese feierlichen Auslosungen auch vom spanischen Fernsehen live übertragen. Das heißt: ohne Zeitversetzung ausgestrahlt.

    Ich stelle mir vor, der spanische Veranstalter von „El Gordo“ – Loteria Nacional, hätte angekündigt demnächst auf die traditionellen Lostrommel, Holzkugel, Publikum etc. zu verzichten und stattdessen mit einem Computerziehungsgerät die Gewinner zu ermitteln. Das Ganze wäre dann auf Youtube als ein Video – zusammen geschnitten und zeitversetzt ausgestrahlt, zu sehen.

    So friedlich und beherrscht, wie die Spanier ja von Natur aus sind, hätten sie in diesem Fall – fürchte ich, den Sitz von Loteria Nacional gestürmt, verwüstet und die Verantwortlichen zum Teufel gejagt.

    Und die „gleichgeschaltete“ Kundschaft von Eurojackpot? Die geben sich mit einem „Heimvideo“ zufrieden und freuen sich, dass in Helsinki ein Polizist mit Gummiknüppel und Pistole auf die Ziehung aufpasst.
    Um diesen Thread - zur Abwechslung, ein wenig interaktiver zu gestalten, stelle ich jetzt eine Frage:

    Welche gezielt und zweckorientiert ergriffene Maßnahme, dient WestLotto als Vorwand und Alibi, um sagen zu können: „Na ja, wir hätten liebend gern die Eurojackpot-Ziehungen live via Internet ausgestrahlt, aber… ??? Eben, was hat man eingefädelt, um dies nicht tun zu müssen?

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  6. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …WestLotto hat 6 Jahre lang am Eurojackpot gebastelt, gefeilt und gegrübelt, wie man diese Lotterie der Kundschaft schmackhaft machen könnte. Einige Zeit nach der Einführung im März, sah man auf eurojackpot.de eine Tabelle mit Gewinnklassen, Trefferchancen und den Quoten (im Schnitt) für die – wie Theo Goßner schrieb: „vielen interessanten Gewinnmöglichkeiten“. Und diese Gewinnquoten sind jetzt irgendwie weg… entfernt worden.

    Auch für die Freunde der Statistik hat WestLotto eine Seite errichtet:

    Barometer - WestLotto - Eurojackpot

    An den flachliegenden Vollpfosten können Spieler erkennen, wie lange eine Zahl nicht ermittelt wurde. Wozu das gut sein soll, weiß ich nicht. Aber man muss ja nicht alles wissen.

    Was statistisch betrachtet für die Eurojackpot-Tipper nützlich sein könnte, zeige ich jetzt am Beispiel einer sehr einfachen Statistik der Differenzen innerhalb einer Gewinnzahlenreihe.
    Die 5 Gewinnzahlen von 50 bilden stets 10 Differenzen von möglichen 25 (von 1 bis 25). Deswegen liegt die Chance, dass sich eine bestimmte Differenz bildet bei: 1 zu 25 : 10 = 2,5.

    Also, im Schnitt erscheint jede Differenz alle 2,5 Ziehungen bzw. 2mal in 5 Ziehungen. Um das leichter zu verstehen, nehmen wir eine solche Gewinnzahlenreihe „auseinander“ und zwar die vom 30.03.2012: 5,7,12,19,26.

    Zwischen:
    5/7 - Diff. 2; 5/12 - Diff. 7; 5/19 – 14; 5/26 – 21;
    7/12 – 5; 7/19 – 12; 7/26 – 19;
    12/19 – 7; 12/26 – 14; 19/26 – 7.

    Aufsteigend: 2,5,7,7,7,12,14,14,19,21 – insgesamt 10 „Stück“.

    In den ersten 6 Ziehungen erschien die Differenz-21 jedes Mal und die Chance auf so ein Ereignis, sieht wie folgt aus:

    2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 = 244, also 1 zu 244.

    Dagegen hat sich in den letzten 8 Ziehungen der Lotterie Eurojackpot die Differenz-6 insgesamt 9mal zufällig (*hustl, hustl*) gebildet:

    2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 x 2,5 = 3.812,5
    3.812,5 : 53 (Ziehungen im Jahr) = 71,9 Jahre!!!

    Bei Lotto (7 Gewinnzahlen von 49) bilden sich jedes Mal 21 Differenzen - von 24 insgesamt. Dort liegt der Wiederholungsfaktor bei 24 : 21 = 1, 142!!! Und solche "Ketten" erscheinen bei Lotto regelmäßig, weil der Wiederholungsfaktor kaum über 1 liegt. Aber beim Eurojackpot?

    Mal gucken, was uns der „Zufall“ morgen zu erzählen hat.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  7. Avatar von CFO
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    @stresstest
    von den mittlerweile 106 Beiträgen stammen 76 von Ihnen. Mein Vorschlag: Schreiben Sie doch ein Buch zu diesem "spannenden" Thema. Das Werk wird Ihnen förmlich aus der Hand gerissen und wer weiss, vielleicht erhalten siw dafür eine Auszeichnung.

    Mischen Sie die ganze Sache noch mit einer Verschwörungstheorie (z.B. die Amerikaner haben auf dem Mond nie Lotto gespielt oder: Die Attentate 9/11 waren in Tat und Wahrheit von der amerikanischen Lottogesellschaft finanziert usw.)

    An Fantasie mangelt's Ihnen kaum. Bin gespannt auf Ihre weiteren Stories rund ums Lottospiel.

    MFG CFO (unregelmässiger Lottospieler und seltener Gewinner)

  8. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von CFO
    @stresstest
    (...) Schreiben Sie doch ein Buch zu diesem "spannenden" Thema (...)

    …die meisten Lottospieler in der BRD verfügen wahrscheinlich bereits über ein Buch – davon gehe ich zumindest aus. Ob sie das exklusive Bedürfnis: ein zweites Buch zu haben, tatsächlich verspüren, wage ich zu bezweifeln, CFO.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …seit gestern darf man sich offiziell über den Eurojackpot lustig machen. Irgendwie schaffen es die „Zufallsmathematiker“ von WestLotto nicht, die richtigen Algorithmen für die amtlichen (*hustl, hustl*) Gewinnzahlenreihen zu finden. Die „Serie“ der Differenz-6 reißt nicht ab (10 x in 9 Ziehungen) und was noch schlimmer ist, eine ganze „Passage“ von den sog. Zufallszahlen hat sich gerade 1 zu 1 wiederholt. Ohne viel zu quatschen, so sieht das aus:

    01)………………………………………†¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦21
    02)……………12
    03)………………………………………†¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦
    04)………11
    05)…10……………………………16
    06)………………
    07)………………
    08 .…………………………………………⠀¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦21
    09)……………12
    10)………………………………………†¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦â€¦
    11)………11
    12)…10……………………………16

    Ich hab schon einmal erwähnt, dass ein Muster - aus 3 Zahlen bestehend, sich im Schnitt ca. alle 20 Ziehungen wiederholen wird. Für ein 4 Zahlen-Muster braucht man im Schnitt 200 Ziehungen und mit 5 Zahlen 2000 Ziehungen. Das gilt allerdings für gleiche Muster, die sich aus beliebigen Zahlen 1 bis 50 bilden. Für ein Muster aus exakt identischen Zahlen - wie oben gezeigt, liegt die Latte noch um das 50fache höher!!!

    Und WestLotto hat bereits die nächsten „Eurojackpot-Opfer“ im Visier: Lettland, Litauen, Island und Kroatien!!! Für Kroatien könnte man die Einführung des Eurojackpots zur Hauptbedingung für den EU-Beitritt machen. Nur so eine Idee, nichts Verbindliches.


    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  10. Avatar von jay1_od
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Ach, ich habe mit Euro-Jackpot bisher pasaabel gute Erfahrungen gemacht (nur der ganz große Wurf lässt noch auf sich warten). Und mir irgendwie ausrechnen zu können, wie wahrscheinlich eine bestimmte Kombination ist, da geht mir der Spaß an Lotto so ein wenig flöten...

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von jay1_od
    Ach, ich habe mit Euro-Jackpot bisher recht gute Erfahrungen gemacht (nur der ganz große Wurf lässt noch auf sich warten). Und mir irgendwie ausrechnen zu können, wie wahrscheinlich eine bestimmte Kombination ist, da geht mir der Spaß an Lotto so ein wenig flöten...
    ...wie, jay1_ u.s.w.?!!! Hat man dich bei der "Gelsenkirchener Eurojackpot-Tippgemeinschaft" vergessen? Haste von den 19,5 Mio. nichts abgekriegt?
    Und trotzdem machst du noch Werbung für diese "Abzocker"?
    _________________________


    …heute möchte ich mit meinem Beitrag einen besonderen Lottospieler würdigen. Er heißt Thomas, ist 79 Jahre jung und wohnt seit geraumer Zeit in der Schweiz, derzeit in: Monteggio – Südschweiz, an der Grenze zu Italien.
    Als Kind ist es Thomas zusammen mit seiner Familie gelungen aus Ungarn „rechtzeitig“ in die Schweiz zu fliehen – warum, brauche ich wohl kaum zu erzählen, wo er auch später lebte und arbeitete.

    Was Thomas und das Lottospielen anbetrifft, da war er stets bemüht nicht nur auf das bloße Glück zu hoffen, sondern sein Spiel so zu gestalten, damit das auch einen gewissen Sinn hatte.
    Der erste „Fünfer“ von Thomas half ihm sich beruflich selbständig zu machen und weitere „Fünfer“, darunter 2 x 5 Richtige mit Zusatzzahl, konnte er später als Lottoerfolge auch verbuchen. Um meine Aussage zu belegen, erlaube ich mir ein passendes Zitat von Thomas zu posten:

    „…ich hatte diese UG Spielweise in den 60er/ 70er Jahren gespielt wobei ich die je 2 Banken immer aus EINER Dekade auswählte was das treffen von Banken wesentlich verbessert,
    und anfangs der 60er Jahre zusammen mit einem Freund in grösserem Umfang (Bankenwahl) was uns u.a.m. einen 5 mit Zz und mir etwas später ebenfalls einen 5er mit Zz brachte…“
    Lotto-Totostrategen.de - offene Alle 96 Endziffernpaare TG

    Wer mehr über diese Spielweise erfahren möchte, der kann das in dem oben erwähnten Forum nachlesen.

    Was für mich an diesem Beispiel von Bedeutung ist, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Thomas hat diese signifikanten Gewinne in den 60er/70er Jahren erzielt! Also in der Zeit, als Lotto 6aus49 noch ein Glücksspiel war und die Ziehungen in Anwesenheit „ziviler“ Personen durchgeführt wurden. Von einem „Fünfer“ mit, oder ohne Zusatzzahl aus den letzten 20 Jahren, weiß ich nichts, obwohl Thomas als Spieler immer noch aktiv ist und ich ihn seit ca. 6 Jahren via Internet kenne. Ich habe versucht Thomas dezent zu erklären, dass Lottospielen heutzutage nichts mit Glück, Zufall oder Spielausdauer zu tun hat und es keinen Sinn mehr macht Zeit und Geld dafür zu verschwenden. Er war zwar überrascht, als ich in einem „alten“ Lotto- Kenoforum Punkt für Punkt die Defizite der „modernen“ Lottoziehungen aufzählte, aber ob das seine Einstellung veränderte, weiß ich nicht. Die Schuld für die andauernde „Erfolglosigkeit“, sieht er lieber bei sich selbst.

    Persönlich kenne ich auch andere Lottospieler, die bis Ende der 70er überaus erfolgreich waren und mehrere Hauptgewinne erzielen konnten/durften. Als man die Gäste aus dem Lottostudio verbannte, wurde damit plötzlich Schluss und sie hörten auf, Lotto zu spielen.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …vor einigen Tagen bekam ich ein sehr freundliches und im gepflegten Deutsch formuliertes Angebot, auch bzw. zur „Abwechslung“ über die direkte Konkurrenz der Lotterie Eurojackpot – die Euromillions, kritisch und unterhaltsam zu schreiben. Weil mir dieser unorthodoxe „Wunsch“ als PN versendet wurde, verzichte ich auf ein Zitat. Die Kopie davon behalte ich allerdings, als eine Art Souvenir.

    Ich habe dies aus Zeit und Kostengründen abgelehnt. Da mir dieses unentgeltliche Angebot natürlich anonym unterbreitet wurde, frage ich mich intensiv: Wer könnte Interesse daran haben?

    Der Eurojackpot „liegt“ nach 12 Ausspielungen immer noch auf der „Intensivstation“. Der Umsatz bei Lotto am Samstag erreichte letzte Woche mit: 43.709.688 €, den vorläufigen Tiefpunkt der letzten 25 Jahre – schätze ich mal. Und für die halbe Milliarde Euro Mehreinnahmen, die der DLTB als Jahresziel der Öffentlichkeit präsentierte, stehen die Chancen net so gut.

    Die Lotto/Keno/Eurojackpot-Ziehungen lassen weiterhin viel zu wünschen übrig und solange sich diesbezüglich nichts ändert, ist keine Besserung in Sicht.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …kurz nachdem ich in meinem vorletzten Beitrag einige Sätze über den langjährigen Lottospieler Thomas schrieb und dies mit einem Link versah, startete eine VERBRECHERBANDE massive DDOS Attacken gegen das verlinkte Forum der Lotto- Totostrategen. Drei Tage lang war dieses kleine und sympathische Forum „offline“ und diese Internetadresse nicht aufrufbar/erreichbar. Man hat ein „Ersatz-Forum“ eingerichtet und fühlt sich jetzt ein wenig besser geschützt:

    Lotto-Totostrategen.de - 3 Tage Offline!!!!!!!

    Und ich frage mich schon wieder: Wer könnte daran Interesse haben? Was wollte diese VERBRECHERBANDE damit bezwecken?

    Lotto nutzte diese Diskussionsplattform bis dato inoffiziell und kostenlos für verschiedene Zwecke. Neulich hat sich dort allerdings Vertreter eines ausländischen Unternehmens registriert und bot attraktive Mitspielmöglichkeiten an. So ein Forum gibt’s nicht umsonst und Sponsoren sind bestimmt herzlich willkommen – davon gehe ich zumindest aus.

    Dagegen die I-Seite eurojackpot.de von WestLotto ist/war ständig erreichbar und verbreitete viel Optimismus. Wenn man das „Fenster“ für „Aktueller Jackpot“ anklickt, dann erscheint ein Betrag von 15 000 000 Euro:

    Eurojackpot - WestLotto - Eurojackpot

    Woher WestLotto diese Summe genommen hat, weiß ich nicht. Nach der letzten, 12ten Ausspielung der Lotterie Eurojackpot, befindet sich in der Gewinnklasse1 – als Jackpot, lediglich die Summe von ca. 13,6 Mio. Euro. Höchstwahrscheinlich rechnet WestLotto fest damit, dass morgen der Umsatz auf 13 Mio. Euro oder mehr ansteigt und zusammen mit dem bereits kumulierten Betrag rund 15 Mio. zur Verfügung stehen werden.

    Wenn nicht, dann ist das Werben mit dem 15 Mio. Euro hohem Jackpot irreführend. Und irreführende Werbung ist laut Staatsvertrag zum Lotteriewesen verboten bzw. untersagt.

    Dass die Mathematiker von WestLotto „Zufallszahlen“ nicht nachahmen können, ist nachvollziehbar und verständlich. Allerdings sollte man die vier Grundrechenarten schon einigermaßen beherrschen.
    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …mit Gewinnen von 200, 300 oder 500tausend Euro, kann WestLotto keinen, weder in Holland noch in Slowenien beeindrucken. Fast jedes europäische Land veranstaltet bereits Lottospiele, die Gewinne von über 1 000 000 Euro ermöglichen und dies zu viel niedrigeren Preisen.

    Als der erste Jackpot von 19,5 Mio. Euro rein zufällig (*hustl, hustl*) nur wenige Kilometer vom „Hauptquartier“ des Oberkoordinators dieser neuen Lotterie getroffen wurde – obwohl vom Nord Cup bis zum südlichsten Punkt Italiens getippt und gespielt wird, da waren plötzlich keine Fragen mehr offen: Wer die Fäden zieht und das Sagen beim Eurojackpot hat. Ich bin mir ziemlich sicher, WestLotto hätte diesen bis dato höchsten Eurojackpot-Gewinn, auch in der Generalannahmestelle in Münster, problemlos platzieren können.

    Wenn die Spieler merken, dass der Jackpot nur alle zwei, drei Monate ausgespielt wird, dann werden sie auf das Spielen „dazwischen“ verzichten. Um dies zu verhindern, müsste WestLotto einen mittelgroßen Jackpot in 3-4 kleinere „Portionen“ teilen und diese Gewinne in verschiedenen Ländern platzieren, um den Anreiz – Eurojackpot weiter zu spielen, überhaupt am Leben zu erhalten.

    Bei mir ist es gerade 21:18 Uhr. Das heißt, die heutige Ziehung müsste schon durch sein. Mal gucken in zwei Stunden, womit uns der Veranstalter heute überraschen wird.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Ab und an trifft man auch „zufriedene“ Eurojackpot-Kunden:

    Zitat Zitat von Fussel91
    Hallo,
    Ich habe den Euro Jackpot nun einmal ausprobiert und habe auch gleich was gewonnen. Natürlich war es nicht viel aber dennoch habe ich mich darüber gefreut.
    LG
    2005 „probierte“ ich auch eine neue Lotterie, die kaum bekannte - Keno Lotterie, aus.
    Beim ersten Versuch setzte ich 30 EUR. ein und gewann das 6fache meines Einsatzes. Beim zweiten Mal erzielte ich ein ähnliches Ergebnis. Der dritte Versuch mit 100 EUR. Einsatz brachte mir einen Gewinn von über 2.000 EUR. Danach war mir mehr oder weniger klar: Der Staat versucht hier mit einer manipulierten Lotterie, neue Steuergelder anzutreiben.

    Ich „testete“ diese Lotterie einige Wochen lang und bereitete mich auf drei gezielt gewählte Spieltage vor. Am Samstag – 6.08.2005, setzte ich 100 EUR. ein, gewann über 1000 EUR. Am nächsten Spieltag – Montag 8.08.2005 (damals gab es Keno am Sonntag noch nicht), setzte ich erneut 100 EUR. ein und erneut gewann ich über 1000 EUR.

    Den ersten Gewinn von über 2000 EUR. konnte ich anonym direkt in der Lottoannahmestelle abholen, die gerade erwähnten 1000 EUR. Gewinne nicht mehr, weil die seit Jahren geltende Auszahlungsgrenze in NRW von 2000 EUR. plötzlich auf 500 EUR. herabgesetzt wurde – natürlich ohne die Spieler darüber zu informieren.

    Ursprünglich wollte ich den dritten Einsatz zwei Tage später – am Mittwoch, tätigen, verschob ihn aber auf zwei Wochen später. Und auch der dritte Einsatz von 100 EUR. endete mit einem Gewinn von über 1000 EUR. Diese Gewinne konnte ich nur unter Angabe von: Name, Geburtsdatum, Adresse, Kontonummer, per Überweisung auszahlen.

    Danach hatte das Kenospielen in Krefeld für mich keinen Sinn mehr, weil die „Großzügigkeit“ des Veranstalters erschöpft war. Deswegen beschloss ich noch ein unorthodoxes Experiment durchzuführen, um die billige Masche: neue Kenokunden mit signifikanten Gewinnen zum Dauerspiel zu verführen, endgültig bestätigt zu bekommen.

    Ich stieg ins Auto und fuhr von Krefeld nach Bad Neuenahr-Ahrweiler in RP und setzte dort ca. 100 EUR. beim Kenotyp6 ein. Warum nach Bad Neuenahr? Weil in diesem kleinen Kurort ein Spielkasino ansässig ist und kaum jemand auf die Idee kommt so was, wie Lotto/Keno zu spielen. Und auch dort erzielte ich auf Anhieb den Volltreffer = 6 Richtige = 500 EUR. Gewinn. Statistisch betrachtet, muss man über 3.300 EUR. einsetzten, um auf die Chance 1 zu 1 zu kommen, also mehr als 33fache meines Einsatzes.

    Die Belege für diese „fantastische“ Gewinnserie sind einsehbar unter:

    "LottoLeaks" (Seite 8) – Allmystery

    (die Seite einfach runterscrollen)

    Was macht ein pflichtbewusster Bürger, wenn er solche Schweinereien entdeckt? Richtig! Er versucht die Öffentlichkeit davor zu warnen.

    Ich habe über diese Vorfälle eine kleine Publikation anfertigen lassen und über 1500 Info-Terminals einer Krefelder Firma Werbung dafür gemacht. Einige Monate später existierte diese Firma nicht mehr, die Info-Terminals wurden demontiert und der Vorstand der „Muttergesellschaft“ dieser Firma aus Krefeld saß bereits in Münchner Untersuchungshaft. Nein! Nicht wegen dieser Werbung. Ein „guter“ Staatsanwalt in Bayern braucht nur den Namen und die Adresse. Der Rest findet sich irgendwie, wie im Fall von Gustl Mollath:

    Der Fall Mollath: Unschuldig in der Psychiatrie? - REPORT MAINZ - YouTube

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …nach meinem letzten Beitrag über die „verunstaltete“ Keno Lotterie, wurde mir folgende Frage gestellt:

    von Lisa.B
    entschuldige meine forschheit, aber als “kritischer“ student würde ich gerne wissen, was dich zu diesen 'stresstests' bewegt. ist es tatsächlich aufklärerische motivation?

    davon jedoch abgesehen, bin ich absolut fasziniert von deinem investigativen stil!
    Zuerst antworte ich darauf mit einem Zitat aus dem Diskussionsforum einer jungen, dynamischen Partei:
    von K.S.
    (…) wir spielen alle aufgrund der o.g. Gerüchte selbst gar kein Lotto aber wir beschäftigen uns damit. Das hat angefangen, nachdem wir im Studium die Lotto-Wahrscheinlichkeiten berechnet haben. Da haben wir uns das Ganze einmal genauer angesehen.
    Mich interessieren Meinungen und Erfahrungen von anderen zum staatlichen Glücksspiel im Allgemeinen - ob sie selbst spielen oder nicht. Ich persönlich finde das Ganze hoch interessant und vermute auch, dass nicht alles korrekt abläuft (...)

    Der Dozent, welcher mit uns die Lotto-Wahrscheinlichkeiten berechnete, sagte zu uns, man könne Lotto spielen oder sein Geld denjenigen in den Briefkasten werfen, die Villa, Luxuslimousine und Swimmingpool besitzen.
    Ich meine auch, dass sich doch gerade die Veranstalter die Unsummen, die über Lotto ausgespielt werden, nicht entgehen lassen.
    So erklärt man den eigentlichen Sinn staatlicher Lotterien den Studenten und zukünftigen Akademikern der BRD. Anscheinend ist die Zivilcourage der Dozenten und Professoren der Mathematik auf die Seminarsäle begrenzt und das sog. „Fußvolk“ erfährt davon nichts.

    Deswegen sehe ich meine Aufgabe darin, der übrigen Bevölkerung mit einfachen Worten und leichtverständlichen Beispielen, genau dasselbe zu vermitteln.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …diese Meldung von WestLotto hat mit dem Eurojackpot zwar wenig zu tun, aber ich nehme sie sehr persönlich:

    „Lotto-Millionär gesucht: Auf einen unbekannten Glückspilz warten seit Monaten 3,5 Millionen Euro. Weil er seinen Gewinn immer noch nicht abgeholt hat, fahndet Westlotto seit Mittwoch mit Aufrufen auf Tausenden Bildschirmen in den Annahmestellen nach dem Spieler mit dem Zahlenglück. Denn bislang tappt die Lottogesellschaft bei der Suche völlig im Dunkeln.

    "Es gibt keinen Anhaltspunkt, wer es sein könnte", sagte ein Sprecher in Münster. Den Normalschein für die Lotterie "6 aus 49" mit den richtigen sechs Zahlen plus Superzahl hatte der Tipper Ende April dieses Jahres im Raum Krefeld abgegeben. "Theoretisch kann er aber überall wohnen und nur auf der Durchreise in Nordrhein-Westfalen gewesen sein", sagte der Sprecher.

    In seinen Tipp hatte der Spieler 26 Euro investiert. Vor zwei Jahren hatte Westlotto schon einmal mit Suchpostern nach einem Lottomillionär gefahndet. Damals hatte ein Glückspilz 8,4 Millionen Euro abgeräumt, war aber erst durch die Aktion auf seinen Gewinn aufmerksam geworden.“

    3,5 Millionen Euro: Lotto fahndet nach unbekanntem Millionär - Nachrichten Regionales - Düsseldorf - WELT ONLINE

    Mit solch einfältigen Geschichten versucht Lotto die Hirnwindungen der Bürger glattzubügeln! Dies deutet auf pure Verzweiflung der Oberloseverkäufer des DLTB hin und ist auch welche. Im Januar „fehlte“ in NRW der Inhaber von 1 Lottomillion und ab April der nächste. Wie üblich, die Presseblätter werden über Wochen Gratis-Werbung für Lotto damit machen.

    Wenn ich über die aberwitzige Gewinnserie von mir bei der Keno Lotterie (2005) erzähle, erwähne ich natürlich auch das „Ereignis“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler – einer Gemeinde mit 11 000 Einwohnern und in Ahrweiler selbst, gab es damals gerade mal zwei Lottoannahmestellen – soweit ich mich richtig erinnere. Und, wie könnte es anders sein/werden? 2006 oder 2007 zauberte Lotto in Bad Neuenahr einen 7stelligen Lottogewinn. Es war kein Einheimischer, sondern jemand, der dort angeblich „geschäftlich“ zu tun hatte und dann „passierte“ es. Und, weil ich diese Geschichte neulich in mehreren Foren „aufwärmte“, bitte schön:

    „Tipper aus Bad Neuenahr gewinnt 5,3 Millionen Euro

    Koblenz - Ein Lottospieler aus Bad Neuenahr (Kreis Ahrweiler) hat im Spiel 77 den Jackpot von rund 5,3 Millionen Euro geknackt. Ein Tippschein von 9,10 Euro hatte den Millionengewinn gebracht, teilte Lotto Rheinland-Pfalz am Montag in Koblenz mit.

    "Über den Gewinner wissen wir nur, dass er den Schein in einem Supermarkt in Bad Neuenahr gekauft hat", sagte ein Lottosprecher. Der Tipper hat nun 13 Wochen Zeit, sich zu melden und sein Geld abzuholen.“
    Tipper aus Bad Neuenahr gewinnt 5,3 Millionen Euro - Regionales - Rhein-Zeitung

    Den „Supermarkt“ könnte ich durchaus kennen. Möglicherweise habe ich genau dort – 2005, meinen Keno-Einsatz getätigt.

    Was lernen wir daraus? Es gibt für Lotto überhaupt kein Problem, „Lottogewinne/Lottogewinner“ dort zu platzieren/generieren, wo das aus werbestrategischen Gesichtspunkten angebracht ist. Dasselbe betrifft natürlich auch die hohen und nicht abgeholten Lottogewinne. Die statistische Zusammensetzung der letzten Jahre von nicht abgeholten Lottogewinnen ist ein Witz und kompletter Schwachsinn. Darüber habe ich schon mal geschrieben. Vielleicht sollte ich es wiederholen.

    Was den sog. „Lottogewinner“ aus/in Großraum Krefeld anbetrifft, der wird sich irgendwann finden – schätze ich mal. Den derzeitigen „Verbleibsort“ des dazugehörigen Lottoscheins, vermute ich allerdings eher in Wiesbaden oder München.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …heute sind 41 Mio. „Frei-Bild für alle“ in die Häuser geflattert und auch die Werbung für Lotto konnte dabei nicht fehlen. Schließlich: „Gute Freunde kann niemand trennen“, wie der Franz mal trällerte. „So leben die Lottomillionäre (Petra und Fritz) heute“ – exklusiv und frei von Hintergrundrecherche. Es ging um den höchsten Lottojackpot in der deutschen Geschichte seit… Arminius – denke ich. Die „Bild“ verloste damals 24 Systemscheine je 16 Zahlen für knapp über 6000 € das Stück. Die Zahlen durfte man nicht selbst wählen/ankreuzen, weil sie von Lotto bereits vorbestimmt waren – damit es klappt. Auf dem Schein von Petra und Fritz stimmten die 6 ermittelten Hauptzahlen sowie die Superzahl überein und kurz darauf konnten wir die Beiden via Privat-Fernsehen kennenlernen.

    Rein statistisch betrachtet: die „Bild“ hätte eine solche Aktion Jahr für Jahr, über 700 Jahre lang, starten müssen, um diesen Treffer (1 zu 140 000 000) erzielen zu können. Natürlich musste es beim ersten Mal klappen, damit diese Werbe-Aktion ihre eigentliche Aufgabe erfüllen konnte. Petra und Fritz gewannen 15 Mio. Euro von 45 Mio. insgesamt. Wer die übrigen 2 x 15 Mio. überwiesen bekam, wissen wir nicht. Die „Bild“ auch nicht, sonst hätte sie darüber berichtet, weil sie sooo unabhängig und überparteilich (*hustl, hustl*) ist. Was davon in Erinnerung bleibt? Dieser Gewinn wurde – wie üblich, von Lotto herbeigeführt, aber wenigstens die Gewinner waren diesmal echt und zufällig. Deshalb nachträglich von mir: herzlichen Glückwunsch!

    Zurück zum Eurojackpot. Über die sog. „Eurozahlen“ – 2aus8, habe ich bis jetzt keinen Satz geschrieben und nach 14 Ausspielungen sollte man einen Blick darauf werfen, was die „Zufallsmathematiker“ von WestLotto in diesem sensiblen Bereich angestellt haben. Für die Spieler sind diese Zahlen mehr oder weniger eine Schikane, für den Veranstalter ein Instrument, mit dem man die Anzahl der Gewinne in den jeweiligen Gewinnklassen sehr leicht und ziemlich genau „justieren“ kann. Angenommen: der Veranstalter will/muss mehrere 5er ermitteln – sagen wir 10, 20 oder 25 Stück, aber der Jackpot sollte unbedingt stehen bleiben, dann zieht man bei den Eurozahlen einfach ein Zahlenpaar, welches bei den 5ern nicht getippt wurde.

    Wie das „richtig“ gemacht wird, kann ich am Beispiel von Lotto Hessen und der Zusatzlotterie: Plus5, zeigen:

    In der 700sten Keno-Ausspielung am 27.04.2006 entschied man sich in Wiesbaden auch eine passende, exklusive Zahlenfolge bei der Keno-Zusatzlotterie „Plus5“ vorzustellen, nämlich:

    60000

    Es gab 34 Kenospieler mit der Losnummer X 0000 aber keinen mit X = 6. In „Lottosprache“ ausgedrückt: 34 Lottospieler „dürfen“ bei einer einzigen Ausspielung 6 Richtige treffen und alle werden ohne den Jackpot nach hause geschickt!
    Ich hoffe, dieses Beispiel brauche ich nicht zu kommentieren.
    Bei den „Eurozahlen“ – 2aus8, gibt es 28 verschiedene Zahlenpaare. Davon 16, die sich aus einer geraden und einer ungeraden Zahl (G/U) bilden, sowie jeweils 6 Paare, die ausschließlich aus ungeraden (U/U) bzw. geraden Zahlen (G/G) gebildet werden. Nach 14 Ausspielungen hätten wir ungefähr diese Aufteilung erwartet:

    G/U…………U/U…………G/G

    8mal……….3mal……….3mal, was wir aber von WestLotto präsentiert bekamen ist:

    3mal……9mal……2mal

    Na, so ein „Zufall“! Die 3mal „soll“ und 9mal „ist“ unter den U/U, bedeuten satte 300% des Mittelwertes! Und die „Bilanz“ zwischen G und U? 7 zu 21!!! Auch nicht schlecht.

    Ähnlich läuft beim Eurojackpot die Statistik mit den 5ern. Nach der ersten Ausspielung mit 13 Mio. Euro Umsatz brachte bei WestLotto Panik aus und eine Woche später generierte man deswegen eine Orgie von Gewinnen - in (fast) allen Gewinnklassen, damit die Kunden nicht weglaufen. Zwei Wochen danach gab es wiederum keinen 5er und viele Spieler wurden noch wütender. Seitdem „jongliert“ WestLotto mit den 5ern so sparsam und zweckorientiert, dass da überhaupt kein Platz für den „nachgemachten“ Zufall übrig bleibt.

    Der Mittelwert für die Anzahl der 5 Richtigen je Ziehung, ist schnell ermittelt. Man muss nur den Umsatz zuerst durch 2 (weil eine Reihe 2 € kostet) und dann durch 2.118.760 teilen (weil so hoch/niedrig die Chance für einen 5er liegt). Und von 14 Ziehungen der Lotterie Eurojackpot gab es nur 2 Ziehungen, bei denen die Anzahl der 5er über dem Mittelwert lag. Dagegen ganze 12 Ausspielungen, also über 85,7%, weisen einen unterdurchschnittlichen Wert in dieser Statistik auf.

    Irgendwie erinnert WestLotto an einen Fahranfänger, der ständig mit zwei Rädern im Straßengraben unterwegs ist, um Hindernissen (Spielprognosen) auszuweichen und - koste was es wolle, vorwärts zu kommen.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  19. Avatar von holzofen80
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    probier mal lieber das hier. Ich habe mit der Seite aktien-trading-cfd.de wirklich gute Erfahrungen gemacht.
    Ich habe mir dort die kostenlose Leseprobe bestellt und später noch das eBook runter geladen. Die Art und Weise, wie dort alles beschrieben wird und wie man dort alles genau gezeigt bekommt, ist echt toll. Ich hatte vorher echt null Ahnung, aber das war wirklich einfach und gut erklärt.
    Ich habe jetzt seit 4 Wochen ein online Depot und habe in dieser Zeit mit 200€ Einsatz schon 143 Gewinn erzielt. Also das finde ich eigentlich gut, denn reich über Nacht wird man sowie so nicht. Aber wir reden hier ja schon von über der Hälfte Gewinn vom Einsatz.
    Na ja ist nur ein Tipp von mir
    Gruß

  20. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von holzofen80
    probier mal lieber das hier. Ich habe mit der Seite aktien-trading-cfd.de wirklich gute Erfahrungen gemacht [...]
    ...sehr nett und sehr altruistisch von dir, holzofen! Ich nehme deinen Tipp zur Kenntnis und werde ihn weiter empfehlen.
    _____________________

    …über das Glücksspiel in Bad Neuenahr möchte ich noch einige Sätze hinzufügen. Zuerst die Eindrücke eines Besuchers des dortigen Spiel******s:

    „Ich war gestern nach langer Zeit mal wieder in Bad Neuenahr. Da ist nichts mehr vom Glanz der alten Tage übrig. Früher gab es noch 8 Roulette-Tische wovon nur noch 3 da sind und an einem Freitag Abend nur 2 geöffnet wurden weil kaum noch einer da war […]

    Es gibt keine Pagen mehr und beim Verabschieden schauen einen die Angestellten nicht mehr an.“

    ****** Bad Neuenahr im Zerfall - Roulette Forum

    Ziemlich traurig, aber nachdem das „Führungskommando“ der BRD von Bonn nach Berlin verlegt wurde, ist diese Entwicklung keine so große Überraschung. Dann bin ich zufällig auf einen dritten Lottomillionär aus Bad Neuenahr gestoßen:

    „…1992 gewann Baggerführer Horst Frank 1,7 Millionen Mark im Spiel 77 und wanderte nach Kenia aus. Der heute 72-Jährige buchte von seinem Gewinn zunächst einen Urlaub in Malindi, Kenia. An der Hotelbar begegnete ihm Alice, 30 Jahre jung und vom Stamm der Kikuyu. Obwohl Horst Frank weder Englisch noch Kisuaheli sprach, überredete er Urlaubsliebe Alice mit Händen und Füßen, ihn zu heiraten. Im heimischen Bad Neuenahr löste er seine Wohnung auf, legte sein Geld in Aktien an, heiratete Alice und lebt auf seinem Land in Kenia…“

    Rekord-Jackpot: Lotto-Geschichten | Lebensart | ZEIT ONLINE

    Ich überprüfte die derzeitige Anzahl der Lottoannahmestellen in Bad Neuenahr und kam auf 3 Stück. Das macht 1 Lottomillionär pro Annahmestelle in 20 Jahren. Im Jahresbericht 2009 des DLTB werden 111 Lottomillionäre auf rund 24000 Annahmestellen verteilt, angegeben. Das macht:

    111 : 24000 x 20 (Jahre) = 0,09 Lottomillionäre pro Annahmestelle in 20 Jahren.
    Grob gerechnet, weil Gewinner via Internet und von privaten Vermittlern – wie Faber, sowie die DM- und Euro-Epoche, diese Berechnung ein wenig erschweren. Aber so betrachtet, liegt die „Generierung“ von Lottomillionären in Bad Neuenahr um das 10fache höher als anderswo bzw. im statistischen Schnitt.
    Und das ist die Hauptidee des staatlichen Glücksspiels, vermute ich. Noch präziser hat das der stille „Pate“ der Lotterie Eurojackpot - Dr. Winfried Wortmann, auf den Punkt gebracht:

    „Lotto ist nicht das Problem, Lotto ist die Lösung!“

    https://www.westlotto.com/media/pdfda...r-wortmann.pdf

    Anders gesagt: Wenn es nur möglich wäre, alle Kunden von ******s, Spielhallen, Wettbüros, Internet-Glücksspielen etc. in die staatlichen Lottoannahmestellen zu locken, dann gäbe es keine Spielsucht mehr und die Landeskassen hätte man mit Steuergeldern rappenvoll füllen können. Und wenn in einer Region die Bereitschaft zum Lottospielen zu wünschen übrig lässt, dann platziert man dort zielgerichtet einige signifikante Lottogewinne und schon ist das Interesse an Lotto da. Der Zufall ist bei staatlich kontrollierten Glücksspielen unerwünscht, weil er die aberwitzig gemeinte und falsch verstandene Kontrolle unmöglich und die deutsche Gründlichkeit sowie organisatorisches Talent, überflüssig macht.

    Ich hätte allzu gerne die Gesichtsausdrücke der Eurojackpot-Veranstalter aus Holland, Slowenien oder Estland gesehen, die angeblich sehr „hart“ mit WestLotto über die Sicherheitsvorkehrungen verhandelten, und dann erfahren mussten, dass der erste Jackpot von 19,5 Mio. Euro doch nur wenige „Steinwürfe“ von Münster entfernt „getroffen“ wurde.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  21. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …heute etwas Grundsätzliches über das Thema: Manipulation und/beim Glücksspiel. Zuerst ein Zitat von Meike aus dem Forum – Gewerberecht:

    ich mische mich nun ungerne ein in dieses Thema , aber die öffentliche Aussage in einem Forum

    "Zitat:
    Original von lodermulch

    du unterstellst also, dass die zahlen nicht zufällig "gezogen",
    sondern zielgerichtet "gegriffen" werden?
    Genauso ist es. Und dessen kannst du dir 100% sicher sein. "

    bedeutet, dass hier den Anbietern eine Straftat, der gewerbsmäßige Betrug als Bande, vorgeworfen wird.

    Wenn man soetwas öffentlich tut, sollte man, um nicht selbst entsprechend strafrechtlich verfolgt zu werden, genügend Tatsachen anführen können, damit man nicht selbst verurteilt wird wegen Verleumdung. - mal abgesehen von eventuellen zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen -

    Wenn man aber derartige Tatsachen hat, d.h. den Beweis liefern kann, frage ich mich, wo habt ihr die Veranstalter angezeigt?

    Welche Staatsanwaltschaft hat sich dem Sachverhalt angenommen?
    Und wenn es bereits ein laufendes Ermittlungsverfahren gibt aufgrund Eurer Strafanzeige, Eurer zusammengetragenen Beweise, warum wurde dies bis heute nicht aus der Presse heraus bekannt?

    VG
    Meike
    Forum-Gewerberecht | Spielrecht | EuroJackpot vs. Lotto 6aus49

    Einige Worte über Meike. Laut Aussage eines anderen Users im Forum – Gewerberecht, übt Meike den Beruf einer Polizeibeamtin aus, die zusätzlich auf die Bekämpfung von Betrug, Manipulation und Geldwäsche im privaten Glücksspielsektor abgericht… äh, spezialisiert ist. Von daher sollte sie genau wissen, wie „leicht“ es ist, einen Glücksspielveranstalter der Manipulation zu überführen. Nach den Gerichtsverfahren wegen Verdachts auf Manipulation (in Augsburg und Bielefeld) von Geldspielgeräten - dazu ein Zitat aus: „DER SPIEGEL“:

    „…Die Staatsanwaltschaft Augsburg sah es als erwiesen an, dass in allen 180 Spielhallen der Kette illegales Glücksspiel mit manipulierten Automaten betrieben wurde. Tausende Geräte waren mit Zusatzplatinen bestückt und so untereinander vernetzt, dass sie vom Spielhallenpersonal und via Internet von Computern beeinflusst werden konnten…“

    DER SPIEGEL*7/2007 - Geheimnis im Goldpokal ,

    äußerte sich Meike, wie folgt:

    Zitat OStA Pollmann:"Allein die technische Möglichkeit der Manipulation habe nicht
    ausgereicht" […]

    "Wurde eine technische Möglichkeit der Manipulation von der Bauart zugelassen?"

    d.h. "gab es für diese technische Möglichkeit eine behördliche Genehmigung?"

    "Gibt es diese technische Möglichkeit der Manipulation (von der der Oberstaatsanwalt spricht) immer noch?"
    Und genau auf die gleichen Parallelen - hinsichtlich der Lotterie Keno, habe ich in meinen Schreiben 2006/2007 an das Innenministerium des Landes NRW, an die EU-Kommission und die Staatsanwaltschaft, hingewiesen. Mehr darüber im nächsten Beitrag.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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