Ermittlung der für mich besten PKV

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  1. Avatar von badfish
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    Standard Ermittlung der für mich besten PKV

    Hallo zusammen,

    nachdem ich als Gast schon den ein oder anderen Beitrag dazu gelesen habe wuchs doch der Entschluss, mich anzumelden um meine Frage konkret zu stellen.

    Daten: männlich, 29, Angestellter, ledig, gesund (keine Medikamente, keine OPs, ...)

    aktuelle Versicherung: ARAG (208,240,529,37,PVN)
    - wurde mir von meinem Finanzberater quasi als rundum sorglos Variante verkauft
    - den 208 würde ich wenn ich dabei bleibe zum Jahreswechsel auf 203 wechseln

    Antrag gestellt: Debeka (N,NC,PVN,SBTN,TG43/100)
    - mein Vater hat dort gute Erfahrungen gemacht, allerdings ist er Beamter (was ich wohl nie werde). Auch hier ist der Gedanke eine rundum sorglos Variante zu bekommen.
    Grund: Befürchtung, dass die ARAG als "kleiner" Versicherer in naher Zukunft zu eher steigenden Beiträgen tendiert. Das Versicherungswerk ist bei der ARAG wohl ein bisschen besser.

    Jetzt meine Frage:
    Wo (auch bei anderen Versicherungsunternehmen) wäre ich am besten aufgehoben? Ich möchte einen umfangreichen Komplettschutz -> Premium. Die Beiträge spielen nicht die wichtigste Rolle (da käme ich sicher unter die ca. 450€ die ich aktuell und auch bei der Debeka zahle/zahlen würde). Allerdings sollte Beitragsstabilität und klare Versicherungsbedingungen (auch mit Leistung über Faktor 3,5 - weiß jedoch nicht ob dies unbedingt sinnvoll ist, dazu fehlt mir die Erfahrung); ein offener Hilfsmittelkatalog ist auch wünschenswert sowie Zahnleistungen so hoch wie möglich. Selbstbehalt von höchstens 400€.

    Wieviel Wert kann ich auf Rankings legen? Da räumt die ARAG z.B. nur 2 Sterne bei Morgen&Morgen ab, allerdings meint mein Berater dass man darauf keine Rücksicht nehmen sollte.

    Ich hoffe, ich hab meine Situation ein wenig geschildert, so dass mir die Experten und Personen, die sich schon mehr mit dem Thema auseinandergesetzt haben als ich, ein paar Tipps geben können.

    Vielen Dank schon mal im Voraus!

  2. Avatar von verschaukelt
    verschaukelt ist offline

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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Sicher kann man die Rankings mit in die Überlegung einbeziehen. Allerdings wird da leider auch geschummelt oder teilweise Äpfel und Birnen miteinander verglichen .

    Und die Aussage deines Beraters ist selbstverständlich - denn wie sonst hätte er dir diesenTarif sonst vermitteln können?

    2 Fragen noch :

    Bist du angestellt oder selbständig?
    Seit wann läuft der PKV Vertrag?

  3. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Zitat Zitat von verschaukelt
    Bist du angestellt oder selbständig?
    Seit wann läuft der PKV Vertrag?
    Ich bin angestellt und der Vertrag läuft seit 01.2012.

  4. Avatar von Matthew Pryor
    Matthew Pryor ist offline

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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Grund: Befürchtung, dass die ARAG als "kleiner" Versicherer in naher Zukunft zu eher steigenden Beiträgen tendiert. Das Versicherungswerk ist bei der ARAG wohl ein bisschen besser.
    Beide Annahmen halte ich für grundfalsch.Für die Beitragsentwicklung eines PKV-Tarifes ist es zunächst unerheblich,wie viel Mitglieder dort versichert sind:Warum sollten bei der ARAG Versicherte für den Fall,dass der Leistungsumfang der Gleiche sein sollte,mehr oder weniger Kosten verursachen?Im Gegenteil,gehen sie mal davon aus,dass eine hohe BRE dazu führen kann,dass "Schäden" nicht gemeldet werden,die in der Folge zu noch weit höheren Kosten führen.Und die höhere BRE werden sie eher bei der Debeka finden.
    Grundsätzlich ist der Leistungsumfang der Debeka in den Unisex-Tarifen höher als die Leistungen,die sie aktuell bei der ARAG versichert haben.Was das im Einzelnen für sie bedeutet,können auch nur sie beurteilen.
    - mein Vater hat dort gute Erfahrungen gemacht, allerdings ist er Beamter (was ich wohl nie werde).
    Beides ist irrelevant.Die "guten" Erfahrungen werden ihnen nicht helfen,wenn sie keinen bedarfsgerechten Versicherungsschutz bekommen.Gute Erfahrungen spielen sich in der Regel auch in den bereichen ab,die weniger kostenintensiv sind.Ich habe mit beiden Unternehmen gute und schlechte Erfahrungen gemacht.Das Einzige,was ihnen weiterhin hilft,sind rechtsverbindliche Erklärungen der Versicherer,was wann wie erstattet wird.Und das steht in den Bedingungen,die Grundlage des Vertrages sind.
    Wo (auch bei anderen Versicherungsunternehmen) wäre ich am besten aufgehoben?
    Was möchten sie denn?Komplett-Sorglos-Pakete mit dauerhaft stabiler Beitragsentwicklung werden sie nirgends bekommen.Unisex-Tarife sind tendentiell leistungsstärker als die "alten" Bisex-Tarife.Leistung kostet wiederum Geld.Und Unisex-Tarife wiederum sind oftmals mit einem geringeren Rechnungszins kalkuliert,also vereinfacht gesagt noch einmal teurer.So,wie sie an die Sache herangehen,wird das die Quadratur des Kreises.Es gibt viele Versicherer mit Top-Tarifen und einer aus meiner Sicht vernünftigen Tarifpolitik: Debeka,Alte Oldenburger,SDK,Mannheimer.....Das hilft ihnen aber nicht wirklich weiter.
    klare Versicherungsbedingungen (auch mit Leistung über Faktor 3,5 - weiß jedoch nicht ob dies unbedingt sinnvoll ist, dazu fehlt mir die Erfahrung); ein offener Hilfsmittelkatalog ist auch wünschenswert sowie Zahnleistungen so hoch wie möglich. Selbstbehalt von höchstens 400€.
    Bekommen sie auch bein den o.g. Versicherern.Ich glaube aber,dass sie mit der Auswahl eines geeigneten Tarifes überfordert sind.Sie sollten einen Versicherungsmakler oder -berater aufsuchen,der seine Beratung protokolliert und für Ratschläge im Ernstfall auch haftbar gemacht werden kann.Mit Verlaub:So wird das nichts.

  5. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    Überfordert sehe ich mich damit ehrlich gesagt nicht - und glauben Sie, auch ein Makler ist schon eingeschaltet gewesen (bzw. auch jetzt wieder eingeschaltet) oder wie denken Sie bin ich bei der Arag gelandet (das ist ja nun nicht das erste, was einem in den Kopf kommt, wenn man an PKV denkt)?

    Es geht mir durchaus darum, weitere Meinungen einzuholen, auf Versicherer / Tarife hingewiesen zu werden welche ich bisher nicht bewusst wahrgenommen habe.

    Wie bewerten Sie, dass die Bisex-Tarife leistungsstärker sind - können Sie mir da ein, zwei Beispiele als Detail nennen?

    Das sich die Beitragsentwicklung nicht aus der Historie heraus ermitteln lässt ist mir auch durchaus bewusst. Allerdings gibt es ja vielleicht einen Vergleich der Kerndaten der Versicherer welcher der Allgemeinheit zugänglich ist - ich finde leider nur "alte" Daten (neueste gefundene Zahlen sind von 2011).

  6. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Überfordert sehe ich mich damit ehrlich gesagt nicht
    Natürlich nicht.Ich schon.Woran wollen sie denn z.B. eine zukünftige "Beitragsstabilität" festmachen?Kennen sie die Rechnungsgrundlagen (z.B. den Rechnungszins) der Versicherer,der sich natürlich auf die Beitragskalkulation auswirkt?Und ihre Fragen nach der Sinnhaftigkeit von Ratings/Rankings sowie die Annahme,dass sich die Versichertenanzahl positiv oder negativ auf die Beitragsentwicklung auswirken könnte,zeugen nicht davon,dass sie sich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt haben.Anyway,im Leistungsfall ist das ihre Sorge.
    Es geht mir durchaus darum, weitere Meinungen einzuholen, auf Versicherer / Tarife hingewiesen zu werden welche ich bisher nicht bewusst wahrgenommen habe.
    Barmenia,Signal Iduna,Debeka,Alte Oldenburger,Universa,SDK,AXA,Hallesche,Mannheimer haben alle sehr ordentliche Tarife im Angebot und genügen mehr oder weniger ihren geringen Ansprüchen (oder netter formuliert wenigen) Ansprüchen,die sie an ihren potentiellen Vertragspartner haben.
    Wie bewerten Sie, dass die Bisex-Tarife leistungsstärker sind - können Sie mir da ein, zwei Beispiele als Detail nennen?
    Ich behaupte nicht,dass "die Bisex-Tarife" leistungsstärker sind.Es gibt immer noch genügend Krücken.Viele Versicherer haben jedoch die Umstellung genutzt,um ihre Tarifstruktur zu verschlanken und Leistungsverbesserungen einzuführen.Inwieweit das auf die von ihnen ins Auge gefassten Tarife zutrifft,müssen sie selber in Erfahrung bringen.
    Verbesserte Regelungen sind häufig zu finden bei
    -der Formulierung der Hilfsmittel
    -der Anzahl übernommener Sitzungen bei ambulanter Psychotherapie
    -Hospizaufenthalte
    -Suchtentwöhnungsmaßnahmen
    -verbesserte Heilmittelverzeichnisse
    um einige zu nennen.
    Allerdings gibt es ja vielleicht einen Vergleich der Kerndaten der Versicherer welcher der Allgemeinheit zugänglich ist
    Den gibt es,allerdings nicht für jedermann zugänglich.

  7. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Natürlich nicht.Ich schon.Woran wollen sie denn z.B. eine zukünftige "Beitragsstabilität" festmachen?Kennen sie die Rechnungsgrundlagen (z.B. den Rechnungszins) der Versicherer,der sich natürlich auf die Beitragskalkulation auswirkt?Und ihre Fragen nach der Sinnhaftigkeit von Ratings/Rankings sowie die Annahme,dass sich die Versichertenanzahl positiv oder negativ auf die Beitragsentwicklung auswirken könnte,zeugen nicht davon,dass sie sich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt haben.Anyway,im Leistungsfall ist das ihre Sorge.
    Dann helfen Sie mir doch weiter - statt mir hier mehrfach an den Kopf zu werfen, welche Einschätzung Sie von mir und meiner Intelligenz oder meiner Auseinandersetzungsmentalität haben. Bisher habe ich außer ein paar allgemein hingeworfenen Sätzen von Ihnen noch keine konkrete Aussage gehört und Versicherer auflisten kann ich auch selbst. Und Sie erwarten sicher nicht ernsthaft, dass ich mit dem Begriff Rechnungszins nichts anfangen kann oder?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Bisex-Tarife sind tendentiell leistungsstärker als die "alten" Unisex-Tarife.
    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Ich behaupte nicht,dass "die Bisex-Tarife" leistungsstärker sind.Es gibt immer noch genügend Krücken.
    Vor allem wenn ich Aussagen wie oben von Ihnen gegenüberstelle sagt mir das, dass Sie sicherlich genauso viel Sachverstand haben wie ich.

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Barmenia,Signal Iduna,Debeka,Alte Oldenburger,Universa,SDK,AXA,Hallesche,Mannheimer haben alle sehr ordentliche Tarife im Angebot und genügen mehr oder weniger ihren geringen Ansprüchen (oder netter formuliert wenigen) Ansprüchen,die sie an ihren potentiellen Vertragspartner haben.
    Ich erwarte eine Kostenübernahme mindestens bis Faktor 3,5 in den Bereichen ambulant und Zahn und eine unlimitierte Kostenübernahme stationär. Dabei soll der Eigenanteil 400 Euro nicht übersteigen (mit einer Änderungsmöglichkeit nach oben/unten ohne erneute Gesundheitsprüfung). Im Zahnbereich erwarte ich eine 100% Absicherung (ggf. mindestens 80% bei Labor und Material) - vor allem auch ohne Höchstbegrenzung des Leistungsumfangs. Transporte sollten nicht nur zum nächsten KH sondern auch zu "Spezialkliniken" eingeschlossen sein.
    Weil Sie Psychotherapie ansprechen - min. 50 Sitzungen ambulant und unbegrenzt stationär.
    Es sollte ein offener Hilfsmittelkatalog vorhanden sein der ausdrücklich auch lebensverbessernde Hilfsmittel einschließt. Gleiches gilt für Vorsorge - hier soll speziell bei Impfungen mindestens der empfohlene Schutz (auch für Urlaubsgebiete) eingeschlossen sein.
    Auslandsaufenthalte sollen zeitlich und vom Leistungsumfang unbegrenzt inkl. Rücktransport (sobald Transportfähigkeit vorliegt) versichert sein.
    Und zu guter Letzt ist für mich eine Option auf Höherversicherung bei veränderten Lebensumständen wünschenswert. Auch Kinder sollten nicht maximal den Schutz genießen, den ich habe sondern auch in besseren Tarifen versichert werden können.

    Aktuell habe ich eine Empfehlung über R+V AGIL Premium erhalten.
    Gibt es hier Erfahrungen - zum Versicherer und zum Tarif?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Den gibt es,allerdings nicht für jedermann zugänglich.
    Da Sie nicht jedermann sind können Sie mir den aktuellsten Vergleich sicher zur Verfügung stellen?!

  8. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Bisher habe ich außer ein paar allgemein hingeworfenen Sätzen von Ihnen noch keine konkrete Aussage gehört
    Doch,haben sie.Wenn sie jetzt noch in der Lage wären,diese zu interpretieren,wäre der erste Schritt gemacht.Sie haben immer noch nicht begründet,warum sie,abgesehen von falschen Annahmen und guten Erfahrungen von Hinz und Kunz,einen Versichererwechsel als begründet ansehen.Fangen sie doch damit erst einmal an,statt hier blind um sich zu keilen.
    Versicherer auflisten kann ich auch selbst.
    Ich weiß nicht,ob sie das können.Den Beweis sind sie bislang schuldig geblieben.Darum geht es auch nicht.Es geht darum,dass alle genannten Versicherer Tarife anbieten,die ihren "Kriterien" genügen.Genauso,wie jeder Audi,Nissan oder Dacia Reifen,Bremsen und einen Motor hat.Das entspricht bislang in etwa ihren Anforderungen an einen PKV-Tarif.
    Und Sie erwarten sicher nicht ernsthaft, dass ich mit dem Begriff Rechnungszins nichts anfangen kann oder?
    Offensichtlich können sie zumindest mit den langfristigen Auswirkungen einer Absenkung nichts anfangen.Sonst würde ihnen das als ein starkes Argument gegen einen Wechsel klar und deutlich vor Augen stehen,wenn sie auf der anderen Seite über stabile Beiträge schwadronieren.Das passt hinten und vorne nicht zusammen.Erfragen sie doch bei der ARAG ihren gültigen Rechnungszins und stellen sie diesen der Kalkulation bei der Debeka gegenüber.
    Vor allem wenn ich Aussagen wie oben von Ihnen gegenüberstelle sagt mir das, dass Sie sicherlich genauso viel Sachverstand haben wie ich.
    Meinetwegen.Lassen sie mich raten:Ingenieur,der "die Welt versteht" aber 1+1 nicht zusammenzählen kann?
    Ich erwarte eine Kostenübernahme mindestens bis Faktor 3,5 in den Bereichen ambulant und Zahn und eine unlimitierte Kostenübernahme stationär.
    Auch im Ausland?Mit Limitierung auf die deutsche GOZ/GOÄ oder ohne?Und was genau wollen sie dann mit der Debeka?Wie definieren Sie "Zahn"?Behandlung,Ersatz,Kfo?Sind ihnen Staffeln egal?Was darf es denn hier sein?
    Dabei soll der Eigenanteil 400 Euro nicht übersteigen (mit einer Änderungsmöglichkeit nach oben/unten ohne erneute Gesundheitsprüfung).
    Vereinbaren sie halt einen Optionstarif.Aber vergessen sie dabei nicht,dass es nach oben auch noch Luft geben muss.Dürfte bei der Debeka schon mal schwierig werden.Bei R&V auch,wenn es sich um Agil Premium handelt.Nach "unten" geht quasi immer.Aber das wissen sie bestimmt auch,gelle?
    Aber bislang haben sie wacker die Debeka als Benchmark hier hineinkopiert.
    Da Sie nicht jedermann sind können Sie mir den aktuellsten Vergleich sicher zur Verfügung stellen?!
    Klar.Nachdem sie hier so nonchalant eine Rundumberatung erwarten,den allwissenden Klugsch... geben und sich bislang erstaunlich resistent gegen Argumente gegen einen Wechsel zeigen UND auch noch der Meinung sind,meinen Job machen zu können,stelle ich ihnen gerne alle mir zur Verfügung stehenden Unterlagen unentgeltlich zur Verfügung.darf ich sie ihnen vielleicht noch persönlich vorbei bringen?Unfassbar.

  9. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    ...
    Ich will weder Ihren Job machen noch betreibe ich klugscheißerische Rundumschläge. Auch habe ich mich bisher nicht als beratungsresistent angesehen - aber da Sie mich so gut zu kennen scheinen sollte ich vielleicht einfach Ihnen glauben wer ich bin... jedenfalls ist das einzige Argument gegen einen Wechsel bislang der von Ihnen dargebrachte Rechnungszins.

    Unfassbar ist genau das Wort, was zu Ihren Beiträgen passt.

    Vielleicht suchen Sie sich einfach mal einen anderen Thread, statt sich hier auszulassen. Das gibt mir dann die Möglichkeit, auf sinnvolle Antworten zu warten und ggf. gestellte Fragen zu beantworten.

    Und zum Thema "Debeka als Benchmark": da diese eine der größten Versicherungsgesellschaften in Deutschland im Bereich PKV ist, ist sie auch in gewisser Weise Benchmark. Auch wenn ich diese nie als solchen dargestellt habe und auch nicht ganz durchschaue, welcher meiner Aussagen Sie das entnehmen...

  10. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    jedenfalls ist das einzige Argument gegen einen Wechsel bislang der von Ihnen dargebrachte Rechnungszins.
    Nö.Auch die Wechseloptionen sprechen für einen Verbleib im Bisex-Tarif.Aber da sie ja Experte sind,bin ich davon ausgegangen,dass die Regularien diesbezüglich bekannt sind und sie sich kein x vor ein u setzen lassen.
    Das gibt mir dann die Möglichkeit, auf sinnvolle Antworten zu warten und ggf. gestellte Fragen zu beantworten.
    Sie müssen
    a)nicht auf meine sinnlosen Antworten eingehen
    und dürfen
    b)erst einmal meine Fragen beantworten.Oder überfordert das schon?

  11. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Ich möchte mal auf Ihre Unisex-/Bisex-Vergleiche eingehen. Beispielhaft mit folgendem Satz, aber auch sonst werfen Sie aus meiner Sicht hier einiges durcheinander (und nein, da will ich mich nicht als Experte darstellen, es erschließt sich mir einfach nicht). Mein Kenntnisstand ist:
    Bisex: die alten Tarife, höherer Rechnungszins, für Männer geringere Beiträge (hauptsächlich da geringere Lebenserwartung)
    Unisex: die neuen Tarife, mittlerweile vielfach geringerer Rechnungszins, generell höhere Beiträge

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Bisex-Tarife sind tendentiell leistungsstärker als die "alten" Unisex-Tarife. Leistung kostet wiederum Geld. Und Bisex-Tarife wiederum sind oftmals mit einem geringeren Rechnungszins kalkuliert, also vereinfacht gesagt noch einmal teurer.
    Aus Ihrem Satz lese ich heraus, dass ein Wechsel sofort Sinn macht, da ich einen Bisex-Tarif habe und dieser ja teurer und mit niedrigerem Rechnungszins kalkuliert ist... zumal ja auch noch die Leistungen in den Unisex-Tarifen besser sind?!?


    Und jetzt noch die Antworten auf Ihre Fragen:

    Was möchten sie denn?
    - Rundum-Sorglos beschreibt es schon recht gut. Ich will mich nicht bei jeder Geschichte mit meinem Vertragswerk auseinandersetzen müssen sondern bei eigentlich allen Dingen "wissen", dass diese abgesichert sind. Das Ganze bei einem Versicherer mit niedriger Kostenquote (dies dient der Beitragsstabilität, bei der Arag sind die Abschluss-/Verwaltungskosten recht hoch). Beitragserstattungen sind mir eher unwichtig, wichtiger ist der Umfang des Leistungskataloges (dabei z.B. über GOÄ/GOZ, Ausland ohne Zeit-/Gebührenbegrenzung, offener Hilfsmittelkatalog, Psychotherapie wie beschrieben).
    - Zahn: Zahnstaffeln sind mir egal, da meine Zähne in sehr gutem Zustand sind - außer bei Unfall. Alle 3 Bereiche sollen möglichst zu 100% abgesichert sein (da dies bei Material und Labor eher unüblich zu sein scheint sollen es in diesem Bereich 80% sein). Kieferorthopädie ist weniger relevant (wichtig ist hier nur, dass Kinder diese dann erhalten können).

    Höherversicherung: Wenn ich bei dem Versicherer im bestmöglichen Tarif mit dem geringstmöglichen Selbstbehalt bin ist eine Höherversicherung natürlich unsinnig. Es sei denn, es werden neue, umfangreichere Tarife aufgelegt - und in dem Zusammenhang natürlich eine mögliche Höherversicherung von Kindern.


    So, ich dürfte nichts übersehen haben und alle Ihrer Fragen sind beantwortet.

  12. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Das Ganze bei einem Versicherer mit niedriger Kostenquote (dies dient der Beitragsstabilität, bei der Arag sind die Abschluss-/Verwaltungskosten recht hoch).
    Nein,dient es nicht.Und schon gar nicht dann,wenn der Tarif jeden Husten erstatten soll.Sie wollen viel Leistung für stabile Beiträge. Das kann und wird nicht funktionieren.Schauen sie sich die alten Debekatarife doch an.Stabile Beiträge,wenig Leistung.Jetzt möchten sie viel Leistung in Verbindung mit einer moderaten Beitragsentwicklung?Träumen sie weiter.

  13. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Träumen sie weiter.
    Schaffen Sie es eigentlich auch ein einziges Mal, sinnvoll auf einen Beitrag zu antworten??? Eine solche Diffamierung wie Sie sie hier betreiben habe ich noch nirgendwo erlebt.

    Sollten Sie (was ich vermute) Berater im PKV-Umfeld sein wäre es ziemlich sinnvoll, dass Sie mal von Ihrem hohen Ross runterkommen und mögliche Kunden nicht so verachtlich behandeln!

  14. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Es ist mitunter nicht leicht,auf sinnbefreite Beiträge sinnvoll zu antworten.Ich gebe mir Mühe.Und wenn ich sie als "potentiellen Kunden" betrachten würde oder dieses Forum als Akquisewiese,dann würde ich hier gleich meine Kontaktdaten mitposten. Das überlasse ich anderen.Ansonsten haben sie sinnvolle Antworten bekommen. Wenn sie nicht in der Lage sind,diese in den richtigen Kontext zu bringen,sollten sie die Schuld bei sich suchen.
    Und was ich als sinnvoll erachte oder nicht,dürfen sie gerne weiterhin meine Sorge sein lassen.
    Letzte Frage:Warum prüfen sie keine Umstellung innerhalb der ARAG?

  15. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Es ist mitunter nicht leicht,auf sinnbefreite Beiträge sinnvoll zu antworten.Ich gebe mir Mühe.Und wenn ich sie als "potentiellen Kunden" betrachten würde oder dieses Forum als Akquisewiese,dann würde ich hier gleich meine Kontaktdaten mitposten. Das überlasse ich anderen.Ansonsten haben sie sinnvolle Antworten bekommen. Wenn sie nicht in der Lage sind,diese in den richtigen Kontext zu bringen,sollten sie die Schuld bei sich suchen.
    Ich nehme eher an, dass Sie keine Kontaktdaten posten, da bei solch einer Herangehensweise für Sie manchmal sicherlich eine Kopfwäsche inklusive gewesen wäre.

    Ich habe von Ihnen auf nunmehr einer ganzen Seite sinnbefreite (wie Sie den Begriff so schön verwenden) Antworten, rhethorische oder ironische Rückfragen und Falschaussagen erhalten. Dafür bedanke ich mich NICHT und jetzt schwirren Sie endlich ab und geben Sie anderen die Möglichkeit Antworten mit Inhalt zu verfassen!

  16. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Dafür bedanke ich mich NICHT und jetzt schwirren Sie endlich ab und geben Sie anderen die Möglichkeit Antworten mit Inhalt zu verfassen!
    Wo kommen diese ganzen Trolle eigentlich immer her?Sie haben null Ahnung von PKV,glänzen hier mit Halbwissen bezüglich Abschlusskosten und deren Auswirkung auf Beitragsstabilität und wollen mir den Mund verbieten? Es steht hier nach wie vor jedem frei zu posten.Aber vielleicht möchte nicht jeder,der Ahnung hat,einem Informationsschmarotzer eine umfassende,kostenfreie Beratung angedeihen lassen.Vor allen Dingen dann nicht,wenn er so großkotzig daherkommt.
    Und dass sie meine Argumente pro oder contra Debeka/ARAG/wem auch immer nicht verstehen können oder wollen,ist immer noch ihr Problem und zeigt mehr als eindeutig ihre Defizite.

  17. Avatar von badfish
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Wo kommen diese ganzen Spinner eigentlich immer her?Sie haben null Ahnung von PKV,glänzen hier mit Halbwissen bezüglich Abschlusskosten und deren Auswirkung auf Beitragsstabilität und wollen mir den Mund verbieten?Euch Trolle habe ich gern.Es steht hier nach wie vor jedem frei zu posten.Aber vielleicht möchte nicht jeder,der Ahnung hat,einem Informationsschmarotzer eine umfassende,kostenfreie Beratung angedeihen lassen.Vor allen Dingen dann nicht,wenn er so großkotzig daherkommt.
    Und dass sie meine Argumente pro oder contra Debeka/ARAG/wem auch immer nicht verstehen können oder wollen,ist immer noch ihr Problem und zeigt mehr als eindeutig ihre Defizite.
    Wollen Sie mir ehrlich einreden, dass höhere Kosten dazu führen, dass die Beiträge stabiler gehalten werden? Wenn ich einen Versicherer wähle, der im Schnitt 6% Abschlusskosten und 3% Verwaltungskosten hat dann sind dies 9%, welche weder dem Tarif noch einer späteren Beitragsentlastung oder sonstigem zugute kommen können.

    Äußerst interessant, welche Begriffe Sie sich hier für die Leute einfallen lassen, die auf der anderen Seite des Forums sitzen. Troll, Spinner, Informationsschmarotzer... es zwingt Sie glücklicherweise niemand, sich hier aufzuhalten und vielleicht sollten Sie Ihre Teilnahme am Forum nochmals überdenken... hier geht es darum, anderen Informationen zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie keine haben (was aus dem bisherigen Kontext hervorgeht) oder keine bereitstellen wollen, dann macht Ihre Teilnahme hier keinen Sinn! Und das ist nur ein gutgemeinter Ratschlag!

    Und um es nochmals zu verdeutlichen: Sie haben bisher keine Argumente gebracht - außer mal den Begriff Rechnungszins durch die Gegend zu werfen! Ihr Niveau ist so indiskutabel weit unten - da kann ich mich trotz sicher auch bei mir vorhandener Defizite nicht hin bewegen!

  18. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Wenn sie auch nur im Ansatz den Eindruck erwecken würden,dass eine tiefergehende Diskussion nicht Perlen vor die Säue wäre,dann würde ich mich darauf einlassen.Aber da sie ja,wie sie in ihrem letzten Post wieder eindrucksvoll beweisen,an den einfachsten Zusammenhängen scheitern,ist das vergeudete Zeit.
    6+3 ist auch nur in ihrer Welt in einem Dauerschuldverhältnis,das auf mehrere Jahrzehnte angelegt ist,9.Sie sind mit einfacher Mathematik überfordert.Schwadronieren sie nicht über ihr nicht vorhandenes Niveau.

  19. Avatar von badfish
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    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Wenn sie auch nur im Ansatz den Eindruck erwecken würden,dass eine tiefergehende Diskussion nicht Perlen vor die Säue wäre,dann würde ich mich darauf einlassen.
    Vielleicht hätten Sie dann bereits in Ihrem ersten Post auf meinen Eintrag hier mit etwas Niveau starten können... dann wäre der Weg in eine nahrhafte Diskussion möglich gewesen.

    Für den Rest bleibt mir echt nur ein müdes "Haha!".

  20. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Ermittlung der für mich besten PKV

    Vielleicht hätten Sie dann bereits in Ihrem ersten Post auf meinen Eintrag hier mit etwas Niveau starten können...
    Wenn ich mich recht entsinne,hat ihnen mein erster Beitrag durchaus zugesagt. Das hat sich wohl in dem Moment geändert,als sie nicht mehr die Antworten bekommen haben,die sie hören wollten.Für ihre Blasiertheit sind allein sie verantwortlich.
    Für den Rest bleibt mir echt nur ein müdes "Haha!".
    Schauen sie dabei in den Spiegel,dann wird ein Schuh draus.

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