DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

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  1. Avatar von OceanDrive
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    Standard DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Hallo,

    für meine Altersvorsorge habe ich bis jetzt folgendes unternommen, da es von meinem Arbeitgeber angeboten wird und ich sonst auch nicht weiß, was ich mit der VL anstellen soll.

    Ich selber wandel nur den Mindestbetrag um!

    Folgender Beitrag hat mich jedoch etwas verunsichert, ob das so richtig ist was ich abgeschlossen habe!?



    WorldWideWeb.youtube.com/watch?v=qzCIUDMx7IM

    Oder rentiert sich das alles gar nicht?

    Was denkt ihr?


    "Für Arbeitnehmer des DB-Konzerns, die unter den BasisTV oder den TV DB Projektbau fallen, besteht die Möglichkeit, ihre betriebliche Altersversorgung durch eine monatliche oder jährliche Arbeitgeberleistung zu verbessern.
    Wandelt der Arbeitnehmer monatlich mindestens 30 EUR oder jährlich mindestens 360 EUR seines künftigen Entgelts über den DEVK-Pensionsfonds um und nimmt er die vermögenswirksame Leistung nicht in Anspruch, so erhält er stattdessen einen arbeitgeberfinanzierten Beitrag von monatlich 20 EUR bzw. jährlich 240 EUR.

    Zusätzlich bekommen die Arbeitnehmer, die unter den Geltungsbereich des KEUTV fallen, für jeden Umwandlungsbetrag aus dem Brutto-Entgelt einen Bonus von 10 Prozent, wenn ihr Jahresentgelt im Vorjahr unterhalb der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung lag, es sei denn, dass das Jahresentgelt des laufenden Jahres am 01. Januar des laufenden Jahres voraussichtlich aufgrund der tariflichen Eingruppierung sowie weiterer in Monatsbeträgen festgelegter Entgeltbestandteile oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung liegt.

    Bei Anlage der Mindest-Eigenleistung in Verbindung mit dem arbeitgeberfinanzierten Beitrag ergibt sich nachstehende Beispielrechnung:

    Entgeltumwandlung (Mindest-Eigenleistung)
    30 €
    arbeitgeberfinanzierter Beitrag zur betr. Altersversorgung
    20 €
    10 % Bonus auf die Mindest-Eigenleistung
    3 €


    insgesamt monatlich
    53 €


    Die Summe aus Entgeltumwandlung, Arbeitgeberleistung und Bonus darf die Höchstgrenze von 2.856 EUR im Jahr 2014 nicht übersteigen; die Summe ist steuer- und sozialversicherungsfrei."

  2. Avatar von uwehaensch
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Hallo, natürlich müssen Sie bei einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV)später auf die Rente / Kapitalauszahlung Steuern und KV-Beiträge zahlen. und natürlich sinkt Ihr Anspruch auf gesetzliche Rente (durch das geringerer RV-Brutto) geringfügig. Das sollte bei einer guten Beratung nicht unter den Tisch fallen und man kann es sogar ziemlich genau ausrechnen. Ganz so dramatisch wie im Film dargestellt ist aber nicht (50 % vorne sind nicht gleich 50 % hinten, Prozent von was ?, usw.).

    In Ihrem Fall gibt Ihnen ja Ihr Arbeitgeber relativ viel dazu (viel mehr als nur die ersparten SV-Beiträge), da müssen Sie netto gerade mal ca. 15,- Euro aufwenden und es fliessen aber 53,- Euro monatlich in den Vertrag. Und es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen kostengünstigen Rahmenvertrag. Trotz der genannten Abzüge in der Rentenphase, was Effektiveres werden Sie kaum finden.

    VG,

  3. Avatar von OceanDrive
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    Standard DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Danke erstmal für die zügige Antwort!

    Wie sieht es denn eigentlich mit der privaten Altersvorsorge aus, ist diese denn wirklich so notwendig, wie sie immer gepredigt wird, oder wird einem das bloß von Versicherung und Staat so vorgegaukelt?

    Gruß

  4. Avatar von uwehaensch
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Hallo, am besten Sie gucken mal auf Ihren letzten Rentenbescheid, da steht dann u.a. drauf was Sie als Rente zu erwarten haben wenn Sie weiterhin so viel verdienen wie gegenwärtig. Und auch noch wie hoch sie denn sein könnte bei entsprechender zukünftiger Anhebung der renten um z.B. 1 Prozent. Das Demographieproblem (immer mehr Ältere, immer älter) ist vorhanden und die GRv ist ein Umlagesystem, also woher soll es zukünftig kommen. Ob das Alles in den nächsten 30 oder 40 Jahren so bleibt, wer weiß. Es kann sein dass das in ca. 20 Jahren wieder besser wird. Aber von Irgendwas müssen Sie ja ausgehen.

    Es hängt natürlich auch davon ab was Sie als Rentner später finanziell erwarten. Auch hier gilt, keiner weiß wie die Arbeitswelt in 40 Jahren aussieht, es kann gut sein dass es dann keine solche strikte Trennung zwischen Arbeitsleben und Alter wie heutzutage mehr gibt.

    Sparen bzw. Vorsorgen für das Alter macht ja irgendwie Sinn, irgendwas muss man ja unternehmen um dann wenn man nicht mehr arbeiten kann oder will noch genug (was immer das ist) Geld zu haben.
    Dafür gibt es 100.000 Möglichkeiten, Altersvorsorge sollte man nicht mit Versicherungen verwechseln. Das ist eine Möglichkeit von vielen und eine mit Vor- und Nachteilen. Und den Staat kann man mit "ins Boot nehmen" (für die staatliche Förderung von z.B. bAV o.a.) muss es aber nicht.

    Sie können natürlich auch Alles konsumieren und im Zweifelsfall auf den Staat vertrauen.

    VG,

  5. Avatar von OceanDrive
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Ich möchte schon ein wenig für das Alter vorsorgen... Das ist mir auch wichtig. Allerdings möchte ich auch nicht etwas vielleicht Unnützes abschließen und so habe ich mich für das Angebot von der Deutschen Bahn entschieden.
    Hatte mir zuvor noch das Buch Cashkurs durchgelesen von Dirk Müller...Und dann letzen Endes für die Entgeltumwandlung bei der DB entschieden, da ich die VL auch irgendwo sinnvoll einfließen lassen wollte...

    Wollte einfach nur nochmal einen andere Meinung zu dem Thema und zu dem Produkt hören für das ich mich entschieden habe.

    Dafür vielen Dank!

  6. Avatar von Suxxess
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Naja was ist dein aktueller Nettoeinsatz im Monat ( 30 € Brutto also quasi 20 € Netto ). Da kannst du nichts falsch machen. Ich würde mir auch überlegen ob man nicht noch etwas mehr dort einzahlen sollte.

    Man muss auch bedenken, dass in der Rentenphase davon 14,9% Krankenkassenbeitrag abgehen werden, Pflegekasse im Schnitt also 18% + Einkommenssteuer.

    Man darf im Monat sozialversicherungsfrei + steuerfrei aktuell 238 € im Monat umwandeln. ( Dafür wird es halt im Rentenbezug voll versteuert ) 238 € - 20 € = 218 / 1.1 => 198,18 € Brutto Eigenanteil / 1,3 um auf den ungefähren Nettoeinsatz zu kommen. Also 150 € weniger netto im Monat.

    Unterm Strich:
    Die Versicherung legt das unversteuerte Brutto an, damit ist die Summe und die Zinsen höher. Die spätere Rentenzahlung / Kapitalauszahlung kannst du dann als Arbeitslohn betrachten, bei dem du den Krankenkassenbeitrag alleine bezahlst. Dafür sind die Steuern etwas geringer da du im Alter vermutlich weniger verdienen wirst.

    Fazit:
    Also eine auf das Renteneintrittsalter verschobene Gehaltszahlung mit Zinseszinseffekt bei der du die doppelten Krankenkassenkosten zu tragen hast.

    Ich weiß es ist jetzt nicht wirklich so, sollte aber die Abwicklung recht gut treffen.

    P.S.
    Setzt der Staat wirklich die kalkulierte Steuerlast von ~18% dort an oder sagt er dann: Sie bekommen bei einer Kapitalabfindung von sagen wir 60.000 € im Jahr nun angenommene 12.000 € Rente + einmalig die 60.000 € => 72.000 € Einnahmen in dem Jahr = Spitzensteuersatz? Neh das kann nicht sein, oder?

  7. Avatar von ABGer
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Moin, Moin. Meine Eigenleistung im DEVK Pensionsfond beträgt gerade 30 Euro. Gibt es eine Höchstgrenze für den Eigenanteil und kann man Privates Geld Einzahlen in diesen Fond, wenn ja wieviel oder ist es nicht ratsam???

  8. Avatar von xlarge
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    max. vermutlich jährlich 4% der Beitragsbemessungsgrenze - würde kein "Nettogeld" einzahlen - wenn man auf die Rente später Steuern/Krankenkasse zahlen muß.

  9. Avatar von Stephenson
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Hi zusammen,

    ich habe den DEVK Pensionsfonds über viele Jahre auch mit "eigenem" Geld bespart, also zusätzlich zu den 2 %, die mein Arbeitgeber automatisch für mich einzahlt.
    Ich dachte, durch die Bruttoumwandlung kann sich das eigentlich nur lohnen, da man sich in der Ansparphase die Steuern und Sozialabgaben spart.
    Nach dem ich mich jedoch etwas ausführlicher mit dem DEVK Pensionsfonds beschäftigt habe, bin ich nicht mehr so vom DEVK Pensionsfonds überzeugt. Ich habe erstmal alle eigenen Einzahlungen gestoppt und den Vertrag "auf Eis gelegt".

    Hier meine Gründe:

    1.) Steuervorteil wird deutlich überschätzt!
    Die Bruttoentgeltumwandlung sorgt zwar für eine schöne Einsparung in der Einzahlphase, aber in der Rentenphase unterliegen die Rentenbeiträge dann voll der Steuer und Sozialversicherung. Keiner weiß, wie hoch dann die Beitragssätze sein werden.
    Der Hauptvorteil beschränkt sich dann eigentlich weitestgehend auf den Stundungseffekt der Steuern und Sozialabgaben - d.h. man profitiert von der Verzinsung des erst später zu versteuernden Geldes. Womit wir schon zu Punkt 2 kommen:

    2.) Die Rendite ist relativ schlecht.
    Der DEVK Pensionsfonds hat ein konstruktiv bedingtes Problem: Je niedriger die Zinsen (der Euro-Staatsanleihen), desto MEHR Geld fließt ausgerechnet in diesen schlecht verzinsten Anteil (Garantiekapital) und desto WENIGER Geld wird renditeoptimiert in Aktien investiert. Aktuell fließen bei einem jungen Menschen (unter 35 Jahren) mehr als 75 % aller Beiräge in das schlecht verzinste Garantiekapital. Das finde ich grundfalsch, denn gerade bei jungen Menschen kann und sollte der Aktienanteil deutlich höher sein.

    3.) Hohe Fondsgebühren & schlechte Diversifikation im Fondsanteil
    Der Fondsanteil (=Aktien) ist schlecht diversifiziert und hat zu hohe Fondskosten. Aktien aus dem Euroraum, insbesondere Deutschland, sind deutlich überrepräsentiert, was jeder Theorie einer vernünftigen Asset Allocation widerspricht. Amerikanische Aktien (und damit auch Unternehmen wie Apple, Google, Amazon, etc...) fehlen zum Beispiel komplett.
    Dann finde ich die Fondsauswahl außerdem recht fragwürdig: Der DAX und der EuroStoxx 50 werden durch die Monega-Fonds "Monega Euroland" und "Monega Germany" im Prinzip 1:1 passiv abgebildet. Das könnte ein ETF in der gleichen Qualität zu deutlich niedrigeren Kosten. Ich habe den Eindruck, dass hier bewusst Monega-Fonds gewählt werden, weil die DEVK an der Monega KAG beteiligt ist ==> versteckte Kosten!

    FAZIT:
    Eigentlich ein ganz brauchbares Produkt, das aber konstruktionsbedingt deutliche Schwächen hat. Insbesondere jüngeren Kollegen würde ich es definitiv NICHT empfehlen.
    Für Kollegen, die in den nächsten 10-15 Jahren in Rente gehen, würde ich den DEVK Pensionsfonds positiver bewerten.

    ALTERNATIVE?:
    Die Alternative zum DEVK Pensionsfonds kann ja nicht sein, nichts für's Alter zu machen.

    Ich habe mich daher für eine Kombi aus 2 Produkten als Alternative entschieden:
    1.) Ein Sparplan auf den ARERO-Fonds (Googeln für nähere Infos!) - kann man entweder über einen Discountbroker einrichten oder im Versicherungsmantel z.B. über den "Flexiblen Vorsorgeplan Invest" der CosmosDirekt. Ist Geschmacksache, was einem lieber ist.
    2.) Eine Riesterrente von Fairr.de - die bietet auch eine Beitragserhaltungsgarantie wie der DEVK Pensionsfonds, hat aber in jungen Jahren einen DEUTLICH höheren Aktienanteil.

    Wie ist eure Meinung dazu?

    Viele Grüße
    Stephenson

  10. Avatar von Tikonteroga
    Tikonteroga ist offline

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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Was mich an der Entgeltumwandlung auch stört, ist das durch die "Einsparungen" der Sozialversicherungsbeiträge auch die Höhe des Anspruchs auf Arbeitslosengeld 1, Krankengeld, Erwerbsminderungsrente und Altersrente niedriger ausfällt und man in der Regel über mehrere Jahrzehnte bei gleichzeitig niedrigerer Absicherung eine zusätzliche Verbindlichkeit hat.

  11. Avatar von Sven1970
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    Standard AW: DEVK Pensionsfond mit Entgeltumwandlung sinnvoll?

    Hallo miteinander

    habe auch dieses Produkt vor über 10 Jahren über den Arbeitgeber mit Entgeldumwandlung abgeschlossen und es war aus heutiger Sicht ein risiger Fehler!!!! Ich rate eigentlich jeden davon ab. Die Gründe:
    1. extrem schwache Rendite:
    ein sehr großer Teil geht in das mager verzinstes Garantiekapital das das Wort "Verzinsung" überhaupt nicht gerecht wird
    2. zu wenig Chancen:
    bei mir werden nicht einmal 4% des gesamten Guthabens in einen Fonds investiert, der sich "Chance" nennt
    3. du bekommst dein eingezahltes Kapital nie mehr zu 100% zurück:
    Ich habe mir mal die Mühen gemacht und ausgerechnet, wie alt ich werden müsste um mein eingesetztes Kapital wieder ausbezahlt zu bekommen. Ohne Rendite (Verzinsung) der Anlagebeiträge müsste ich nach dem Stand 31.12.2016 97 Jahre alt werden nur um die eingezahlten Beiträge wieder ausgezahlt zu bekommen. Mit der bisher erzielten Rendite von ca.0,5%/a müsste ich schon 103 Jahre alt werden um das vorhanden Kapital wieder ausbezahlt zu bekommen!
    4. lohnt sich nur für den Versicherer und den Arbeitgeber:
    Der Versicherer (DEVK) schlägt regelmäßig ohne eigenes Risiko die anfallenden Kosten auf den Vertrag um und der Arbeitgeber macht die Beiträge als Betriebsausgaben zur Steuervermeidung geltend.

    Noch Fragen? Ich jedenfalls habe die DEVK inzwischen zur Rückabwichklung des Vertrages aufgefordrt, was ich auch konsequent umsetze!

    MfG
    Sven

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