Hallo,
ich habe Interesse an einer vermieteten Eigentumswohnung in einem Wohn- und Geschäftshaus mit 470/100.000 Anteilen am Gesamtkomplex.

Die Rendite von Mieteinnahmen (350€/Monat), abzüglich der Bewirtschaftungskosten (1.010€/Jahr) geteilt durch den Verkehrswert (47.000€) ergibt ca. 7%, wie ich finde also eine gute Kapitalanlage oder zur Not auch für den Eigenbedarf nutzbar, falls der Mieter kündigen würde, ich keinen Nachwuchs erwarte oder die Mutter im Alter in die Nähe ziehen will.

Natürlich habe ich schon im Internet über mögliche Sonderkündigungsfristen, die Vor- und Nachteile von Zwangsversteigerungen gelesen.

Aber welche Pflichten vom Vorbesitzer übernehme ich?
Insbesondere kann der Mieter die Kaution oder die Hausverwaltung Nachzahlung von Hausgeld oder ähnliches von mir verlangen?
Die Geldkonten bei der Verwaltung wiesen Anfang Februar insg. rund 525.000€ auf, gehört mir davon automatisch der entsprechende Anteil von 2.467€?