Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

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  1. Avatar von Trillerdohle
    Trillerdohle

    Standard Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Hallo.....

    ich habe seit etwa 20 Jahren eine Lebensversicherung, auf die ich jeden Monat 115 Euro einzahle. Da im Moment soviel von drohender Inflation geredet wird, mache ich mir Sorgen darüber, was meine Versicherung in 12 Jahre, wenn sie zur Auszahlung kommt, noch wert sein wird. Ist es unter Umständen nicht sinnvoller, die Lebensversicherung zu kündigen und das Geld stabiler anzulegen?

    Würde nicht das, was ich dann verlieren würde, durch die Inflationsrate wieder kompensiert?

    Hätte gerne eure Tipps, Trillerdohle

  2. Avatar von degere
    degere ist offline

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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Hallo,

    Deine Bedenken sind durchaus berechtigt - allerdings halte ich eine solche Handlung für überfrüht. Der Abschlag bei einer vorzeitigen Kündigung ist enorm. Evtl. könnte man die Versicherung beitragsfrei stellen und statt dessen einen Sachwertsparplan besparen.
    Das Vermögen bei einer Versicherung ist ja nicht nur in inflationsgefährdete Anlagen investiert, sondern auch in Immobilien, Aktien und anderen Sachwerten. Aus diesem Grund ist eine Versicherung immer noch besser als ein Sparbuch. Zumindest würden die Renditen bei inflationären Tendenzen steigen. Also erstmal Ruhe bewahren und die Sache mit einem Fachmann im Auge behalten...

  3. Avatar von sportfels
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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Hallo,

    es wurde einmal gesagt, dass die LV Betrug an der Menschheit ist. Dem stimme ich zu. Ich kenne 2 Gesellschaften, die LV's ankaufen und du keine Mise machst. Es kommt sogar noch mehr raus. Das gewonnene Kapital sollte man dann gewinnbringend anlegen. Auch hier könnte ich Beispiel nennen, die abgesichert und sehr gewinnbringend sind. Bei Interesse nenne ich gern die Adressen.
    Gruß sportfels

  4. Avatar von degere
    degere ist offline

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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Hallo sportfels,

    das mit den Versicherungen ist relativ. Trotz des schlechten Rufes haben Anleger mit klassischen Versicherungen bisher immer Geld verdient, sofern sie die Laufzeit eingehalten haben. Schließlich gibt es ja auch eine gesetzlich vorgeschriebene Garantie. Die Gesellschaften, die Dir den Vertrag "abkaufen" wissen dies und lassen dann Deinen Vertrag bis zum Ende der Laufzeit bestehen - und verdienen damit gutes Geld. Ich finde, daß Du auch das Geld verdienen kannst.
    Trotz rosiger Versprechen, muß man heute vorsichtiger denn je sein, wenn hohe Renditen versprochen werden. Vor allem sollte man verstehen, wo denn die wirkliche Wertschöpfung der Geldanlage liegt und woher die Erträge erwartet werden. In absehbarer Zeit liegt man mit einer besparten Rentenversicherung nicht schlecht. Aber man sollte zur richtigen Zeit den Absprung schaffen. Aber bitte verkaufe nicht die Versicherung, sondern stelle sie beitragsfrei.

    Gruß Jan

  5. Avatar von pmk
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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Um Gottes Willen - man kündigt doch keine KLV nach so langer Laufzeit!
    Erstens handelt es sich um eine steuerbegünstigte Altpolice - das ist ein Privileg, das es heute gar nicht mehr gibt (Stichwort Abschlagsteuer).
    Zweitens liegt der Mindestzins schon bei 3,5% (Stichwort Garantiezins).
    Drittens sind die Hauptkosten (Stichwort Vermittlerprovision) längst bezahlt. Durch Kündigung gingen z.B. die Schlussüberschüsse verloren.

    Bei Interesse kannst du mir unter unter info(at)klv-check.de einige wesentliche Angaben zu deiner KLV schicken (Datum VS-Begin/Ende,
    garantierte Ablaufleistung, Wertmitteilungen der letzten 3-5 Jahre - sprich Rückkaufswerte u. Überschussbeteiligung u. Bewertungsreserven, Prämie hast du ja schon genannt).
    Dann kann ich dir erstens eine Prognose für die Ablaufleistung erstellen und dir darüberhinaus mitteillen, welche Rendite du mit einem alternativen Finanzprodukt erzielen müsstest, wenn du den Rückkaufswert neu investieren würdest.

    viele Grüße, Peter

  6. Avatar von Gerd
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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Hallo

    Dem kann ich nur zustimmen. Zwar ist in der Lebensversicherung eine Todesfallsumme enthalten, die Geld kostet aber niemand braucht. Trotzdem ist es nach 20 Jahren nicht sinnvoll hier auszusteigen. Mein Tipp ist weiter besparen. Die Kapitalauszahlung dieses Teils ist im Alter steuerfrei. Auf Alles was man heute neu bespart muß man bei der Auszahlung in unterschiedlicher Höhe Steuern zahlen. Vorsicht auch vor den Rattenfängern, die Versicherungen aufkaufen. Hier werden Auszahlungssummen versprochen, ohne zu erklären wo das Geld eigentlich herkommt. Die Summen sollen ja auch erst später gezahlt werden. Ob es diese Unternehmen dann noch gibt, oder ob sie umgegründet worden, weiß heute keiner. Fakt ist aber, das Geld ist dann weg. Währe nicht das erste Mal.

  7. Avatar von matse66
    matse66 ist offline

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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Ich würde die Versicherung nicht kündigen, aber auf jeden Fall die Beitragsübernahme beantrage. Dann bist Du mit den kommenden Beiträgen schon mal aus dem Schneider was die Inflation angeht. Ich habe das auch gemacht. Eine weiter, positive Sache dabei ist, dass Du selbst keine Beiträge mehr bezahlst, da diese übernommen werden und trotzdem die Ansparung und den vollen Versicherungsschutz hast. Ich habe das damals mit der Freien Verbraucherhilfe gemacht (Freie Verbraucherhilfe - verbraucher-hilfe.eu), die mich beim Antragsverfahren unterstützt haben.


    Gruß
    Mathias

  8. Avatar von Rosengarten
    Rosengarten ist offline

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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Zitat Zitat von Trillerdohle
    Hallo.....

    ich habe seit etwa 20 Jahren eine Lebensversicherung, auf die ich jeden Monat 115 Euro einzahle. Da im Moment soviel von drohender Inflation geredet wird, mache ich mir Sorgen darüber, was meine Versicherung in 12 Jahre, wenn sie zur Auszahlung kommt, noch wert sein wird. Ist es unter Umständen nicht sinnvoller, die Lebensversicherung zu kündigen und das Geld stabiler anzulegen?

    Würde nicht das, was ich dann verlieren würde, durch die Inflationsrate wieder kompensiert?

    Hätte gerne eure Tipps, Trillerdohle
    Hast du mal die Rendite zum Ablauf ausgerechnet ? Erst dann könnte man überhaupt was sagen. Hast bestimmt die letzte Mitteilung bei der Hand. Nehme den jetzigen Rückkaufswert (diesen bei Renditeberechnung) als Anfangsinvestment, dazu den monatlichen Betrag. Nun schau dir die Ablaufwerte an...meist ein garantierter und ein möglicher. Wenn du magst stell die zahlen ein, rechnet dir bestimmt jemand fix aus...ein Finanzdienstleister sollte nicht länger als 1-2 minuten dafür brauchen. Das wäre immerhin eine Nettorendite. Das versuch dann erst mit andere sicheren Anlagen zu erzielen.

  9. Avatar von pmk
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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    Zitat Zitat von Rosengarten
    Hast du mal die Rendite zum Ablauf ausgerechnet ? Erst dann könnte man überhaupt was sagen. Hast bestimmt die letzte Mitteilung bei der Hand. Nehme den jetzigen Rückkaufswert (diesen bei Renditeberechnung) als Anfangsinvestment, dazu den monatlichen Betrag. Nun schau dir die Ablaufwerte an...meist ein garantierter und ein möglicher. Wenn du magst stell die zahlen ein, rechnet dir bestimmt jemand fix aus...ein Finanzdienstleister sollte nicht länger als 1-2 minuten dafür brauchen. Das wäre immerhin eine Nettorendite. Das versuch dann erst mit andere sicheren Anlagen zu erzielen.
    meinst du wirklich, dass die Antwort auf eine vor einem Jahr gestellte Frage noch gehört wird? Abgesehen davon hängt die Rendite von der zukünftigen Ablaufleistung ab. Die ursprüngliche Frage nach der wahrscheinlichen Höhe der Ablaufleistung hast du auch gar nicht beantwortet. Dein Verweis auf den garantierten und den "möglichen", d.h. vom Versicherer anfänglich prognostizierten Wert ist wertlos, da sich der tatsächliche Wert immer dazwischen befinden wird. Das bringt dem Fragenden aber nicht viel, dafür ist die Spanne einfach zu groß. Für eine seriöse Renditerechnung benötigt man alle Einzahlungen inkl. eventueller Dynamik sowie den exakten Betrag der Ablaufleistung. Da diese niemand exakt vorhersagen kann, kann man lediglich versuchen, die Überschüsse auf mathematischer Basis zu prognostizieren, denn die Rückaufswerte sind in der Regel bis Ablauf bekannt. Genau das macht die KLV-Check Software ziemlich erfolgreich, indem es aus einem Zahlungsflussmodell und hochgerechneten Überschüssen die wahrscheinliche Ablaufleistung und somit die Rendite berechnen kann. Die Zwischenrenditen, die sich bei den jährlichen Wertmitteilugen ergeben, können sogar exakt berechnet werden und nähern sich mit jedem abgelaufenen Jahr mehr an die tatsächliche Rendite/Ablaufleistung an

  10. Avatar von Rosengarten
    Rosengarten ist offline

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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    @pmk

    die urspüngliche Frage danach ob bei einer befürchteten Inflation, der Wert noch entsprechend ist. Damit ist nicht die absolute Höhe, viel mehr der Wert entscheident. Sprich 100,- EURO Heute stellen nur noch einen Wert von vielleicht 85,- EURO Kaufkraft dar. Grundsätzlich kennen wir weder den absoluten Wert noch die Höhe der Inflation.

    Du nimmst a und c um b zu erklären. Ich nehme a und b um c zu erklären. Da es um die Frage um eine Alternativanlage geht, muß ich erst mal wissen wie gut meine jetzige Anlage wirklich ist. Hilfreich sind die verschiedenen Renditen. Also schlechtester (Garantie) und bester Fall (prognostizierte). Die Rückkaufswerte von Heute sind nun mal nicht die selben wie vor 20 Jahren - müssen sie ja nicht, da es auch nur Prognosewerte sind...Garantie bei solchen Veträgen ist nun mal keine wirkliche Garantie. Wird doch nur die Mindestverzinsung auf den Deckungsstock garantiert. Der ist nicht bekannt und kann sich gemäß VVG durchaus ändern.

    Was ich wissen muß ist der Anfangsbetrag (da in die Zukunft gerichtetet Frage kann man die bisherigen Zahlungen unter den Tisch fallen lassen...für eine andere Anlage würde auch nicht mehr Geld zur Verfügung stehen). Und die regelmäßigen Zahlungen (dynamik ist ja nu kein Problem...deswegen ja die Frage nach den genauen Daten). Aus der letzten Mitteilung erhalte ich den garantierten Wert und einen porgnostizierten Wert. Für beide kann ich nun den Zins (von Rendite kann man bei solchen Produkten kaum reden) ausrechnen. Erst dann kann ich entscheiden, ob eine andere Anlage sich lohnen würde. Das ist auch nicht viel ungenauer als die von dir vorgeschlagenen Lösung...wie kommt wohl die Versicherung auf die Werte ? Und dem Kunden ist es meist Wurst ob da 3,78 oder 4,01 steht. Bei anderen Anlagen weiß er das im Normalfall ja nu auch nicht...Entscheidung unter Ungewissheit. Ich rechne das selber aus und verlasse mich nicht auf irgendwelche Programme im Netz, deren Algorithmus ich nicht kenne. Die von dir vorgeschlagene cash-flow Berechnung ist immer dann sinnvoll, wenn ich 100 % die Werte garantiert habe für die Zukunft...ist ja leider nicht der Fall.

  11. Avatar von pmk
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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    die Inflation lässt sich nicht vorhersagen, soweit d'accord.
    Was den Algorithmus für die Renditeberechnung angeht, ist das interne
    Zinsfuß-Verfahren
    internationaler Standard, darüber müssen wir nicht
    diskutieren. Die Ergebnisse können zur Not mit Excel nachgerechnet werden (Stichwort "ikv"). Im übrigen sind die Rückkaufswerte (ohne Überschussanteil) von vornherein vertraglich festgelegt. Auch die laufende Überschussbeteiligung und ein Teil der Bewertungsreserven, wie in der jährlichen Wertmitteilung angegeben, ist in der Regel garantiert. D.h. löse ich zum Datum X meinen Vertrag durch Kündigung auf, erhalte ich diese Bestandteile sicher. Da die bis zum Zeitpunkt X geleisteten Prämienzahlungen ebenfalls bekannt sind, kann ich zu jedem Datum X die Rendite berechnen, da jeweils ein vollständiges Cashflow-Modell vorliegt.
    Über alle Jahre gesehen ergibt sich dabei ein kurvenartiger Verlauf dieser Renditeentwicklung. Typischerweise verläuft das Wachstum zum Ende hin exponentiell, einmal wegen des Zinseszinseffektes, zum anderen weil die anfänglichen Prämienzahlungen fast vollständig zur Tilgung der Maklerprovision drauf gehen. Die Kunst ist es nun, diese reellen Werte in die Zukunft hochzurechnen. Vor allem der Schlussüberschussanteil lässt sich dabei schwer abschätzen. Es gibt aber Tricks, indem man etwa denjenigen Schlussüberschussanteil verwendet, der im Todesfall ausgezahlt würde. Erfahrungsgemäß lässt sich damit der Gesamtwert der Ablaufleistung wesentlich realistischer hochrechnen, zumal wenn die Police bereits ca. zwei Drittel der Laufzeit hinter sich hat...
    Zitat Zitat von Rosengarten
    @pmk

    die urspüngliche Frage danach ob bei einer befürchteten Inflation, der Wert noch entsprechend ist. Damit ist nicht die absolute Höhe, viel mehr der Wert entscheident. Sprich 100,- EURO Heute stellen nur noch einen Wert von vielleicht 85,- EURO Kaufkraft dar. Grundsätzlich kennen wir weder den absoluten Wert noch die Höhe der Inflation.

    Du nimmst a und c um b zu erklären. Ich nehme a und b um c zu erklären. Da es um die Frage um eine Alternativanlage geht, muß ich erst mal wissen wie gut meine jetzige Anlage wirklich ist. Hilfreich sind die verschiedenen Renditen. Also schlechtester (Garantie) und bester Fall (prognostizierte). Die Rückkaufswerte von Heute sind nun mal nicht die selben wie vor 20 Jahren - müssen sie ja nicht, da es auch nur Prognosewerte sind...Garantie bei solchen Veträgen ist nun mal keine wirkliche Garantie. Wird doch nur die Mindestverzinsung auf den Deckungsstock garantiert. Der ist nicht bekannt und kann sich gemäß VVG durchaus ändern.

    Was ich wissen muß ist der Anfangsbetrag (da in die Zukunft gerichtetet Frage kann man die bisherigen Zahlungen unter den Tisch fallen lassen...für eine andere Anlage würde auch nicht mehr Geld zur Verfügung stehen). Und die regelmäßigen Zahlungen (dynamik ist ja nu kein Problem...deswegen ja die Frage nach den genauen Daten). Aus der letzten Mitteilung erhalte ich den garantierten Wert und einen porgnostizierten Wert. Für beide kann ich nun den Zins (von Rendite kann man bei solchen Produkten kaum reden) ausrechnen. Erst dann kann ich entscheiden, ob eine andere Anlage sich lohnen würde. Das ist auch nicht viel ungenauer als die von dir vorgeschlagenen Lösung...wie kommt wohl die Versicherung auf die Werte ? Und dem Kunden ist es meist Wurst ob da 3,78 oder 4,01 steht. Bei anderen Anlagen weiß er das im Normalfall ja nu auch nicht...Entscheidung unter Ungewissheit. Ich rechne das selber aus und verlasse mich nicht auf irgendwelche Programme im Netz, deren Algorithmus ich nicht kenne. Die von dir vorgeschlagene cash-flow Berechnung ist immer dann sinnvoll, wenn ich 100 % die Werte garantiert habe für die Zukunft...ist ja leider nicht der Fall.

  12. Avatar von Rosengarten
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    Standard AW: Kündigung der Lebensversicherung vor der Inflation

    @pmk

    hm, noch mal. Du erklärst mir, absolut richtig beschrieben, was c ist wenn a und b angenommen werden. Ich nehme c und a als gegeben und berechne b. Wie man das berechnet ist mir schon klar, kann das sogar zu Fuß mit dem Taschenrechner...in der Zeit ist der Computer gerade mal hochgefahren ;-)

    Die Frage war doch was soll er tun in der Zukunft. Dies kann er ja nur mit den Werten die jetzt vorliegen. Genau die nehme ich ja...interessiert außer uns beiden wohl eh keine Sau wie die genau zu stande kommen oder eben auch nicht.

    Die Annahme, dass die anfänglichen Kosten reine Maklerkosten sind würde jeden Makler erfreuen und die Versicherungen in den Ruin treiben.

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