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  1. Avatar von bjoern26
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    Standard Provision

    @nnnnnnnnnnnnnnnnnn

  2. Avatar von Reibold
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    Standard AW: Provision

    Hallo Bjoern!

    Ich bezweifle, dass jemand seine Betriebsgeheimnisse im Internet veröffentlichen wird.
    Aber Sie Können sich ja mal an einen Maklerpool wenden und dort fragen, was Sie bekommen würden, wenn Sie sich selbständig machen.
    Doch bedenken Sie bitte auch die Kosten die Ihr Arbeitgeber hat und das Risiko das er eingeht wenn Sie dort angestellt sind.

    Sie können mich gerne auch direkt anschreiben. Mit Name und Adresse. Dann entsteht vielleicht ein interessanter Dialog.

    MfG
    Alexander Reibold
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  3. Avatar von Bolitho
    Bolitho ist offline

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    Standard AW: Provision

    Zitat Zitat von Reibold
    Doch bedenken Sie bitte auch die Kosten die Ihr Arbeitgeber hat und das Risiko das er eingeht wenn Sie dort angestellt sind.
    Ja, und bedenken Sie bitte auch Ihr Risiko, wenn Sie dort angestellt sind, und die Kosten, die Ihnen dadurch entstehen. (Sorry für die Ironie, aber ich habe das Argument oben nicht verstanden. Risiken gehen beide ein, da muß kein Ausgleich über das Gehalt her. Kosten des Arbeitgebers werden durch die Arbeitsleistung mehr als ausgeglichen, sonst hätte der AG niemanden eingestellt)

  4. Avatar von Reibold
    Reibold ist offline

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    Standard AW: Provision

    Hallo Bolitho!

    Wer in der Branche arbeitet versteht meine Argumentation.
    Denn es ist bei Maklern eher üblich Mitarbeiter nicht einzustellen sondern als Selbständige mit der Vermittlung von Verträgen zu beauftragen. So geht der Auftraggeber nicht das Risiko ein Lohnenebenkosten, Lohnfortzahlung bei Krankheit Urlaub usw. zu bezahlen.

    MfG
    Alexander Reibold

  5. Avatar von Bolitho
    Bolitho ist offline

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    Standard AW: Provision

    Ja,ja, ein Insider. Ist klar.

    Wäre zunächst die Frage nach der Scheinselbstständigkeit. Aber das ist natürlich kein Risiko. Machen ja alle Makler so und die werden sich dabei schon was gedacht haben.

    Läßt sich jemand einstellen, hat er auch ein Risiko. Der Makler kann jederzeit sein Geschäft aufgeben oder in eine andere Stadt verlegen. 1:1 würde ich sagen. Da hat keiner ein größeres Risiko, welches man aufrechnen könnte. Außerdem hat der Angestellte den Nachteil, dass Mehrerträge nicht ihm sondern dem AG zu Gute kommen (Provisionen gleichen das zum Teil aus). Das gleicht das Risiko der Kosten aus. 2:2 in meinen Augen. Aber ich komme auch nicht aus der Branche.

    Alles was ich sagen wollte ist, die Argumentation passt nicht. Zu sagen, der Arbeitgeber hätte ein größeres Risiko und mehr Kosten ist Verdummung des(r) Arbeitnehmer(s). Denn diese Betrachtung läßt die Mehreinnahmen und Chancen außer Betracht. Daher ist die Anstellung niemals ein Akt der Gütigkeit sondern eine Investition am Arbeitsmarkt.
    Das Gehalt ergibt sich, wie auf jedem Markt, aus Angebot und Nachfrage. Auch wenn das im Einzelfall durch schlechte Verhandlung einer Seite anders sein mag.

  6. Avatar von Reibold
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    Standard AW: Provision

    Hallo Bolitho!

    Schön, dass wir uns teilweise einig sind!
    Wie geschrieben, kann sich Bjoern ja mal darüber informieren, welche Prosivionen er als selbständiger Makler bekommen würde und dann selbst entscheiden, ob er sich in diesem Satus wohl fühlt. Als Versicherungsfachmann kann er sicher leicht kalkulieren welche Versicherungen und Rücklagen für Krankheitszeiten und Urlaub er als Selbständiger braucht und diese von den Prosionen abziehen.

    MfG

    Alexander Reibold

  7. Avatar von Bolitho
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    Standard AW: Provision

    Jo, Selbstständigkeit ist ja auch nicht das Schlechteste. Ganz im Gegenteil. Und auch wenn man kein Versicherungsfachmann ist, sollte man das schaffen. ;-)

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