Liebe User..

Wer ein Haus bauen, kaufen oder auch eine Wohenung kaufen will, muss ja meistens schon sehr tief in die Tasche greifen. Bei den Bausparkassen ist es ja wohl auch mehr als üblich, dass man für ein Bausparkonto immer Kontoführungsgebühren zahlen muss.
Wer sich aber dafür entscheidet, bei einer anderen Bank eine Finanzierung zu beantragen, der geht doch wohl davon aus, dass er hier nichts bezahlen muss.
Wie kann man denn damit umgehen, wenn es denn doch dazu kommt, dass die Banken ihren Kunden Gebühren aufbrummen? Dann hat man schließlich den Darlehensvertrag schon unterschrieben.
Oft merkt man das ja auch erst, wenn am Ende des Jahres der erste Kontoauszug kommt. Kann man sich dann auch noch erfolgreich beschweren?

Ulli