!Goldmine vor Mega-Comeback = Das wird Ihr Traumgewinn!




Das jüngste Comeback von Gold und der Goldminen¬-Aktien war zunächst eine Flucht aus den kollabierenden Standardwerten. Insbesondere die zu befürchtenden Schieflagen im europäischen Bankensystem haben die Risikobarometer in Form der Kreditausfallversicherungen für Bankanleihen in die Höhe schnellen lassen. Inzwischen haben die Banken die EZB um Hilfe gebeten. Und es sieht – betrachtet man die Marktreaktion der letzten Tage – ganz danach aus, als ob Mitte März zur EZB-Sitzung irgendetwas zur Stützung der Banken unternommen wird.




Dass die Negativzinsen weiter ins Minus gedrückt werden, gilt inzwischen fast schon als ausgemacht. Immerhin notieren sogar die 8-jährigen Bundesanleihen im Minus, was zuletzt immer ein Signal für die EZB war, den Hahn für die Banken weiter aufzudrehen.

Inzwischen notieren in der Eurozone Staats¬anleihen im Wert von 1,2 Billionen Euro Nennwert unter -0,3%, was ein Drittel mehr ist, als vor der Januar-Sitzung der EZB. Weltweit sind es 7 Billionen USD, die bei Staatsanleihen negativ rentieren!

Die EZB darf jedoch nur Anleihen ankaufen, die über ihrem Negativzins von 0,3% handeln. Es kann also durchaus sein, dass der Zins auf -0,4% gesenkt, damit mehr Material für die monatlichen 50 Mrd. Euro schweren Ankäufe vorhanden ist. Bloomberg zufolge würden weitere Anleihen im Wert von 400 Mrd. Euro damit den Aufkaufkriterien entsprechen, wenn der Zins um weiter 0,1% gesenkt wird.




Negativzinsen könnten den Aktienmarkt und Gold jedoch im Gleichschritt beflügeln. Die besten Jahre für Gold waren, als nach dem Lehman-Crash die Schleusen nochmals weit geöffnet wurden, um das Bankensystem zu stabilisieren. Aktien und Gold liefen von 2009 bis 2011 im Gleichschritt. Ähnlich könnte es nun auch laufen.

Denn unser Spruch, „Gold kostet keine Zinsen“, den wir vom uralten Contra-Gold-Argument „Gold bezahlt keine Zinsen“ abgeleitet haben, dürfte eines der schlagkräftigsten Kaufargumente für Gold werden. Zudem dürfte auch dem letzten Großanleger klar sein, dass dieses historisch einmalige Experiment der Notenbanken auch irgendwann in Blut und Tränen enden könnte. Dann möchte man auch als Hedge-Fonds, Pensionsfonds oder Versicherung einen Teil in Goldminen halten.

Gold– und Goldminenaktien legten einen Traumstart ins neue Jahr aufs Parkett. Unser Rat: Nutzen Sie jeden Rücksetzer konsequent zum Positionsaufbau!




Wir spüren die Skepsis vieler Leser, die dem Braten am Goldmarkt nach vier Jahren Baisse nicht recht trauen und unsere bullische Einstellung hinterfragen. Zu Recht! Denn in den letzten Jahren sah es technisch das ein oder andere Mal ähnlich gut aus wie jetzt. Doch es gibt zu den damaligen Situationen nun fundamentale Veränderungen:

•Die Mittelzuflüsse in Goldminen-Fonds und ETFs, sowie die Aufstockungen der Goldanteile in vielen großen Vermögensverwaltungen von extrem niedrigem Niveau, haben diesen ersten Move im HUI und beim Goldpreis verursacht. Dies war in den letzten Jahren nicht der Fall!

•Die Geldpolitik der FED wird erstmals massiv in Frage gestellt. Die FED liegt schief! Die Zinserhöhung im Dezember war ein Fehler. Ein Hauptargument gegen Gold, nämlich, dass wir wieder zu „normalen Zinsniveaus“ kommen, erodiert gerade gewaltig. Es würde uns nicht wundern, wenn die FED in 2016 sogar den Zinsschritt vom Dezember zurücknimmt und sich dreht. Sprich: Den Weg der EZB, der BoJ und der SNB in Richtung Negativzins folgt. Dies wäre ein Turbo für Gold.

•Gold schützt wie Bargeld vor Negativzinsen! Die Einschränkung der Bargeldhaltung spielt Gold in die Karten. Auch hier wiederholen wir uns: Früher hieß es: Gold ZAHLT keine Zinsen. Bald wird man sagen: GOLD




KOSTET KEINE ZINSEN!

•Der Aufschwung der Goldminen erfolgt von extrem niedrigen Niveaus. Noch vor etwa fünf Jahren notierte der Amex-Gold-Bugs-Index bei über 600 Punkten, verglichen mit aktuell 160 Punkten. Der fünfjährige Bärenmarkt im Minensektor war einer der längsten und heftigsten aller Zeiten. In dieser Phase mussten zahlreiche Explorations- und Minengesellschaften aufgeben und gingen entweder Pleite, wurden auf niedrigem Niveau übernommen oder fusionierten. Viele der jetzt noch verbliebenen Unternehmen, konnten den Bärenmarkt nur durch schmerzhafte Restrukturierungsmaßnahmen überstehen. Damit gehen diese Minen-Betreiber sehr viel stärker als aus der Krise heraus, als sie hineingegangen sind.

Die einfache Formel lautet: Drastisch reduzierte All-In Cash-Kosten pro Unze + steigender Goldpreis = Gewinnexplosion!




„Comeback“ des Jahres: Aussicht auf bis zu 4.600 Prozent Gewinn!




Die Performance einer Auswahl unserer Depot-Favoriten:




Gold-Bugs-Call: (WKN HY53SJ - ISIN: DE000HY53SJ2)

Oceana Gold: (WKN: A0MU51 - ISIN: AU000000OGC7)

Detour Gold: (WKN: A0LG70 - ISIN: CA2506691088)

Freeport McMoran: (WKN: 896476 - Symbol: FCX)

First Majestic Silber: (WKN: A0LHKJ - ISIN: CA32076V1031)

Barkerville Goldmines: (WKN: A0YJSZ - ISIN CA0676421088)

B2Gold: (WKN: A0M889 - ISIN: CA11777Q2099)

Gold Standard Ventures:(WKN: A0YE58 - ISIN: CA3807381049)

Ximen Mining Corp: (WKN: A1W2EG -ISIN: CA98420B1013)