Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

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  1. Avatar von Xor
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    Standard Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Hallo zusammen,

    uns wurde heute eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung angeboten - und ich als Laie würde gerne von Fachleuten eine Meinung dazu hören/lesen.

    Ausgangslage:

    Ich habe eine BU die mir 900€ monatlich bringen würde. Das ist ein Kombi-Paket von 2003 gemeinsam mit einer Lebensversicherung. Ich habe jetzt hier des Öfteren gelesen, dass man das nicht kombinieren sollte - hab ich damals aber nunmal gemacht. Da der Vertrag vor dem Stichtag abgeschlossen wurde, muss ich den Auszahlungsbetrag der Lebensversicherung dann nicht versteuern - so wurde es mir erklärt. Dass da die BU mit drin ist jetzt, ist zwar unschön, von einer Kündigung wurde mir allerdings von mehreren Seiten abgeraten.

    Wenn der Teil zu diskutieren ist: Gerne! Aber das ist eigentlich erstmal nicht meine Frage hier.

    Also gegeben: 900€ monatlich im Falle der BU.

    Das reicht natürlich bei Weitem nicht, um meine Kosten zu decken. Ich habe die BU damals gemacht, als ich studiert habe. Heute verdiene ich richtig, und sollte das mal anpassen. Da kam das o.g. Angebot meines Arbeitgebers zur rechten Zeit.

    Allgemeines zur betrieblichen BU:

    - Keine Gesundheitsprüfung
    - Kapitalleistung aus Überschüssen, wenn der Versicherungsfall bis zum 67. Lebensjahr nicht eintritt
    - Arbeitgeberzuschuss
    - doppelte BU-Rente im Falle dass Pflegestufe 3 eintritt
    - VL können komplett eingebracht werden und werden somit nicht mehr versteuert

    Konkrete Rechnung:

    - Monatlich 2000€ BU-Rente - bis zum 67. Lebensjahr - kostet:
    - Monatlich ~190€
    - davon ~24€ Arbeitgeber-Zuschuss
    - davon ~27€ VL
    - kostet also noch ~140€ monatlich
    - Steuerersparnis ~36€
    - SV-Ersparnis ~28€
    => Kosten ~75€ monatlich

    Beiträge können halbjährlich angepasst werden, wobei nach oben nicht viel Spielraum ist (maximale Versicherungssumme bei ~2150€).

    Nach derzeitigen Rechnungen ist die Auszahlung falls der Versicherungsfall bis zum 67. Lebensjahr nicht eintritt mit etwa 30.000€ beziffert. Wobei die natürlich nicht garantiert sind.

    Rechne ich das grob aus, zahle ich im Jahr 12 * 75€ = 900€. Das sind in 32 Jahren rund 29.000€. Also würde ich quasi alles wieder rausbekommen, wenn es gut geht.

    Zu meinen Daten noch:

    35 Jahre, IT-Branche, verheiratet, 2 Kinder - derzeitiges Netto um die 3000€ monatlich.

    Rein vom Bauchgefühl her würde ich da sofort unterschreiben...

    Meinungen? Rückfragen? Freue mich auf Eure Einschätzung!

  2. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Anders gefragt bekommst du deine Familie mit einer 2000€ BU-Rente im BU-Fall durch und kannst auch weiterhin Altersrückstellungen bilden? So wie es sich anhört willst du die 900€ BU kündigen. Denn ab dem BU-Fall baust du ja über die RV etc. keine weiten Rentenansprüche mehr auf, sollte die BU dauerhaft sein.

    Nachteil an so einer BU was passiert wenn du den Arbeitgeber wechseln musst/willst und dieser so eine BU-Versicherung nicht übernehmen will. Dann würdest du unter umständen ohne BU sein....In einem Alter wo man nur noch schwer ohne Ausschlüsse oder gar keine BU mehr bekommt.

  3. Avatar von Xor
    Xor ist offline
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Nein, die LV mit BU würde ich weiterlaufen lassen solange mir niemand plausibel und wasserdicht davon abraten kann... Somit wäre die BU monatlich bei 2900€ brutto.

    Wenn ich dann wirklich voll aus dem Verkehr gezogen bin, kann man gewisse Kosten wie Auto usw. auch monatlich wegfallen lassen, ich denke, es wäre knapp, würde aber reichen - meine Frau arbeitet ja auch noch. Und wenn ich komplett raus bin, gibt's ja auch noch nen Euro vom Staat dazu.

    Das Problem AG-Wechsel ist in der Tat noch nicht auf dem Tisch. Ich denke, ich arbeite bei einem der sichersten Arbeitgeber überhaupt. Aber 100% sicher kann man natürlich nie sein. Im Zweifel müsste ich dann wirklich was Neues machen, würde auf die Kapitalleistung verzichten müssen. Aber den Fall würde ich echt ausklammern wollen, ich gehe fest davon aus, dass ich da in Rente gehen werde.

  4. Avatar von Peter Wolnitza
    Peter Wolnitza ist offline

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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Moin,
    die Beantwortung der Frage hängt von mehreren Faktoren ab:

    a) wer ist der Versicherer, d.h. welche Vertragsbedingungen kauft man (das kleingedruckte) - hab da zwar mein Vermutung..trotzdem frage ich noch mal nach
    b) Wie krankenversichert ? Wenn gesetzlich: Renten aus BAV sind Beitragspflichtig - auch BU Renten
    c) Steuersatz heute und im Rentenalter? Renten aus BAV sind 1:1 steuerpflichtig - auch BU Renten

    Alleine, wenn man diese Faktoren berücksichtigt, ist kaum noch ein Vorteil der BaV - BU zu erkennen.
    Es gibt aus meiner Sicht genau einen relevanten Punkt, der FÜR eine BaV BU spricht: Wenn aus Gesundheitsgründen eine "normale" BU nicht zu bekommen ist, dann kann es sinnvoll sein,
    eine BaV BU mit vereinfachter Gesundheitsprüfung zu wählen.

    Ansonsten spricht neben dem o.g. Gesagten eine ganze Reihe weiterer Faktoren DAGEGEN:
    - das Recht zur Anbieterauswahl liegt alleine beim Arbeitgeber
    - was passiert bei Arbeitgeberwechsel?
    - was passiert, wenn Arbeitgeber die Beiträge nicht zahlt? (Als Versicherte Person kriegt man davon u.U. gar nichts mit - kommt häufiger vor, als man denkt!)
    - ist es mir egal, wenn mein Arbeitgeber ggfls. in einem Leistungsfall auf meine Gesundheitsdaten zugreifen kann? (angeblich offiziell nicht möglich - guter Witz!)
    ...

    Also: Erstmal Finger weg von BaV BU - erst konventionelle, klassische BU in der Schicht 3 versuchen (Gesundheitshistorie sauber aufbereiten, was steht über mich in der Arztakte) -- über Risikovoranfragen abklären (lassen), ob Vertrag
    möglich ist. Erst wenn das nicht geht oder nicht zweckmässig ist: Über BU in Schicht 2 (=betriebliche BU-Rente) nachdenken.

    Die AG-Zuschüsse gibts auch für reine Altersvorsorgeverträge in der Schicht 2.

  5. Avatar von tneub
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Schau mal in deine Bedingungen der BU. Bei größeren Lebensereignissen kannst du eventuell die Versicherungssumme anpassen. (zumindest steht das bei uns so drin)
    Das sind z.B. Geburt, Ehe, größere Karrieresprünge, Hauskauf etc.

  6. Avatar von Xor
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    Moin,
    die Beantwortung der Frage hängt von mehreren Faktoren ab:

    a) wer ist der Versicherer, d.h. welche Vertragsbedingungen kauft man (das kleingedruckte) - hab da zwar mein Vermutung..trotzdem frage ich noch mal nach
    BVUK


    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    b) Wie krankenversichert ? Wenn gesetzlich: Renten aus BAV sind Beitragspflichtig - auch BU Renten
    Freiwillig gesetzlich. Beitragspflicht im Falle der BU wurde erläutert.

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    c) Steuersatz heute und im Rentenalter? Renten aus BAV sind 1:1 steuerpflichtig - auch BU Renten
    Wurde erläutert, die Aussage war, dass im Falle der vollständigen Erwerbsunfähigkeit die beiden BU-Renten plus die staatliche Erwerbsunfähigkeitsrente netto etwa 300€ weniger wären als mein aktuelles Netto - dafür bräuchte ich im Falle der vollständigen BU ja auch keine 2 Autos mehr im Haushalt, usw...
    Im Falle einer Berufsunfähigkeit bekäme ich die besagten 2000+900€ und könnte parallel noch in einem anderen Beruf was dazuverdienen. Würde auch reichen...
    Im Falle, dass ich Pflegestufe 3 käme, bekäme ich 4000+900€ plus staatliche Rente - das könnte unter Umständen knapp werden, je nach Pflegebedarf, aber mit einer Altenpflegerin als Ehefrau usw, sollte das machbar sein - und gegen wirklich alles versichern muss man sich nun auch nicht...

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    Alleine, wenn man diese Faktoren berücksichtigt, ist kaum noch ein Vorteil der BaV - BU zu erkennen.
    Es gibt aus meiner Sicht genau einen relevanten Punkt, der FÜR eine BaV BU spricht: Wenn aus Gesundheitsgründen eine "normale" BU nicht zu bekommen ist, dann kann es sinnvoll sein,
    eine BaV BU mit vereinfachter Gesundheitsprüfung zu wählen.
    Gesundheitsprüfungen würde ich - denke ich - bestehen. Einzig ein diagnostiziertes Asthma würde wohl den Beitrag hochtreiben. Ansonsten war ich bis auf Erkältungen seit Jahren nicht beim Arzt.

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    Ansonsten spricht neben dem o.g. Gesagten eine ganze Reihe weiterer Faktoren DAGEGEN:
    - das Recht zur Anbieterauswahl liegt alleine beim Arbeitgeber
    Ich vertraue meinem AG hier, dass er das beste für seine Angestellten rausholt. Es handelt sich um ein Unternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern, das für absolute Kontinuität steht, und seit ich hier arbeite habe ich nichtmal in Krisenzeiten erlebt, dass auch nur ein einziger Mitarbeiter gekündigt wurde.

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    - was passiert bei Arbeitgeberwechsel?
    Die Frage ist korrekt, das weiß ich nicht. Aber auch hier: Ich gehe fest davon aus, dass ich hier in 32+ Jahren in Rente gehe. Das Unternehmen steht wie kein anderes in der Region seit Jahrzehnten für sichere Arbeitsplätze und soziale Verträglichkeit.

    Man kann es natürlich niemals 100% ausschließen, aber auch hier denke ich, dass der Fall so unwahrscheinlich ist, dass ich nicht mehr als einen Gedanken daran verschwenden sollte. Das Geld wäre dann wohl weg, ich müsste mich im Fall der Fälle selbst neu versichern. Wird teurer dann (weil älter), vielleicht sogar unmöglich (weil Gesundheitsfragen dann vielleicht eine BU-Versicherung verhindern), aber das Risiko gehe ich ein.

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    - was passiert, wenn Arbeitgeber die Beiträge nicht zahlt? (Als Versicherte Person kriegt man davon u.U. gar nichts mit - kommt häufiger vor, als man denkt!)
    Bei kleineren Arbeitgebern würde ich das Argument stützen. Bei uns kann ich mir auch das nicht vorstellen.

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    - ist es mir egal, wenn mein Arbeitgeber ggfls. in einem Leistungsfall auf meine Gesundheitsdaten zugreifen kann? (angeblich offiziell nicht möglich - guter Witz!)
    Keine Gedanken darüber gemacht. Aber auch hier wieder: Auch Mitarbeiter mit langwährigen Ausfällen (Krebs, Herzinfarkt, Burnout,...) wurden hier noch nie fallen gelassen. Eigentlich wurden alle, die von sowas zurück kamen, auch wieder aufgebaut. Das weiß ich auch nicht nur vom Hörensagen, sondern habe es mehrfach direkt miterlebt.

    Im Gegenzug dazu würde ich mich als Menschen bezeichnen, der lieber mit dem Kopf unterm Arm zur Arbeit geht, als zum Arzt. Von daher, wenn ich dann mal zum Arzt gehe, dann auch berechtigt. Und dann hab ich auch kein Problem damit, wenn mein AG weiß, warum... Mag nicht die beste Ansicht sein, aber ich bin damit seit über 10 Jahren gut gefahren...

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    Also: Erstmal Finger weg von BaV BU - erst konventionelle, klassische BU in der Schicht 3 versuchen (Gesundheitshistorie sauber aufbereiten, was steht über mich in der Arztakte) -- über Risikovoranfragen abklären (lassen), ob Vertrag
    möglich ist. Erst wenn das nicht geht oder nicht zweckmässig ist: Über BU in Schicht 2 (=betriebliche BU-Rente) nachdenken.

    Die AG-Zuschüsse gibts auch für reine Altersvorsorgeverträge in der Schicht 2.
    Habe über einen Kollegen bei der Debeka eine BU gleicher Höhe anfragen lassen - ist deutlich teurer für mich (167€ gegenüber 74€ monatlich), und deutlich mehr Leistungen oder Sicherheiten kann ich da nicht rauslesen. Zudem bekomme ich dort gar nichts zurück, wenn bis Renteneintritt keine BU eintritt. Bei der hier angebotetenen bekomme ich quasi alle Beiträge brutto wieder - was netto sicher auch besser ist als nichts...

    ----

    Nicht falsch verstehen, ich wollte nur die Situation etwas näher beleuchten. Ich bin dankbar für jede kritische Rückfrage, die ich mir dann auch selbst stelle. Bisher kam für mich aber (noch) kein Argument, das wirklich dagegen spricht, die o.g. Versicherung abzuschließen... Privat zahle ich sicher ein ganzes Stück mehr im Monat (was ich prinzipiell eigentlich nicht will), und sehe keinen echten Mehrwert... Klärt mich auf, wenn ich falsch liege...

  7. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zunächst einmal: Die BVUK mag ja vieles ein, definitiv aber kein Versicherer. Es sieht wohl eher so aus, als wenn dieser Unternehmensberater dem AG beratend zur Seite steht, um eine Versorgung zu installieren. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn es daran schon scheitert bin ich geneigt zu behaupten, dass essentielle Vertragsinhalte zwar gelesen, aber nicht zwingend verstanden werden.
    Des Weiteren: Es sollte mal konkret berechnet werden, was denn genau Netto vom Brutto bleibt. Das kann natürlich nur ein sehr ungenauer Schuss ins Blaue sein, da niemand weiß, ob und wann der Versorgungsfall eintritt. Stand heute wären bspw. schon einmal gute 17% an Sozialversicherungsbeiträgen zu zahlen (vorsichtige 15% KV und 2,35% PV). Vielleicht liegen diese beiden Sätze in x Jahren bei 20, 25 oder 15%. Ich weiß es nicht und wünsche daher fröhliches Kalkulieren. Stand heute wären allerdings schon einmal gut und gerne 350€ "weg", und das vor Steuern. Aber auch hier gilt: Jedem das Seine.
    Darüber hinaus mutet es etwas absurd an, die Leistungen des AG bei einem Vergleich mit Schicht 3 unter den Teppich zu kehren. Werden die vL und der AG-Zuschuss etwa nur für diese eine Form der bAv gewährt? Falls nicht, muss das natürlich mit eingerechnet werden, bspw. mit einem vergleichbaren Rentenprodukt, welches ebenfalls eine Ablaufleistung generiert.
    Erst dann, wenn das alles verstanden wurde, kann ein sinnvoller Schichtenvergleich gemacht werden. Ich gehe davon aus, dass die "vergleichbare" BU (für die im Übrigen auch ein denkbar ungeeigneter Versicherer gewählt wurde) mit 2000€ berechnet ist? Dann hinkt der Vergleich eben gewaltig, weil hier die Nettorente aufgrund der vorteilhafteren Ertragsanteilsbesteuerung und entfallenden SV-Beiträge deutlich höher ausfällt als im Rahmen der bAv.

  8. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Stand heute wären allerdings schon einmal gut und gerne 350€ "weg", und das vor Steuern.
    Auch einer von denen, die noch nicht mitbekommen haben, dass Basis-Krankenversicherungsbeiträge seit 2010 nicht mehr steuerpflichtig sind.

    Erst dann, wenn das alles verstanden wurde,
    Hast Du es verstanden?

  9. Avatar von uwehaensch
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zitat Zitat von Hanomag
    Auch einer von denen, die noch nicht mitbekommen haben, dass Basis-Krankenversicherungsbeiträge seit 2010 nicht mehr steuerpflichtig sind.
    Hast Du es verstanden?
    Sie machen sich lächerlich und Ihnen ist offenbar sehr langweilig. Sie wissen ganz genau wie Matthew Pryor das gemeint hat.

  10. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Herr Hänsch,
    ist ja lieb und nett, aber lassen sie es gut sein. Wenn man es wie hanomag im hohen Alter noch nötig hat, sich durch plumpe Provokationen profilieren zu müssen, ist offensichtlich im persönlichen Umfeld einiges schief gegangen. Man wäre fast versucht, Mitleid zu empfinden. Aber eben auch nur fast. Basiskrankenversicherung. Manche Menschen müsste man erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe.

  11. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zitat Zitat von uwehaensch
    Sie machen sich lächerlich und Ihnen ist offenbar sehr langweilig.
    Ob ich mich lächerlich mache mögen andere beurteilen und Langeweile habe ich leider auch nicht, im Gegenteil.

    Doch haben Sie und vor allem Matthew Pryor nicht lange nach meinem Auftreten in diesem Forum auf primitive Art und Weise versucht mich madig zu machen. Dem konnte ich mich durch Wehrhaftigkeit und fachlicher Kompetenz entziehen. Dass dahinter Arroganz vermutet wird, bedrückt mich wenig. Wenn man eure verbalen Auswüchse summiert, dann war es an der Zeit, dass sich jemand gefunden hat, der euch Paroli bieten kann. Ihr habt nichts besseres verdient.

    Zitat Zitat von uwehaensch
    Sie wissen ganz genau wie Matthew Pryor das gemeint hat.
    Er hat es so gemeint, wie er es geschrieben hat. Die von ihm gemeinte Rente aus der BAV wird vor Steuern mit Krankenversicherungsbeiträgen belegt. Soll heißen, dass Steuern und Sozialbeiträge aus der gesamten Rente bezahlt werden, was erstmal richtig ist. Dass aber die Steuerlast dieser Sozial-Beiträge über die Steuererklärung wieder egalisiert wird, hat er nicht erwähnt. Deshalb suggeriert er seinem Kunden eine falsche Steuerbelastung.

  12. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Was dich befallen hat nennt sich nicht fachliche Kompetenz sondern Dunning-Kruger-Effekt.

  13. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    ..., sich durch plumpe Provokationen profilieren zu müssen, ist offensichtlich im persönlichen Umfeld einiges schief gegangen. Man wäre fast versucht, Mitleid zu empfinden.
    Deine Beleidigungen und Provokationen gegenüber sehr vielen Teilnehmern ziehen sich wie ein roter Faden durch das Forum. Blättere die letzten Jahre einfach mal zurück und nimm wahr, was Du geschrieben hast. Deshalb wiederhole ich meinen mehrfach geäußerten Apell: Bitte schließe nicht immer von Dir auf andere.

  14. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Was jucken mich deine Appelle? Jeder bekommt, was er verdient, auch und insbesondere blasierte, von Eitelkeit und Selbstüberschätzung zerfressene Rentiere.

  15. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Betriebliche BU-Versicherung - Eure Meinung?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Was jucken mich deine Appelle? Jeder bekommt, was er verdient, auch und insbesondere blasierte, von Eitelkeit und Selbstüberschätzung zerfressene Rentiere.
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  16. Avatar von Matthew Pryor
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