Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

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  1. Avatar von katlinchen
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    Standard Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    Ich bin 27 Jahre alt, komme aus Österreich (Speckgürtel Wien) und kann in den nächsten 5-10 Jahren mit einem sicheren Job und einem Nettoeinkommen von ungefähr €25-30k p.a. rechnen.
    Bis jetzt habe ich in der Wohnung meiner Eltern gewohnt, wenig Miete gezahlt und mir so rund 80.000€ angespart.

    Ich bin zur Zeit zwar in einer sehr glücklichen Beziehung und natürlich wäre es mein größter Wunsch, dass wir immer zusammen bleiben. Mein Partner hat bereits eine Immobilie gekauft (als wir uns noch nicht kannten), in welcher auch Platz für uns beide bzw. im Falle des Falles (kommt für mich wenn erst in zirka 5 Jahren in Frage) für ein Kind wäre. Einen großen Kredit aufnehmen möchte ich nicht unbedingt und ein Haus ist auch nicht unbedingt mein Traum.

    Wie auch immer, natürlich wäre es am klügsten, wenn man ohnehin zusammen bleiben möchte, gleich „gemeinsam“ zu planen. Mir ist es aber irgendwie sehr wichtig, auch selber für mich etwas zu haben, sei das jetzt eine Immobilie als Geldanlage zur Altersvorsorge (Mieteinnahme oder Verkauf) oder im Notfall zu privaten Nutzung (im Falle einer Trennung, für Kinder etc), denn auch kreditfreies Wohnen im Alter ist eine große Ersparnis.

    Nun, bis jetzt ist mein Geld auf dem Tageskonto rumgegammelt. Meine ursprüngliche Überlegung war eigentlich, den Großteil meines Ersparten in simplen ETFs anzulegen (50k) und den Rest auf ein Tages- und ein Festgeldkonto zu streuen. Ich hätte mir dann auch eine Mietwohnung genommen, da ich einfach nicht mehr gerne bei meinen Eltern wohnen möchte, irgendwann reicht es einfach und mit meinem Partner möchte ich einfach noch nicht zusammenziehen, ich möchte auch etwas Eigenes, einen Rückzugsort. Somit könnte ich - wegen der Mietausgaben - monatlich auch nicht mehr sonderlich viel sparen.

    Deshalb war meine Überlegung, mir eine kleine Wohnung im Speckgürtel Wiens zu kaufen. Damit die aber halbwegs in Ordnung ist, muss ich, selbst für eine 1 Zimmer Wohnung bzw. eine kleine 2-Zimmer Wohnung mit 120k rechnen, mit Nebenkosten wahrscheinlich bis zu 130k. Das würde bedeuten, dass ich nur 50% Eigenkapital besitze. Bei einer Laufzeit von 5 Jahren bin ich da bei zirka 800€ pro Monat. Diesen Betrag würde ich sonst für eine Mietwohnung eigentlich auch zahlen. So dachte ich mir, ich würde selbst in der Wohnung wohnen und einfach die Kreditrate abbezahlen. Falls ich in 2-3 Jahren mit meinem Freund zusammenziehen sollte (dann ziehe sicher ich zu ihm), könnte ich die Kreditrate decken, indem ich die Wohnung einfach vermiete. Ich weiß natürlich, dass ich da dann ordentlich Steuer zahle, aber dann muss ich halt die letzten Jahre 200€ zusätzlich draufgeben, das wird auch drinnen sein.
    So hätte ich dann in 5 Jahren
    - im Falle, dass ich alleine bin, eine mietfreie Wohngelegenheit. Was ich mir dann monatlich spare, kann ich immer noch in ETFs anlegen
    - im Falle, dass ich zu meinem Freund ziehe und wir in seiner Wohnung bleiben, eine Geldanlage plus Mieteinnahmen, die ich wieder in ETFs anlegen kann
    - im Falle, dass wir in 10+ Jahren eine neue Immobilie kaufen wollen und wir mehr EK brauchen, kann ich sie immer noch verkaufen

    Ich würde zusätzlich 5k auf einem Tagesgeldkonto parken, falls mal was passieren sollte (neues Auto etc, wobei ich mir da eh eines leasen würde, um mehr EK für die Wohnung zu haben, das habe ich mit eingerechnet).
    Von diesem Geld würde ich dann einfach alles bezahlen, was nicht zu den Grundausgaben gehört...neue bestimmte Kleidung (Handtaschen :P), Urlaube (mache ich nicht großartig, 2x im Jahr Österreich reicht, wobei Skifahren ja schon teuer ist). Auch alles Geld, dass mir übrig bleibt im Monat, würde ich dann dorthin fließen lassen und somit immer schauen, dass ich mind. 5k auf der Seite verfügbar habe, falls eben mal etwas sein sollte.

    Was meint ihr? Einerseits bin ich gar nicht der Risikotyp, am liebsten hätte ich mein ganzes Geld am Girokonto. Und ich weiß auch, dass das sehr mühsam werden wird und viel Initiative verlangt. Aber wie würdet ihr dazu prinzipiell stehen? Wäre das nicht am Lukrativsten? Mit Aktien kenn ich mich zu wenig aus. Mehr als 2% mach ich da jährlich sicher nicht, die Mieteinnahmen würden wegfallen und die sind vl nicht schnell so gut zu verkaufen wie eine Wohnung nahe/in Wien.

    Ich bin für jede Meinung dankbar!

  2. Avatar von Anlagechecker
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    Idee AW: Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    Hallo katlinchen,

    zunächst einmal finde ich es mega klasse, wie intensiv Du Dir Gedanken über verschiedene Szenarien machst. Das ist bei vielen leider die Ausnahme und sie verlassen sich dann auf die Empfehlungen eines beliebigen Bankers oder Finanzvermittlers.

    Die Lage:
    Nie enorm niedrigen Zinsen haben dazu geführt, dass sowohl die Preise von Immobilien als auch von Aktien massiv gestiegen sind. Das könnte zwar noch eine Weile so weitergehen, aber das große Geld wurde hier möglicherweise bereits verdient. BEIDE Märkte werden aus meiner Sicht in den nächsten 5 Jahren kippen, wahrscheinlich crashen. Das muss Dir keine Angst machen, wenn Du clever vorgehst.

    Zu Deinen Vorstellungen:
    Einen GROßTEIL Deines Ersparten würde ich nicht in einen ETF stecken. Als sicherheitsorientierter Anlager halte ich 15-20% der Summe für angemessen und dann auch nicht auf einmal. Du könntest die Summe strecken und beispielsweise 100-200 EUR monatlich vom Tagesgeld heraus in einen ETF z.B. auf den MSCI World (breiteste Streuung und damit etwas mehr Sicherheit) anlegen. Nebeneffekt: Du lernst die Anlage kennen und welche Schwankungen damit tatsächlich verbunden sind. Sollte der Crash kommen, nimmst Du die restliche Summe und investierst dann, wenn die Kurse wirklich günstig sind. Der Rest bleibt auf dem Tagesgeld, weil Du an Festgeld nicht mehr drankommst und der Zinsaufschlag zu minimal ist, um diesen Nachteil der Unflexibilität aufzufangen.

    Den Immobilienkaufs solltest Du momentan auf keinen Fall übers Knie brechen. Schau Dich doch einfach um, hole Dir Rat bei jemandem, der viel von Immobilien versteht und beginne ganz langsam die Suche. Wenn Du ein wirklich günstiges Objekt findest: Schlage zu! Ansonsten: Lass es bitte, weil momentan viel zu viel Geld für nicht sehr tolle Wohnungen und Häuser bezahlt wird.

    Villeicht hilft Dir das ja bei Deinen Überlegungen.

    Liebe Grüße
    Dein Geldanlage Checker

  3. Avatar von katlinchen
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    Standard AW: Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    Zitat Zitat von Anlagechecker
    Hallo katlinchen,

    zunächst einmal finde ich es mega klasse, wie intensiv Du Dir Gedanken über verschiedene Szenarien machst. Das ist bei vielen leider die Ausnahme und sie verlassen sich dann auf die Empfehlungen eines beliebigen Bankers oder Finanzvermittlers.

    Die Lage:
    Nie enorm niedrigen Zinsen haben dazu geführt, dass sowohl die Preise von Immobilien als auch von Aktien massiv gestiegen sind. Das könnte zwar noch eine Weile so weitergehen, aber das große Geld wurde hier möglicherweise bereits verdient. BEIDE Märkte werden aus meiner Sicht in den nächsten 5 Jahren kippen, wahrscheinlich crashen. Das muss Dir keine Angst machen, wenn Du clever vorgehst.

    Zu Deinen Vorstellungen:
    Einen GROßTEIL Deines Ersparten würde ich nicht in einen ETF stecken. Als sicherheitsorientierter Anlager halte ich 15-20% der Summe für angemessen und dann auch nicht auf einmal. Du könntest die Summe strecken und beispielsweise 100-200 EUR monatlich vom Tagesgeld heraus in einen ETF z.B. auf den MSCI World (breiteste Streuung und damit etwas mehr Sicherheit) anlegen. Nebeneffekt: Du lernst die Anlage kennen und welche Schwankungen damit tatsächlich verbunden sind. Sollte der Crash kommen, nimmst Du die restliche Summe und investierst dann, wenn die Kurse wirklich günstig sind. Der Rest bleibt auf dem Tagesgeld, weil Du an Festgeld nicht mehr drankommst und der Zinsaufschlag zu minimal ist, um diesen Nachteil der Unflexibilität aufzufangen.

    Den Immobilienkaufs solltest Du momentan auf keinen Fall übers Knie brechen. Schau Dich doch einfach um, hole Dir Rat bei jemandem, der viel von Immobilien versteht und beginne ganz langsam die Suche. Wenn Du ein wirklich günstiges Objekt findest: Schlage zu! Ansonsten: Lass es bitte, weil momentan viel zu viel Geld für nicht sehr tolle Wohnungen und Häuser bezahlt wird.

    Villeicht hilft Dir das ja bei Deinen Überlegungen.

    Liebe Grüße
    Dein Geldanlage Checker
    Hallo und erstmal vielen lieben Dank für deine wirklich hilfreiche Antwort. Naja, ich hätte mich schon früher damit beschäftigen sollen...weil ich das Geld bislang immer nur am Tagesgeldkonto liegen hatte. Ja, ich hätte ohnehin den MSCI World genommen...ich möchte nicht auf große Gewinne spekulieren.

    Meine zwei primären Gründe, warum ich was mit dem Geld anfangen will:

    - langfristig soll es eine zusätzliche, private Altersvorsorge sein
    - kurzfristig (5-20 Jahre) soll es mir persönlich Sicherheit geben, falls mal etwas sein sollte (Trennung etc), dass ich entweder Geld habe oder eben eine eigene Bleibe. Wenn die Mieten weiter so in die Höhe schießen, schaut's mit meinem Lehrergehalt nämlich nicht so gut aus.

    Da ich ohnehin nicht "alles" in Aktien anlegen will/soll, dachte ich, dass die Option mit der ETW einfach sinnvoll wäre. Denn würde ich mir im Sommer Etwas mieten, könnte ich recht wenig sparen, die Miete sehe ich da schon als "rausgeworfenes Geld". Und so wär die halt in ein paar Jahren abbezahlt. Und wenn es ganz ideal läuft, zieh ich zu meinem Freund und vermiete die Wohnung für die letzten 1-2 Jahre. Alles was ich dann zB an Miete einnehme, könnte ich dann in 5-7 Jahren in ETFs anlegen. Selbst, wenn der Wert der Immobilie stagniert, dann hätte ich mir einige Jahre die Miete gespart, weil ich es ja in "mein Eigentum" investiert habe und zusätzlich habe ich dann recht bald Einnahmen durch Vermietung... das kann ich doch "nur" mit Aktien nie erreichen, oder?

  4. Avatar von Anlagechecker
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    Standard AW: Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    Gerne. Ich habe mit Aktien (Einzel, Fonds, ETFs) langfristig einfach sehr gute Erfahrungen gemacht. Eine Immobilie zu finden, die Dir dauerhaft mehr als 2-3 % Rendite (nach Kosten, Renovierungen, usw...) bringt, ist nicht einfach zu finden. Aktien waren da in der Vergangenheit immer deutlich überlegen 6-8% Rendite.

    Auch wenn wir über zwei sehr unterschiedliche Anlageklassen sprechen, ist der Vergleich insofern okay, dass es beides grundsätzlich Anlagen sind, bei denen man im Zweifel (falls irgendwas schiefläuft) ordentlich Zeit mitbringen sollte.

    Dennoch möchte ich Dich gerne bekräftigen: Eine ETW als solide Basis ist sehr sehr vernünftig. Achte aber wie gesagt darauf, dass Du keine Unsummen für irgendeinen Schrott bezahlst.

  5. Avatar von tomy778
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    Standard AW: Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    Also, erstmal bin ich absolut andere Meinung. Der Immo Markt wird nicht crashen.
    Wieso sollte er?
    Wir haben hier langfristige Darlehn sprich 10 Jahre und mehr. In der niedrig Zinsphase haben viele Leute meitens 15 oder gar 20 Jahre Laufzeiten mit vernünfitgen Tilgungen? Was soll da crashen? WO sollen die Leute wohnen? Auf der Straße?
    Dieses crash gequatsche kommt oft von Leuen die an der Seitenlinie stehen und es verpasst haben...

    Das ganze Geld in ETFs würde ich nicht stecken. Wenn mal ein Dip kommt dauert es ggf. etwas bis man wieder im Plus ist. Efts machen eher monatlich Sinn. Nicht jedoch für 50k und dann einfach mal laufen lassen....

    Mein Tipp: Nimm die 50-60k und kauf dir eineWohnung für 150-200k. Machst ein Volltilgerdarlehn über 15 oder 20 Jahre und zahlst entspannt in niedrigen Raten die Wohnung zu Ende ab. Bei den niedrigen Zinsen und der hohen EK Quote macht das durchaus sinn. Die restlichen 20k lässt du dir als Puffer für andere Sachen. Sondertilgungen kann man zur Not machen...Zumal du ausziehen möchtest und auch in deine eigenen 4 Wände....Später kannst du die Immobilie als Kapitalanalge nutzen...

    @Anlagechecker Sorry allein schon der Name....2-3% Rendite ja heute und was ist in 5 Jahren? Die Mieten steigen auch, sei es nur um die Inflation und somit auch die Rendite....

  6. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    katlinchen,

    eine recht Interessante Sichtweise, allerdings auch wie üblich mit Unsicherheiten gepflastert!

    Dein erster Fehler ist:
    - der Einsatz von 100 % des Vermögens, Arschlöcher gibt es wie D auch in Aut. wie Sand an/IM Fluss.
    Hier wäre eine Einsatz von max. 80 % des Vermögens das äußerste, runde 64.000 €.
    Wie auch immer, natürlich wäre es am klügsten, wenn man ohnehin zusammen bleiben möchte, gleich „gemeinsam“ zu planen. Mir ist es aber irgendwie sehr wichtig, auch selber für mich etwas zu haben, sei das jetzt eine Immobilie als Geldanlage zur Altersvorsorge (Mieteinnahme oder Verkauf) oder im Notfall zu privaten Nutzung (im Falle einer Trennung, für Kinder etc), denn auch kreditfreies Wohnen im Alter ist eine große Ersparnis.
    Allein die drei Varianten sind schon sehr stark, und sehr Beratungsintensiv.
    Nun zu der Hauptfrage in diesen Fall, der Wohnung: "Muss es immer in Wien sein? Wien ist die Metropole in Südost von Europa, folgerichtig der Hotspot der Preise, nirgends trinkt man Kaffee so teuer wie in Wien! Gibt es nicht die Überlegung ins Umland so 30 - 40 min mit der Bahn? Und die Haltestelle in der Nähe der Schule, neue Wohnung?
    Es gibt zwei Wege, ein Ziel? Das Ziel ist die Wohnung! Die Wege ist die Frage:"Wien oder Umland!" Was kann ich mir alleine leisten und finanzieren?
    Wenn man später eine größere Wohnung sucht, und mehrere kleine bezahlte Wohnungen schuldenfrei besitzt, kann man leichter so sein neues sein Ziel erreichen!

    Gruss bruno68

  7. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Kredit für Wohnung sinnvoll? Oder besser Aktien...

    katlinchen,

    zunächst das absolut Wichtigste bei einer Geldanlage ist, dass du "ruhig" schlafen kannst. Egal, was andere für richtig oder falsch halten, du musst entscheiden, weil du die Konsequenzen tragen wirst.

    Aktien bzw. ETFs: Ja, gute Idee, aber nur sehr langfristig, wenn du Geld mindestens 10 Jahre nicht benötigst.

    Wohnung: Bessere Idee, warum über Miete die Immobilie eines anderen abbezahlen? Dann lieber die eigene Immoblie abbezahlen. Den Crash im Immomarkt halte ich eher für unwahrscheinlich. Zudem ist gerade Speckgürtel von Wien dann eine sehr gute Wahl. Immobilien in A-Lagen haben immer weniger verloren und schneller den Wert aufgeholt als B oder C Lagen.

    Aber wie gesagt: Wenn du nur mit Tages- und Festgeld "ruhig" schlafen kannst, dann lege genau so an. Wenn dann plötzlich ein "Schnäppchen" als Wohung auftaucht, die dir super gefällt, dann kaufe zu dem Zeitpunkt.

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