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  1. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    https://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000006&sid=aB5oIkMqDTRs&refer=home

    Kurs sollte heute rauf. Mal sehen.
    Gruss Rich

  2. Avatar von cybercrash
    cybercrash ist offline

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    Standard Strong Economy

    Was diese Schtrong US-Economy wirklich leistet, sieht man sehr schön bei Ford: es sollen 14 Fabriken geschlossen und 30'000 Jobs liquidiert werden. Bleibt da noch was übrig? Wie viele Fabriken, wie viele Jobs.

    Da stellt sich nur die Frage, was müsste da erst bei GM geschehen?

    Den zerschmetterten Kursen der US-Carossen hilfts heute eine Kleinigkeit.

    Aktuell GM +5% schlägt Google, werden da die Shortseller gegrillt?

    Bei den zermantschten Bananen (CQB) wird heute auch die eine oder andere Handvoll Matsch herausgezogen +3%.

    Erstaunlich freundlich läuft, Seagate (STX), der Apple-Laufwerk-Lieferant.

    In weiten Teilen läufts weiter harzig a la Baisse, Intel, Pricelin, Verisign, Symantec .....

  3. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    Was wird da während den lezten Tagen für ein "Push" Spielchen mit Ford getrieben?
    Mir soll es Recht sein. Bin seit 2000 da drinn. :cry:
    Wenigstens gabs regelmässig Div. und die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Gruss Rich

    Ford Motor Co. (F) rallied as much as 6.2% to $7.83, the shares' highest in nearly four months, after Bear Stearns upgraded the automaker to an outperform from an underperform rating while lowering its rating on General Motors (GM) to underperform from peer perform.

  4. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    Das wäre doch was. Ford nicht mehr an der Börse.
    Sollte dem Kurs eigentlich Auftrieb geben.
    Gruss Rich

    Ford zieht Rückzug von der Börse in Erwägung
    25.08.2006 07:15:43, AWP Basic German


    NEW YORK (AWP International) - Ford Motor zieht nach einem Bericht der
    Onlineausgabe von ""USA Today"" eine ""Privatisierung"" in Erwägung. Ein
    ""Privatunternehmen"" ist nach amerikanischen Sprachgebrauch ein nicht an der
    Börse notiertes Unternehmen.

    Damit würde der angeschlagene Autohersteller Zeit für eine Restrukturierung
    gewinnen, ohne von Kritikern ständig unter die Lupe genommen zu werden. ""Die
    (Ford)-Familie sei bereit, sich alles anzuschauen"", hiess es. Es würden viele
    unterschiedliche Szenarien durchgespielt. Bei einem ""blutarmen"" Aktienkurs
    von 7,76 Dollar würde eine Privatisierung Interessenten nur 13,34 Milliarden
    Dollar (10,6 Mrd Euro) kosten, schrieb das Blatt.

    Ford-Konzernchef Bill Ford hatte nach einem Bericht des ""Wall Street Journal""
    vom Mittwoch kürzlich mit Carlos Ghosn Kontakt aufgenommen, den Konzernchef von
    Renault und Nissan. Ghosn habe klar gemacht, dass die Gespräche mit GM zunächst
    beendet sein müssten, bevor es Verhandlungen mit Ford geben könnte.

    Die Ford-Familie besitzt zwar nur rund fünf Prozent der umlaufenden
    Ford-Aktien, kontrolliert aber 40 Prozent der stimmberechtigten Aktien. Ford
    nahm nach Angaben von ""USA Today"" keine Stellung. Es halten nach Darstellung
    der Zeitung fast 600 Ban ken und Investmentfirmen sowie 790 Investmentfonds
    Ford-Aktien. Die Ford-Aktien hatten in den vergangenen zwölf Monaten zwischen
    6,06 und 10,20 Dollar notiert. Die Vermögenswerte seien enorm unterbewertet,
    zitierte ""USA Today"" einen Autoexperten. Eine Investmentfirma könnte nach
    dessen Darstellung einen zukünftigen Ford-Aktienkurs von 20 bis 40 Dollar ins
    Auge fassen.

    Der starke Absatzrückgang bei Pickups habe den Restrukturierungsplan vom Januar
    entgleisen lassen. Ford wolle im September eine beschleunigte Version vorlegen.
    Ford habe im ersten Halbjahr 1,4 Milliarden Dollar Verlust erlitten.

    Ford lasse sich alle Optionen offen, einschliesslich des Verkaufs von Sorgen
    bringenden Marken wie Jaguar, Partnerschaften mit anderen Autoherstellern,
    Stellenkürzungen und die Schliessung von weiteren Fabriken. Die Gesellschaft
    hatte kürzlich den früheren Investmentbanker Kenneth Leet angeheuert, um alle
    Möglichkeit zu untersuchen.

  5. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    Ob dies noch erstzunehmen ist.?
    In den USA ist alles möglich. :wink:
    Gruss Rich

    ROUNDUP: Kalifornien verklagt Autokonzerne wegen Treibhausgasen
    21.09.2006 11:43:59, International News German


    SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Staat Kalifornien hat am Mittwoch sechs große
    Automobilkonzerne auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt. Ihre Fahrzeuge
    würden über den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen zur globalen Erwärmung
    beitragen und den Staat Millionen von Dollar kosten, heißt es in der
    Klageschrift. Wie der Radiosender KCBS berichtete, geht der Westküstenstaat
    gegen General Motors (GM) , Ford , Toyota
    , Honda , DaimlerChrysler und
    Nissan vor.

    Die Autohersteller würden ein "öffentliches Ärgernis" verursachen. Die
    Klimaerwärmung füge der Umwelt, Wirtschaft, Landwirtschaft und der Gesundheit
    der kalifornischen Bürger "erheblichen Schaden" zu, führte der kalifornische
    Justizminister Bill Lockyer als Begründung für den ungewöhnlichen Schritt an.
    Die Klage wurde beim US-Bezirksgericht in Oakland eingereicht.

    "Fahrzeugabgase sind die am schnellsten wachsende Ursache für
    Kohlenstoff-Emissionen, die zur globalen Erwärmung beitragen, jedoch haben sich
    die Regierung (in Washington) und die Autohersteller bisher geweigert, etwas
    dagegen zu tun", so Lockyer. Der Autohersteller-Verband "Alliance of Automobile
    Manufacturers" hielt dem entgegen, dass sie bereits sauberere und sparsamere
    Fahrzeuge bauen würden. "Die heutigen Autos sind 99 Prozent sauberer als die
    vorige Generation und jedes Modell ist nun auch mit einer kraftstoffsparenden
    Technologie ausgerüstet."

    Erst Ende August hatte Kalifornien dem Ausstoß schädlicher Treibhausgase
    durch Industriebetriebe wie Kraftwerke und Raffinerien den Kampf angesagt und
    die in den Vereinigten Staaten schärfsten Kontrollmaßnahmen beschlossen.
    Gouverneur Arnold Schwarzenegger einigte sich mit den Abgeordneten darauf, die
    Reduzierung gesetzlich festzulegen und den Ausstoß der Schadstoffe bis 2020 um
    25 Prozent auf das Niveau von 1990 zu senken.

    Damit grenzte sich Schwarzenegger deutlich von seinem Parteifreund,
    US-Präsident George W. Bush, ab, der sich geweigert hat, das internationale
    Protokoll von Kyoto zum Klimaschutz zu unterzeichnen. Im Kyoto-Protokoll haben
    die Industrieländer zugesagt, ihre Treibhausgasemissionen bis 2010 um mindestens
    fünf Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken./mu/DP/sbi

  6. Avatar von Simona
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    Ist wohl schon ernst zu nehmen - immer, wenn sie Geld wollen.

    Wie das wohl mit dem Ethanol-Auto wäre? Abgesehen davon meine ich, die Alternativenergien sollte man weiterhin berücksichtigen und dem Depot als kleine Zugabe beimischen, auch so zur Absicherung... -

    Gruss,
    Simona