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  1. Avatar von ManfredBali
    ManfredBali ist offline
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    Standard Heute gelesen ...

    DaimlerChrysler verdient am fallenden EADS-Kurs eine halbe Milliarde EuroAirbus-Krise. DaimlerChrysler hat am Einbruch der EADS-Aktie allein im zweiten Quartal 588 Millionen Euro verdient, rund ein Drittel des operativen Konzerngewinns.

    Mein Vorschlag: Broker des Jahres?
    Mit gwisser Schadenfreude: Auch die Deutsche Bank oder das Bankenkonsortium kocht nur mit Wasser.
    Mal sehen, ob sich das heute auf den Kurs auswirkt.

    **********

    Moslems sind erzürnt über neue Mohammed-Karikaturen

    Die Daenen haben viel Selbstbewusstsein. Ob das gut geht?
    Und das im Monat des Ramadhan.

    Auszug:
    In dem Video, das aus dem August stammt, war Mohammed unter anderem als urinierendes Kamel und als volltrunkener Bombenleger dargestellt. Der außenpolitische DVP-Sprecher Sa¸ren Espersen sagte dazu: Das ist doch klasse. Wir können lächerlich machen, wen wir wollen. Ob es nun Mohammed, Jesus, Buddha oder unsere Vorsitzende ist.

    ********

    Oil Rises After Saudi, OPEC Members Agree to Cut Production
    https://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a.hfqMyvmU.M&refer=home

    Preis wird stabil gehalten um die 60, zumindest bis Ende Jahr?

    *******

    Still Like Copper, Nickel, Zinc? Buy an LME Membership Instead
    https://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a6s7fFFJYLYA&refer=home

    Finde ich eine gute Investmentidee, sofern LME an die Boerse geht.
    Entscheid diese Woche?
    Sollte man beobachten.

    ********

    Auszug aus Bloomberg:
    Bottom line, the yen should be rising. So far this year, the opposite has been true.

    Man muss eben die japanische Logik verstehen. Beispiel:

    The reference here is to a couple of the more surreal Japanese trade disputes of the 1980s -- one over snow, the other beef. Tokyo mulled slapping barriers on imports of foreign skis, claiming Japan's snow was different. And restrictions on foreign beef imports were based on the contention that Japanese intestines were different. Hmmmm.

    Erinnert mich an eine Geschichte:
    Ein Feinschmeckerlokal in Spanien hat Bullen testicles auf der Menukarte.
    Sehr beliebt.
    Doch eines Tages beschwert sich ein Kunde und der Kellner erklaert:
    "Sorry, aber dieses Mal hatte der Bulle gewonnen."

    Gut Trading

  2. Avatar von Simona
    Simona ist offline

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    Standard Presse

    Stocks vom 02.11.2006
    Stocks Awards 2006


    Auch mal interessant...


    Die Sieger der Stocks Awards 2006

    Die Stocks Awards 2006 haben einen Überraschungssieger hervorgebracht. Nicht ein Favorit aus den Blue Chips wie ABB wurde von den Leserinnen und Lesern zur Aktie des Jahres erkoren, sondern der «Aussenseiter» Swissquote. Als Überraschung kann diese Wahl deshalb gelten, weil die Online-Wertschriftenhändlerin kaum auf dem Radar der Analysten auftaucht. Einzig Torsten Sauter von der Berenberg Bank hat das Unternehmen analysiert und eine Kaufempfehlung abgegeben. Und es ist auch das Analystenteam der deutschen Traditionsbank, welches in der Kategorie der Mid und Small Caps den ersten Platz belegt. Erst vor zweieinhalb Jahren hat Berenberg in der Schweiz ein Researchteam aufgebaut, das von Beginn weg den Fokus auf Nebenwerte gelegt hat * und nun die Früchte seiner Bemühungen ernten kann.

    Auch die andern Siegerteams zeichnen sich dadurch aus, dass sie noch immer eine breite Palette von börsenkotierten Schweizer Firmen regelmässig bewerten und beurteilen. Für den Leiter des Analysten-Teams von Vontobel, Thomas Pfyl, ist diese Breite ein wesentlicher Erfolgsfaktor. So liessen sich frühzeitig Trends erkennen und unterbewertete Firmen entdecken. «Swiss Steel», führt Pfyl als Beispiel an, «hat lange Zeit kaum jemand angeschaut.» Doch der 2005 von den Stocks-Lesern zur Aktie des Jahres gekürte Stahlkocher wurde vom Nonvaleur zum Börsenstar und belohnte so die Aufmerksamkeit der wenigen Analysten und Investoren. Beeindruckt von solchen Erfolgen nehmen sich andere Banken wieder vermehrt des Nebensegments an, wie Pfyl feststellt. Allerdings beschränken sich die meisten aufs Rosinenpicken. Nur gerade acht Research-Abteilungen bewerten regelmässig mehr als 25 Firmen aus dem SPI-Extra-Segment, also abzüglich der SMI-Titel. Und nach der Übernahme der Analysten von Lombard Odier Darier Hentsch durch Vontobel sind es dann bloss noch sieben.

    Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist im steigenden Verkaufsdruck zu finden, der auf den Analysten lastet. «Wir werden immer mehr daran gemessen, wie wir mit unseren Anlageideen die Kundenfront der Banken unterstützen können», schildert Pfyl. Besteht da nicht das Risiko von Gefälligkeitsgutachten und Empfehlungen nach den Vorgaben der Verkaufsfront? Diese Frage wird von Pfyl entschieden verneint. Die Schranken solcher Überschneidungen sind durch rechtliche Rahmenbedingungen und brancheneigene, ethische Standards heute sehr eng. Damit bestehe ein gewisser Schutz vor Pressionen, erklärt Marco Curti, ZKB-Analyst und Präsident der Analystenvereinigung SFAA. In einigen Punkten würden die Einschränkungen aber als so eng empfunden, dass darunter die Glaubwürdigkeit wiederum leide. Beispielsweise im Verbot zum Eigenhandel. Analysten müssten selbst in Aktien investieren, die sie zum Kauf empfehlen, findet Curti. Das hätte sich zumindest bei den Aktien des Jahres von Stocks durchaus bezahlt gemacht.

    ************************************************** **********

    Gruss,
    Simona

  3. Avatar von Simona
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    Standard Aus Cash am 09.03.2007

    Boersen-News
    Anleger hoffen auf abgeschlossene Korrekturphase
    09.03 12:37
    Nach einem Wochenstart mit weiteren, massiven Abschlägen gewann die Schweizer Börse gegen Wochenmitte an Fahrt. Bis zum Wochenende konnte der Swiss Market Index seit dem Jahrestief vom Montag um reichliche drei Prozent zulegen. Die Volatilität und Unsicherheit an den Börsen hält jedoch weiter an, weshalb die Nachhaltigkeit dieser Gegenbewegung in Frage steht.
    Der Schweizer Aktienmarkt schwächelte auch zu Beginn der Woche und die Börse zeigte sich mit einem SMI-Stand von 8677 Punkten tief rot. Negative Vorgaben aus den USA hatten zu weiteren Kursabschlägen geführt. Aufgrund der hohen Volatilität an den Märkten genügen schon kleine Enttäuschungen, um die Unsicherheit der Anleger zu schüren. Ein Aufwind an den asiatischen Börsen führte gegen Wochenmitte zu einer technischen Erholung am Schweizer Markt. Obwohl ein Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank eine Verlangsamung der Wachstumsdynamik in den USA bestätigte, konnte die Schweizer Börse in der Folge weiter zulegen. Grund dafür waren die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank um 0,25 auf 3,75 Prozent, was auf eine weiterhin robuste konjunkturelle Lage hinweist, sowie der Entscheid der Bank of England, die Zinsen bei 5,25 Prozent stabil zu halten. Gegen Wochenende schliesslich setzte die Börse den Aufwärtstrend fort. Seit dem Jahrestief am Montag konnte der SMI deutlich an Terrain gewinnen und die Tagesvolatilität nahm ab. Dennoch stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese jüngste Erholung ist. Nach den starken Kursanstiegen der letzten Wochen bis Ende Februar nahm die Nervosität der Anleger zu. Damit ist auch die Volatilität an den Märkten gestiegen. Eine Untersuchung, welche sich auf Phasen längerer Aufwärtstrends seit 1991 fokussiert, zeigt, dass die meisten Korrekturen mehrere Wochen andauern und bei grösseren Korrekturen mehrere Monate keine Seltenheit sind.

    Trotz Verlangsamung des Wachstums ist Schweizer Wirtschaft robust
    Das Wirtschaftswachstum in der Schweiz hat sich verglichen zum Vorjahr im vierten Quartal 2006 von 2,5 auf 2,2 Prozent abgeschwächt. Dagegen entwickelten sich der private Konsum und die Investitionen weiterhin positiv. Auch nahmen sowohl Exporte wie Importe zu. Während für das erste Halbjahr 2007 mit einer weiter abnehmenden Wachstumsdynamik gerechnet wird, soll die Schweizer Wirtschaft im zweiten Halbjahr wieder zulegen. Der Schweizer Index der Konsumentenpreise ist im Februar gegenüber dem Vormonat zwar leicht gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr jedoch gesunken. Damit hat sich die Jahresrate auf 0,0 Prozent zurückgebildet. Laut Prognosen beträgt die durchschnittliche Teuerung für 2007 0,6 Prozent, soll 2008 aber auf 1,3 Prozent ansteigen. Insgesamt weisen die jüngsten Daten auf keinerlei Inflationsdruck hin, was sich in der Zinspolitik der Schweizer Nationalbank niederschlagen dürfte. Für eine derzeit robuste Konjunkturlage sprechen auch die jüngsten Arbeitsmarktdaten, welche für Februar eine Arbeitslosenrate von unveränderten 3 Prozent ausweisen sowie einen weiteren Anstieg der offenen Stellen belegen.

    Weitere Resultate von Schweizer Nebenwerten
    Das am Montag von Kaba vorgelegte Resultat hat die Erwartungen auf allen Stufen enttäuscht. Kaba geht ausserdem derzeit davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2006/2007 die Erträge vor Steuern tiefer als im ersten Halbjahr ausfallen werden. Für den Kursverlauf ist dies belastend. Bei Charles Vögele, die am Dienstag Bericht erstattet hat, haben fast alle Ländergesellschaften umsatzmässig schlechter als im Vorjahr abgeschnitten. Dies war vom Markt erwartet worden. Das Ergebnis der VP Bank lag zwar auf Stufe Gewinn und Erträgen etwas unter den Erwartungen, dagegen haben sowohl der Neugeldzufluss als auch die Zahl der verwalteten Vermögen positiv überrascht. Insgesamt wird für 2007 ein Ergebnis im Rahmen des Vorjahres erwartet.

    Weitere Unternehmensergebnisse nächste Woche:
    Nächste Woche werden weitere Unternehmensergebnisse erwartet: Am 12.03.2007 gibt Kuehne + Nagel sein Resultat für 2006 bekannt; am 13.03.2007 veröffentlichen Swisscom, BCV und Sarasin ihre Ergebnisse für 2006; am 14.03.2007 folgt Ascom mit den Jahreszahlen 2006; weiter veröffentlichen am 15.03.2007 Arpida, Geberit, Kuoni, Panalpina sowie Vontobel ihre Zahlen für 2006.

    ************************************************** **********

    'Schau vorwärts Werner und nicht hinter dich'! Sprach sie...

    Gruss,
    Simona

  4. Avatar von Dany1
    Dany1 ist offline

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    Standard ZKB

    In welcher Liga spielt eigentlich die ZKB? dazu ein Ausschnitt aus der heutigen F&W. Mit solchen Deals kann man doch die Marktteilnehmer beeinflussen...


    In den vergangenen zwei Wochen haben die Ungereimtheiten um Ascom und sein Aktionariat weiter zugenommen. Zur Erinnerung: Am 1.März wechselte ein Paket von gut 5,8 Mio. Aktien ausserbörslich den Besitzer. Die Vermutung, der grösste Aktionär, die Beteiligungsgesellschaft Victory des Österreichers Ronny Pecik, habe verkauft, wurden von diesem selbst umgehend dementiert (vgl. FuW Nr.17 vom 3.März) es durfte gerätselt werden.

    Wer zur Schaffung von Klarheit auf den Ablauf der Meldefrist für Beteiligungen von vier Tagen gehofft hatte, sah sich getäuscht: Bis zum Fristende am 7.März ging keine Meldung ein. Am Tag darauf hat die SWX Swiss Exchange interveniert und den Fall zur Untersuchung der Eidg. Bankenkommission (EBK) gemeldet. Nun kam Bewegung in die Sache: Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) meldete, dass sie am 1.März ein entsprechendes Aktienpaket gekauft und gleichentags wieder verkauft habe. ZKB-Sprecher Urs Ackermann hielt gegenüber «Finanz und Wirtschaft» fest, man sei davon ausgegangen, dass ein Kauf und Verkauf desselben Pakets an einem Tag nicht gemeldet werden müsse! Angesichts der Klarheit der Bestimmungen eine reichlich naive Meinung eines derart grossen und im Börsengeschäft aktiven Instituts.

    Nachdem der Gegenpart des Geschäfts zunächst unbekannt war, wurde auch hier eine Meldung gemacht: Peciks Victory hat das Paket der ZKB verkauft und sogleich wieder zurückgekauft und damit die Meldepflicht ebenso verletzt wie die ZKB. Der Sinn der Transaktion bleibt im Dunkeln. Nach der neuesten Meldung hält Victory 24,77% an Ascom, 15,27% in Aktien und 9,5% in Optionen. Ob in diesem Fall mit Sanktionen zu rechnen ist, wird zurzeit abgeklärt. Weitere Klarheit sollte an der AscomBilanzpressekonferenz vom 14.März geschaffen werden: Ascom VR-Präsident Juhani Anttila wird mitteilen, ob er an der Generalversammlung vom 16.April unter den gegebenen neuen Umständen zur Wiederwahl antritt.PM

  5. Avatar von beat
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    Standard Rolling Stones

    Es ist nichts mehr wie es einmal war. Jetzt kommt man also nur noch mit der Cumulus ans Stones Konzert.


    23-03-2007 11:45 Migros: les Rolling Stones en concert exclusivement pour clients 'Cumulus'

    Zurich/Lausanne (AWP/ats) - Les Rolling Stones donneront un concert au stade de la Pontaise a Lausanne le 11 aoa»t exclusivement pour les clients de la Migros. Les 30'000 spectateurs seront tires au sort parmi les plus de deux millions de clients possedant une carte Cumulus.

    Cette operation marque les dix ans du lancement de la carte Cumulus, a indique Migros vendredi dans un communique. Chaque personne tiree au sort recevra deux billets. Pour participer, le possesseur de la carte devra auparavant cumuler dix achats d'au moins dix francs dans des filiales Migros.

    C'est la nouvelle qu'a annoncee la Federation des cooperatives Migros (FCM) a une conference de presse convoquee a tres court terme vendredi.

    Le marche speculait a tort sur l'annonce d'une eventuelle reprise de Valora Holding.

    as/sm

  6. Avatar von Simona
    Simona ist offline

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    Standard

    :lol: :P Das geht eindeutig gegen Coop!

    Gruss,
    Simona

  7. Avatar von Dany1
    Dany1 ist offline

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    Standard Hiiiiiiillllllffeeeeeeeeee!!

    Das ist ja zum Ko.... Migros und Rolling Stones das passt ja wie die Faust aufs Auge. Die extravaganten gegen die Füdlibürger...ich darf und kann es nicht glauben...
    Keith Richard "raucht" auf der Bühne eine Kaugummizigi oder er unterdrückt die Zigi und den Drink mit ein paar 1000 M-Budget Chipps.
    ...und dann werden die Tickets auch noch verlost und mit ein bisschen Pech treffe ich am Konzert auf meine Schwiegermutter...

    aber schön der Reihe nach; jetzt such ich mir erstmals ein neues Avatar...grrrrr

    heute an der internationalen Ticketbörse 2 Stones Eintritte für das Konzert in Lyon gesichert.
    freut mich, dass es auch ohne Migrosch geht...

  8. Avatar von richard100
    richard100 ist offline

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    Ich bin seit einigen Wochen neu abonniert bei der Weltwoche. Freue mich jeden Donnerstag auf die Ausgabe.
    empfehlenswerte Lektüre.
    Hier ein kleiner Auszug aus der letzten Ausgabe.
    Interview mit Kenneth L. Fisher.
    "Ich habe zu viele alte Männer erlebt, die nicht loslassen konnten. Mein Vater gehörte auch dazu. Als er achtzig war fing er an zu behaupten, die USA fielen in eine tiefe Depression. Ich erwiderte ihm: Dad, die Welt läuft doch prima. Doch das wollte er nicht mehr wahrhaben. Alte Männer neigen zu einer negativen Einstellung und kritisieren alles nur noch. Vielleicht hängt das mit der Einsicht zusammen, dass das Leben langsam zu Ende geht. Alte Männer, die ihren Platz nicht räumen, schaden einer Firma beträchtlich, weil sie fähigen Leuten den Weg versperren. Aussderdem vermasseln sie viele Geschäfte, weil sie alles bloss noch schwarzsehen. John Templeton einer der grössten Investoren, die die Welt je gesehen hat, wurde mit achtzig permanent pessimistisch und vergab so noch viele Chancen. Auch der frühere Notenbank-Chef Alan Greenspan kann nicht loslassen. Ständig kritisiert er seinen Nachfolger Ben Bernanke. Warren Buffet macht mir ebenfalls Sorgen."



    Man könnte die ganze Chose auch auf die ewigen auftauchendenWeltuntergangstimmungen übertragen. SARS, Vogelgrippe, Waldsterben, Klimaerwärmung, CO2 Ausstoss, etc. etc.
    Dies aber meine ganz persönliche Meinung.
    Gruss Rich

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