MyLife Lebensversicherung

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  1. Avatar von Meister-Stein
    Meister-Stein ist offline
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    Standard MyLife Lebensversicherung

    MyLife Lebensversicherung

    Hallo!

    Als Altersvorsorge möchte ich eine Lebensversicherung mit 80 € Einzahlung pro Monat abschließen. Mein Versicherungsvertreter hat sofort die Gesellschaft MyLife Lebensversicherung ins Gespräch gebracht. Das ist eine Gesellschaft, die die Beraterprovisionen herausrechnet. Das nennt sich dann Nettoversicherung

    Leider habe ich von dieser Versicherungsgesellschaft noch nie etwas gehört und auch im Internet finde ich keine Erfahrungsberichte.

    Hat jemand mit dieser Gesellschaft schon Erfahrungen gemacht?

    Falls ihr noch zusätzliche Infos braucht, meldet euch bitte.

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Schöne Grüße

  2. Avatar von eichi
    eichi ist offline

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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Als kleine Nebenanekdote
    https://www.youtube.com/watch?v=Z2B5qVO_lRk

    Mein persönlicher Tipp: Falls es um ihren Todesfall und die Absicherung Hinterbliebener geht, holen sie sich eine Risikolebensversicherung und nutzen sie mit dem Restbetrag eine andere Möglichkeit der Rentenabsicherung.

  3. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Hallo Meister - Stein,

    1. Frage
    wozu brauchen Sie eine LEBENSversicherung zur Altersvorsorge?

    2. Frage
    welcher Art soll diese sein, klassischer - oder fondsgebundener Art?

    3. Frage
    Wollen Sie damit gleichzeitig Familienmitglieder absichern?


    Zur Sache selbst:

    Mylife ist ein sogenannter "Nettoversicherer" bei dem suggeriert wird , durch Einsparung der Abschlußprovisionen bessere Konditionen zu erwirtschaften ! (man arbeitet hier auf Honorarbasis, welche ja auch von irgendwelchen Geldern bezahlt werden müssen)
    Dies stimmt deshalb nicht zwingend und ist im Zweifel durch die Dauer des Bestehens des Unterhemens erst nachhaltig nachzuweisen.

    Übrigens ist die Hauptlast in der Kostenfrage bei soliden und marktführenden Lebensversicherungen , die seit Jahrzehnten beste Ablaufrenditen erzielen, nicht die Abschlußprovision des Vertreters!
    Entscheidend sind die Gesamtkosten des Produktes, bzw. welche Garantiewerte ausgewiesen werden.

    Ich empfehle Ihnen daher vor Abschluß oder Unterschrift sich weitere Angebote einzuholen und sich zusätzlich in die Materie einzulesen. Es gibt reichlich Fachpresse, wie z.Bsp. Stiftung Finanztest etc. in denen regelmäßig Bewertungen und Hintergrundinformationen zu finden sind.

    Gern gebe ich weitere Infos, wenn Sie o.g. Fragen hier beantworten können.

    mfg
    mike

  4. Avatar von Meister-Stein
    Meister-Stein ist offline
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Ich meinte natürlich Rentenversicherung.

    Sie sollte fondsgebunden sein.

    Ich will keine Familienmitglieder absichern

  5. Avatar von eichi
    eichi ist offline

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    Cool AW: MyLife Lebensversicherung

    Zitat Zitat von Meister-Stein
    Ich meinte natürlich Rentenversicherung.
    Gut, dass wir das schon einmal geklärt haben. Da existiert nämlich ein kleiner aber feiner Unterschied

  6. Avatar von Meister-Stein
    Meister-Stein ist offline
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Aber der Vortrag von dem Typen war trotzdem interessant.

    Danke dafür!

  7. Avatar von tequila
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Übrigens ist die Hauptlast in der Kostenfrage bei soliden und marktführenden Lebensversicherungen , die seit Jahrzehnten beste Ablaufrenditen erzielen, nicht die Abschlußprovision des Vertreters!
    Entscheidend sind die Gesamtkosten des Produktes, bzw. welche Garantiewerte ausgewiesen werden.
    Das ist soweit richtig.Merkwürdig ist in dem Zusammenhang,dass die my Life eine im Vergleich zum Markt erstaunlich hohe Verwaltungs- und Abschlusskostenquote aufweist.
    Irgendetwas macht Ihr falsch in Koblenz

  8. Avatar von tequila
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Als Altersvorsorge möchte ich eine Lebensversicherung mit 80 € Einzahlung pro Monat abschließen. Mein Versicherungsvertreter hat sofort die Gesellschaft MyLife Lebensversicherung ins Gespräch gebracht. Das ist eine Gesellschaft, die die Beraterprovisionen herausrechnet. Das nennt sich dann Nettoversicherung
    Wenn es denn unbedingt eine Fondspolice sein soll,halte ich die myLife nicht für die schlechteste Wahl.Der Grund ist,dass Sie innerhalb der Fopo viele kostengünstige ETF besparen können,oder aber auch den ARERO.Da gibt es deutlich schwächer aufgestellte Anbieter.
    Lassen Sie sich die Kosten der Police anhand der Gesamtkostenquote darstellen und vergleichen Sie die einmal mit der Allianz myIndex Select.Dieser Police liegt zwar ein anderer Anlagegrundsatz zugrunde,aber Sie werden feststellen,dass eine Nettopolice nicht günstiger sein muss als ein Courtagetarif.Ansonsten gilt:Wichtig ist,was zum Schluss für Sie übrig bleibt.Und da gibt die Gesamtkostenquote einen guten Hinweis darüber,wie viel Ihrer Beiträge auch tatsächlich dem Sparanteil zugute kommt.
    Wenn Zusätze wie eine Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit eingeschlossen werden sollen,lassen Sie lieber die Finger von der myLife.Die Bedingungen für die BU-Versicherung sind im Vergleich zum Markt eher durchschnittlich.Wenn es dann immer noch ein Nettotarif sein soll:MyIndex Satellite von der Interrisk.

  9. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Zitat Zitat von tequila
    ...............
    Irgendetwas macht Ihr falsch in Koblenz
    Das Gefühl habe ich auch manchmal!!!!!!!

  10. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    @Meister-Stein,

    ok, also keine zusätzlichen Risiken, die in der Police abgesichert werden sollen.

    Wie eichi geschrieben hat, kann man Zusatzrisiken , wie z.Bsp. den Todesfall, transparenter losgelöst von Altersvorsorgeverträgen versichern.

    Warum eine Fondspolice??? Ich persönlich halte gar nichts von Versicherungen auf Fondsbasis. Fonds brauchen nicht den Versicherungsmantel. Dieser ist unnötig teuer und im Verhältnis zu den Sicherheiten in der Police, sagen wir , zumindest fragwürdig. Was nützt Ihnen eine Fondspolice, wenn der Wert der Fonds am Tag X , wenn Sie verdient in Rente gehen wollen, nur den imaginären Wert eines Stück Toilettenpapiers hat? Wenn man schon eine Rentenversicherung als Altersvorsorge in Betracht zieht, sollte diese sich im Garantiebereich bewegen, meinetwegen auch eine Fondspolice, bei der die gezahlten Beiträge garantiert werden. Mit der Altersvorsorge zu zocken, halte ich für gefährlich und die meisten Menschen haben auch keine 2. Chance den eventuellen Verlust auszugleichen. Dennoch halte ich den Kauf von Fonds oder Aktien als zusätliches Standbein für sinnvoll. Alllerdings eben nicht im kostenintensiven Versicherungsmantel. Fonds können Sie jederzeit kostengünstig selbst erwereben und verwalten, wie z.Bsp. über Anbieter wie Cortal Consors , etc. Oft entstehen hier keinerlei Verwaltungskosten und bei manchen Anbietern noch nicht einmal Ausgabeaufschläge. Alle diese Dinge sind bei einer Versicherung im nicht transparenten Kostenbereich versteckt. So wissen Sie eigentlich nie, wieviel Geld von Ihrem Beitrag tatsächlich in die Kapitalanlage fließt.


    mfg
    mike

  11. Avatar von tequila
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Was nützt Ihnen eine Fondspolice, wenn der Wert der Fonds am Tag X , wenn Sie verdient in Rente gehen wollen, nur den imaginären Wert eines Stück Toilettenpapiers hat? Wenn man schon eine Rentenversicherung als Altersvorsorge in Betracht zieht, sollte diese sich im Garantiebereich bewegen, meinetwegen auch eine Fondspolice, bei der die gezahlten Beiträge garantiert werden. Mit der Altersvorsorge zu zocken, halte ich für gefährlich und die meisten Menschen haben auch keine 2. Chance den eventuellen Verlust auszugleichen.
    Leider gibt es hier keinen "Daumen hoch" Smiley . Aber auf das Toilettenpapier möchte ich kurz eingehen.. Das ist einer der Punkte,die eine Fondspolice für den Verbraucher nicht ungefährlich macht.Ein solches Konstrukt setzt die Bereitschaft,sich hin und wieder mit der Police auseinanderzusetzen,zwingend voraus.Genau wie ein Fondssparplan.Hier versagen die meisten Berater,und wenn der Kunde nicht selber die Bereitschaft aufbringt,sich aktiv mit der Entwicklung seiner Police zu beschäftigen,kann das böse ins Auge gehen.
    Daher ist es um so wichtiger,sich x Jahre vor Ablauf mit der Aufteilung des Policenvermögens auseinanderzusetzen und frühzeitig zu beginnen,sukzessive von risikoreichen in risikoärmere Anlagen umzuschichten.Das muss nicht zwangsläufig zum Erfolg führen,verspricht aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit,zumindest den hier beschriebenen Supergau zu vermeiden.
    Bei der Wahl einer Fondspolice sollte man deshalb m.E. auch darauf achten,dass die Übertragung der Anteile in ein reguläres Depot möglich ist,so dass zumindest die Möglichkeit besteht,eventuelle Verluste zum avisierten Auszahlungsbeginn nicht zwingend realisieren zu müssen.Auch sollte die Möglichkeit bestehen,den Rentenzahlungsbeginn nach hinten zu verlegen.
    Aber eines ist klar:Eine Fondspolice darf niemals der einzige Baustein der Altersvorsorge sein.
    Alle diese Dinge sind bei einer Versicherung im nicht transparenten Kostenbereich versteckt. So wissen Sie eigentlich nie, wieviel Geld von Ihrem Beitrag tatsächlich in die Kapitalanlage fließt.
    Gute Anbieter weisen eine Gesamtkostenquote aus,die auch die Kosten auf Fondsebene berücksichtigt.Ich denke,das ist schon recht transparent.Das ist leider nicht immer der Fall,schon gar nicht bei älteren Policen.In dem Fall gebe ich Herrn Niedermeyer gerne recht,diese Art der Altersvorsorge gleicht dann einer Black Box.
    ok, also keine zusätzlichen Risiken, die in der Police abgesichert werden sollen.
    Das wissen wir noch nicht.Meister Stein schrieb von Familienangehörigen.Ich gebe zu,dass mag etwas kleinkariert sein,aber der Einschluss einer BU-Zusatzversicherung kann auf die Wahl eines geeigneten Anbieters einen nicht geringen Einfluss haben .

  12. Avatar von AV-Planer
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    Hallo Meister-Stein,

    zunächst zu myLife: Die myLife war ursprünglich der Versicherer der Fortis. Die Fortis Bank (nicht der Versicherer) war in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und ist an die BNP verkauft worden. Aus namensrechtlichen Gründen musste der Fortis Versicherer den Namen ändern in Ageas. Zwischenzeitlich ist auch Ageas gekauft worden und heißt nun myLife. Solch mehrere Namensänderungen sehen immer etwas unglücklich aus, letztendlich ist es aber immer noch die gleiche Gesellschaft. Die Solvabilitätsquote der myLife liegt übrigens über 300%. myLife ist unter den größten 20 europäischen Versicherern.

    Für den Markteintritt in Deutschland hat man den Weg als "Nettoanbieter" gewählt. Hier wird keine Provision an den Berater/Vermittler gezahlt (wäre auch nicht erlaubt), sondern es wird ein Honorar zwischen Kunde und Berater vereinbart.
    Es wird jedoch nicht nur Provision durch Honorar ausgetauscht (dadurch wird das eigentliche Produkt nicht besser), sondern auch alle weiteren im Produkt enthaltenen Kosten werden auf ein Minimum reduziert.

    Die Trennung von Vergütung und Produkt hat gerade für langfristige Sparprodukte einen großen Flexibilitätsvorteil. Bei einem "Bruttovertrag" (provisionsbasierte Vergütung) hat jede Beitragsreduzierung/ -freistellung den Nachteil, dass die Kosten auf Basis der ursprünglichen Beitragssumme gezahlt wurden, die ja denn nicht mehr gilt, häufig sogar zusätzliche Kosten anfallen, die das Gesamtergebnis über Gebühr verschlechtern. Die wenigsten Verträge laufen tatsächlich so durch, wie ursprünglich geplant. Durch die Trennung der Beratervergütung vom Produkt, fallen keine Kosten an, da der Versicherer beispielsweise auch keine Stornorücklagen bilden muss.

    Dein Berater wird dir als Tarif sicher den myLife aktiv empfehlen. Dies ist keine reine Fondspolice. Es gibt hier einen Deckungsstock, der eine garantierte Verzinsung beinhaltet und für sich alleine betrachtet alle Merkmale einer klassischen RV hat. Ferner gibt es ein Investmentportfolio in dem aus einer großen Fondsauswahl (inkl. knapp 200 Indexfonds) ein individuelles Portfolio zusammengestellt werden kann. Auf diese beiden Töpfe kann die Sparrate frei aufgeteilt werden und auch Umschichtungen zwischen den beiden Töpfen sind kostenfrei möglich.

    So ist es möglich eine individuelle Garantie darzustellen von 0 Garantie bis hin zur vollen Garantie einer klassischen RV.

    Wenn man entsprechend Zeit hat (bei Altersvorsorge mal voraus zu setzen) ist der Weg mit einerm nennenswerten Aktienquote zu beginnen der einzig Sinnvolle. Das Produktivkapital muss immer eine höhere Rendite erbringen als sämtliche anderen Assetklassen. Die höheren Schwankungen, die durch einen höheren Aktienanteil zu erwarten sind, machen während der Ansparphase kein Problem; im Gegenteil, macht sich durch das ratierliche Sparen der Durchschnittskosteneffekt extrem positiv bemerkbar. Natürlich muss man einige Zeit vor dem geplanten Rentenbeginn die Aktienquote reduzieren, um das Schwankungsrisiko zu mindern.
    Da Umschichtungen bei fondsgebundener Vermögensanlage notwendig sind, macht der Versicherungsmantel in der Ansparzeit durchaus Sinn, da keine Abgeltungssteuer anfällt, ebenso wenig wie zu Beginn der Rentenphase. Würde man die Ansparphase über ein freies Investmentportfolio gestalten, wäre spätestens beim realisieren Abgeltungssteuer fällig, um dann das Langlebigkeitsrisiko über Verrentung abzusichern.

    Eine klassische RV ist in meinen Augen das deutlich höhere Risiko. Ein Punkt ist eine Insolvenz des Versicherers. In diesem Fall wird auch das Vertragsguthaben extrem leiden. Ein entsprechendes Fondsguthaben wäre sog. Sondervermögen und von der Insolvenz des Versicherers nahezu unbeeinträchtigt. Abgesehen davon sind die versprochenen Ablaufleistungen der klass. RV seit langem rückläufig. Dies wird sich weiter fortsetzen, da wir nun auch schon lange ein sehr niedriges Zinsniveau haben. Eine gewisse Zeit konnten dies viele Versicherer durchaus noch auffangen. Die Lage wird sich m. E. nach, jedoch rasch dramatisch verschlechtern, da nun zunehmend langlaufende, hochverzinste Anlagen in nur minimal verzinste Anlagen umgeschichtet werden müssen. Modellrechnungen für neue Verträge werden jedoch immer mit den aktuellen Zahlen berechnet werden also kaum zu halten sein.
    Nimmt man die reinen Garantiewerte, ist aus meiner Sicht kein Vorteil einer klassischen RV zu erkennen, der die Nachteile dieser Produktgattung aufwiegt.

  13. Avatar von Meister-Stein
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    Standard AW: MyLife Lebensversicherung

    @ tequila: Ich bin erst 23 Jahre und bin Single. Ich habe auch kein uneheliches Kind.

    @ AV-Planer: Der Berater will mir die Versicherung demnächst genauer vorstellen. Im Vorfeld hat er was davon gesagt, dass die eingezahlten Beiträge mit einer gewissen Verzinsung sicher wären. Das Ganze läuft aber trotzdem irgendwie auf Fondsbasis.

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