dcx

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  1. Avatar von richard100
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    Standard dcx

    Jedesmal wenn sich der Kurs von DCX erholt erfolgt eine Hiobsbotschaft, welche den Kurs wieder runterdrückt. Aktionäre brauchen Nerven und Geduld. :cry:
    Gruss Rich

    https://www.ftd.de/ub/fi/31593.html

  2. Avatar von richard100
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    Da könnte was drinn liegen.
    Zetsche ist kein "Plauderi" . Hat gute Managmentqualitäten bei der Reorganisation von Crysler bewiesen.
    Gruss Rich

    https://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=11224&z=2

  3. Avatar von richard100
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    Kurs steigt. Zetsche macht Nägel mit Koepfe. Hat auch gute Arbeit bei Chrysler gemacht. Für DCX sehe ich Potenzial.
    Gruss Rich

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    ROUNDUP: DaimlerChrysler verkauft MTU für 1,6 Milliarden Euro an Investor EQT
    28.12.2005 08:23:28, dpa-AFX Internet


    STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaiemlerChrysler hat den
    Dieselmotorenbauer MTU Friedrichshafen für 1,6 Milliarden Euro an den
    schwedischen Finanzinvestor EQT verkauft. Unter Berücksichtigung von Liquidität,
    Schulden und Pensionsverpflichtungen werde ein Liquiditätszufluss von
    voraussichtlich 1,0 Milliarde Euro verbleiben, teilte DaimlerChrysler am
    Mittwoch mit. Der Konzern geht davon aus, dass sich die Transaktion im Operating
    Profit voraussichtlich mit 400 Millionen Euro niederschlagen wird. Das
    Konzernergebnis werde mit etwa 300 Millionen Euro positiv beeinflusst.

    Damit hat DaimlerChrysler den kompletten Geschäftsbereich DaimlerChrysler
    Off-Highway und eine der letzten großen Industriebeteiligungen veräußert. Die
    Transaktion umfasst sowohl die Veräußerung der MTU Friedrichshafen GmbH als auch
    die Off-Highway- Aktivitäten der Detroit Diesel Corporation (DDC).

    TRANSAKTION IM ERSTEN QUARTAL 2006 BEENDEN

    Dem Verkauf noch zustimmen müssen das Bundeswirtschaftsministerium und die
    Kartellbehörden. Der Wirtschaftsminister hat nach dem Außenwirtschaftsgesetz ein
    Mitspracherecht, weil es um rüstungspolitische Kernkompetenzen geht. MTU
    beliefert die deutsche Bundeswehr. Insgesamt werde die Transaktion
    voraussichtlich im ersten Quartal 2006 abgeschlossen sein, berichtete
    DaimlerChrysler.

    DaimlerChrysler-Vorstand Rüdiger Grube sagte, mit der Veräußerung an EQT
    seien die Weichen für die weitere Expansion von MTU Friedrichshafen gestellt.
    "Bei vergleichbaren Preisvorstellungen der drei Kaufinteressenten haben wir uns
    für den Bieter mit dem überzeugendsten Konzept entschieden." Zuletzt waren neben
    der zur schwedischen Wallenberg-Gruppe gehörenden EQT noch MAN und
    Kohlberg Kravis Roberts im Rennen.

    ZERSCHLAGUNG BEFÜRCHTET

    EQT ist eine nordeuropäische Private Equity-Gruppe, die rund sechs
    Milliarden Euro Eigenkapital in acht Fonds verwaltet. Marcus Brennecke, Managing
    Partner der EQT Deutschland, betonte, MTU sei ein hervorragend aufgestelltes
    Unternehmen: "und wir werden den Wachstumskurs aus voller Kraft unterstützen.
    Wir freuen uns sehr darauf, zusammen mit dem Management und den Mitarbeitern die
    Potenziale des Unternehmens weiterzuentwickeln." Teile der MTU-Belegschaft
    fürchten allerdings langfristig noch immer eine Zerschlagung des Unternehmens.

    2004 setzte MTU mit rund 7.000 Mitarbeiter, davon etwa 5.000 in
    Friedrichshafen, 1,35 Milliarden Euro um. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz lag
    bei 76 Prozent. Für das laufende Jahr 2005 peilt der Konzern einen Umsatz von
    1,58 Milliarden Euro an./tb/she

  4. Avatar von richard100
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    [quote="richard100"]Da könnte was drinn liegen.
    Zetsche ist kein "Plauderi" . Hat gute Managmentqualitäten bei der Reorganisation von Crysler bewiesen.
    Gruss Rich

    Die Aktie steigt und steigt. Immer noch ein Kauf auf diesem Level.
    Auch gute Div. Rendite.
    Gruss Rich

    https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,385208,00.html

  5. Avatar von richard100
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    Nach kurzem Schwächeanfall jetzt wieder 4% im Plus.
    Gruss Rich


    DaimlerChrysler to Cut 6,000 Jobs in Three Years, Save Annual $1.8 Billion
    DaimlerChrysler AG, the world's fifth- largest carmaker, plans to eliminate 6,000 jobs in the second reduction since the July announcement that Dieter Zetsche would take over as chief executive.

  6. Avatar von Marktinsider
    Marktinsider ist offline

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    Ausserthematische Bemerkung: Ich finde es pervers, dass die Märkte es belohnen, wenn die Gesellschaft, bzw. der Arbeitsmarkt mit 30'000 Arbeitslosen (Ford), bzw. mit 6'000 Arbeitslosen (Daimler Chrysler) überflutet wird.

  7. Avatar von Lancelot
    Lancelot

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    Marktinsider schreibt: "Ich finde es pervers, dass die Märkte es belohnen, wenn die Gesellschaft, bzw. der Arbeitsmarkt mit 30'000 Arbeitslosen (Ford), bzw. mit 6'000 Arbeitslosen (Daimler Chrysler) überflutet wird."

    GM kommt noch.

    Die Übung geht um eine Rettung der Firma oder Firmenteil. Die Fabriken und Stellen, die eliminiert werden sind überflüssig. Verwechsele nicht Stellenabbau mit Entlassungen.

    Das Problem der Arbeitlosigkeit ist mit der Produktivitätssteigerung verbunden. Die junge Leute, die besser arbeiten als ihre ältere Vorgänger, bekommen eine Stelle, die andere sind die Arbeitslose. Das finde ich gut so. Wenn ich mit meiner Karriere anfing, war das Produktivitätsniveau so tief, ich musste nur mit halb-Geschwindigkeit arbeiten. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.

    Lancelot

  8. Avatar von Simona
    Simona ist offline

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    Und zudem finde ich es in diesem Fall zwar traurig, aber den Firmen geht's wirklich mies. (Mies-Management, bei Ford jedenfalls schon länger)!? Pervers finde ich's eher dann, wenn eine Firma den Umsatz und Gewinn verdoppelt und als Dankeschön haufenweise Arbeitnehmer auf die Strasse stellt.

    Gruss,
    Simona

  9. Avatar von richard100
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    Also, Freude machen mir z.Zt. meine DCX.....
    Habe sie damals gekauft 2000 bei einem EP von 70Euro.
    Was dann folgte, war tief rot. Jetzt sind sie nur noch rot.
    Es geht um Verlustminimierung.... man wird ja bescheiden.

    ein gutes Beispiel wie man bei Kurseinbrüchen zukaufen sollte.
    Hatte aber leider keinen Mut. Die regelmässige Div. Entschädigung von 1.50Euro war ein kleiner Trost.
    Gruss Rich

  10. Avatar von beta
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    Standard Vertrauen wecken

    Dieter Zetsche ist auf Werbetour. Er versucht Vertrauen zu gewinnen, und seine Restrukturierungs Pläne zu rechtfertigen.
    Und das scheint ihm vorerst zu gelingen. Heute gab er bekannt, er hätte kein Problem mit der Offenlegung seines Managergehalts. Zudem ist er bei den Mitarbeitern angeblich ziemlich beliebt (wenn Schremp hier der Massstab sein sollte, dann ist es allerdings keine Kunst 8) ).

    Er weckt jedenfalls Vertrauen.

    Gruss

  11. Avatar von beta
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    Heute ist Auto Tag ...
    https://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_145798
    Gruss

  12. Avatar von richard100
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    84% Gewinnplus im 4Quartal.
    Gruss Rich

    https://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000006&sid=aVO2p5ILyxtg&refer=home

    Gutes Beispiel. Alles eine interpretationssache. Papier ist geduldig und nimmt alles an.
    Der 2. Bericht dürfte eher stimmen. Kurs fällt stark.


    https://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=71D1960A-1422-0CEF-708E0185C765992F

  13. Avatar von beta
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    Standard sosolala

    Hauptsächlich Restrukturierungskosten...oder verstehe ich das falsch ?
    Den Smart sollte man einfach den Chinesen schenken, so wie Siemens damals seine Handysparte "verschenkt" hat :lol: :lol: :lol: , dann wäre alles i.O.

    Die Finanzdienstleistungs-Sparte (kein Wunder) und die Nutzfahrzeug-Nachfrage waren stark.


    Gruss

    PS: Heute um ca. 13.00 Uhr ist Zsetsche glaube ich bei n-tv.....wahrscheinlich wiederholung abends.

  14. Avatar von richard100
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    Hallo Beta
    Da hat sich der Hayek damals viel Aerger erspart. Was wohl viele nicht mehr wissen, der Smart ist ein Baby von Hayek. Hat dann wohl gemerkt dass daraus nichts wird und hat es Daimler verkauft. :lol:
    Gruss Rich

  15. Avatar von beta
    beta ist offline

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    Standard Ärger..

    Hi Rich

    Ärgern tut er sich noch immer (Januar):
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,396873,00.html

    Gruss

  16. Avatar von richard100
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    Danke Beta. Interessant. Da muss ich dem Hayek Recht geben. Und gerade in der jetztigen Zeit, hätte ein solches Fahrzeug Chance auf dem Markt. Weitsichtiger Hayek, einmal mehr. :lol:
    Gruss Rich

  17. Avatar von richard100
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    Immerhin bei einem schlaffen Dax Kurs von DCX mit 1.5% im Plus.
    Smart ist auch so ein Bremsklotz bei der DCX Aktie.
    Gruss Rich

    Story: DaimlerChrysler-Chef zieht bei Sorgenkind smart Reißleine

    STUTTGART/BÖBLINGEN (AWP International) - DaimlerChrysler-Chef Dieter
    Zetsche hat bei seinem Sorgenkind smart die Reißleine gezogen. Um die
    Milliardenverluste bei der Kleinwagensparte zu stoppen, trennt sich der
    Autobauer von seinem Viersitzers forfour. Rund 300 Stellen am Standort Böblingen
    sollen durch den Strategiewechsel wegfallen, teilte der Stuttgarter Autokonzern
    am Samstag mit. Die Kosten für den Schritt wurden auf rund eine Milliarde Euro
    beziffert.

    Im Gegenzug soll der Zweisitzer smart fortwo vollständig in die
    Mercedes-Organisation integriert und das Modell fester Bestandteil des
    Produktportfolios von DaimlerChrysler werden. Mit dem zweiten milliardenschweren
    Sanierungsprogramm will das Unternehmen dem Ziel einen großen Schritt näher
    kommen, die defizitäre Kleinwagenmarke 2007 erstmals in die schwarzen Zahlen zu
    bringen. Vorstand und Aufsichtsrat müssen den Plänen noch zustimmen. Das Auto
    wird gemeinsam mit Mitsubishi in den Niederlanden gebaut.

    Der Automobilwissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer nannte die Entscheidung zwar
    überraschend, aber konsequent. "Der Viersitzer hatte keine Zukunft, sagte er der
    dpa. Die Integration in die Merced es Car Group sei richtig, denn sie passe von
    der Kosten- wie auch von der Händlerseite. "Dadurch wird auch vieles
    vereinfacht", meinte der Wissenschaftler von der Fachhochschule Gelsenkirchen.
    Die Einführung des neuen Zweisitzermodells in den USA sei nun unabdingbar, sonst
    komme smart nicht auf die notwendigen Stückzahlen. Nach bisherigen Plänen soll
    das Auto 2007 auf den US-Markt kommen.

    DaimlerChrysler hatte bereits im Frühjahr 2005 smart ein 1,1 Milliarden Euro
    teures Sanierungsprogramm verordnet, um die hohen Verluste auszugleichen. Jede
    dritte Stelle wurde abgebaut, wichtige Funktionen wie der Vertrieb stärker in
    die Mercedes-Gruppe integriert. Erst im Februar hatte smart den angekündigten
    Abbau von 600 der 1350 Stellen als nahezu vollzogen gemeldet. Nach den neuen
    Stellenstreichungen würde es noch 450 Stellen bei der 1998 eingeführten Marke
    geben.

    DaimlerChrysler-Betriebsratschef Erich Klemm forderte unterdessen, dass bei dem
    geplanten Personalabbau die gleichen Regeln gelten sollten wie bei den
    Stellenstreichungen in der Mercedes Car Group. In der "Frankfurter Allgemeinen
    Sonntagszeitung" sagte Klemm: "Die Betroffenen bei smart müssen gleich hohe
    Abfindungsangebote erhalten wie in den anderen Bereichen des Konzerns."

    2005 verkaufte smart weltweit 143 000 Fahrzeuge. Im Februar war der Absatz der
    Kleinwagenmarke um 25,9 Prozent auf 7700 Fahrzeuge zurückgegangen. Kurz vor der
    Haup tversammlung von DaimlerChrysler am 12. April in Berlin hatte es bereits
    harte Kritik an der smart- Sanierung gegeben. Ein Aktionär hatte juristisch
    durchgesetzt, dass zwei Anträge auf Sonderprüfungen der smart-Geschäfte auf die
    Tagesordnung der Hauptversammlung genommen werden und darüber abgestimmt wird.

    In den vergangenen Monaten waren immer wieder Interessenten für die
    Kleinwagenmarke ins Spiel gebracht worden. Der Stuttgarter Autokonzern hatte
    Berater von Goldman-Sachs beauftragt, Angebote dafür zu prüfen. Die Produktion
    des Smart-Roadsters war mangels Nachfrage bereits im Vorjahr gestoppt worden.

  18. Avatar von richard100
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    Dieser CEO gehört nicht in die Kategorie "Plauderi" :lol:
    Gruss Rich

    DaimlerChrysler-Chef rechnet mit mehr Gewinn in 2006
    12.04.2006 09:07:05, dpa-AFX Internet


    BERLIN (dpa-AFX) DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche rechnet 2006
    mit mehr Gewinn und will das operative Ergebnis in den kommenden Jahren
    kontinuierlich steigern. Mit dem Ergebnis des Vorjahres sei er noch nicht
    zufrieden, sagte Zetsche am Mittwoch bei der Hauptversammlung des Autobauers in
    Berlin. So habe DaimlerChrysler seine Kapitalkosten nicht verdient. Ziel sei es
    daher, zum Beispiel in der Verwaltung Kosten zu sparen. Insgesamt sollen in der
    Verwaltung 6.000 Stellen gestrichen werden.

    Er sei zuversichtlich, mit den bereits eingeleiteten Umbauten im kommenden
    Jahr in der Mercedes Car Group, zu der neben der Kernmarke Mercedes Benz auch
    Maybach und Smart gehören, eine Umsatzrendite von sieben Prozent erreichen zu
    können, sagte der Konzernchef.

    Im vergangenen Jahr hatten die milliardenschwere Sanierung bei Smart und die
    Kosten des Personalabbaus zu Ertragsrückgängen bei DaimlerChrysler geführt. Bei
    Umsätzen in Höhe von 150 Milliarden Euro war der operative Gewinn um elf Prozent
    von 5,8 Milliarden auf 5,2 Milliarden Euro gesunken. Die Mercedes Car Group war
    erstmals seit ihrer Gründung in die roten Zahlen gerutscht und hatte eine halbe
    Milliarde Euro Verlust gemacht./mf/sbi

  19. Avatar von richard100
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    Interessante Umfrage.
    Gruss Rich

    Schafft Zetsche die Trendwende bei DaimlerChrysler?
    Ja83% Nein17% 1311 Teilnehmer Mehr Umfragen

    Uebrigens: heute ex Div.

  20. Avatar von cybercrash
    cybercrash ist offline

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    Standard Patient

    Da gibts ja noch andere Patienten, die noch etwas schlechter drauf sind: da wäre General Motors oder Ford. Können wir bald ein Car-Lazaret eröffnen und die Krankengeschichte rapportieren. Die miesen Berichte sind immer noch in der Überzahl, wenig Konkretes zur Genesung?