Commerzbank Minimax-Anleihe

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  1. Avatar von Vorsicht
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    Standard Commerzbank Minimax-Anleihe

    Guten Tag!
    ...neu hier und natürlich sofort eine Frage...

    Aus einer Erbschaft können wir verschiedene Anlagen übernehmen. Wir müssen uns "nur" entscheiden welche.

    Zur Wahl stehen eine Commerzbank Minimaxanleihe, die mit 3 % verzinst wird und noch 1 Jahr Restlaufzeit hat.
    Dann gibt es noch den hausinvest europa
    Wir wissen zur Zeit nicht, was wir tun sollen. Günstig wäre, dass wir die Anlagen ohne Ausgabeaufschlag bekommen, aber bei der Minimax haben wir Angst, dass die Commerzbank doch im Strudel der Verwerfungen an den Märkten unteghet, und dasGeld weg ist. Der hausinvest läuft halt nicht soooo gut, scheint aber rel sicher???

    Hat wer Informationen für mich, die bei der Entscheidung helfen?

  2. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Hast du mal die Wertpapierkennnummern (WKN)?
    Dann schaue ich mir das mal an.

  3. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Klar hab ich die (konnte nur als Neuling hier keinen Link einstellen...

    hausinvest: DE0009807016
    MiniMax: DE000CZ29DT1

    Danke schon mal für deine Mühe!!!

    Für uns stellt sich halt die Frage, ob wir nicht besser etwas ganz anderes machen. Wir haben es schon gerne rel. sicher, wissen aber auch, dass es dann schon schwer ist, wenigstens die Inflationsrate herauszuhaben. Wir haben noch ca 7 Jahre Zeit, dann gehts in Rente. Bis dahin brauchen wir das Geld nicht, und dann soll das Geld als Notgroschen dienen. Gern hätten wir halt die Inflation heraus mit ein bisschen obendrauf. Bei der Minimax wär das ja gegeben. Aber wir könnten die ja auch jetzt mit Kursgewinn veräußern. Wären ja auch ca. 2 %

  4. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Die Situation ist nicht einfach.
    Was würde nach einem Verkauf der Anleihe passieren?
    Es herrscht ja dann weiterhin das Problem der Alternativlosigkeit.

    Grundsätzlich würde ich erstmal ohne Berücksichtigung der zwei Papiere folgendes tun:

    Dafür sorgen, dass drei Monatsgehälter als absolute Notreservere auf einem Tagesgeld mit Einlagensicherung jederzeit verfügbar sind, um auf "Eventualitäten" reagieren zu können.

    Das was dann noch über bleibt, kann in diverse Assets, also Wertpapierarten, investiert werden.

    Du sagst, dass ihr eure Anlagen sehr sicher mögt. Momentan ist alles mit Risiko behaftet, nur halt immer unterschiedlich im Verhältnis zum möglichen Ertrag.

    Der Hausinvest der Coba hat in den letzten Jahren immer die Inflationsrate geschlagen, aber muss sich nach dem einmaligen Ausgabeaufschlag von 5% erstmal armortisieren, sodass ich das Ding dann auch mindestens 5 Jahre, eher länger, halten würde. Hier kommen noch steuerfreie Anteile mit dazu, die gar nicht erst in den Freistellungsauftzrag mit eingerechnet werden.

    Der Hausinvest hat nicht das Problem der insitutionellen Anleger, was bei anderen Immofonds zu vorzeitigen Schließungen geführt hat. Seit 2013 greift die neue Regelung, dass man pro Kalenderhalbjahr max. 30TEUR Immfonds/Anlager/Immofonds verfügen darf. Da ich eure Summe nicht kenne, weiß ich nicht, ob der Punkt überhaupt relevant wäre.
    Desweiteren würde ich einen Sparplan in Aktienfonds mit reinnehmen - gerade jetzt wo wir sehr volatile Märkte haben, lohnt es sich meiner Meinung nach.
    Wenn man aus laufenden Einnahmen nicht sparen kann, dann könnte man ja immer einen Teil vom Tagesgeldkonto monatlich abbuchen, damit das Geld binnen 12 oder z.B. 24 Monaten in der Zielanlage angekommen ist.
    Du solltest dir immer vorher überlegen, bei welchem Ertrag und Verlust du raus willst, sonst wird man gerne mal zu emotional in seinen Entscheidungen.

    Zur Coba Anleihe: Wenn du der Meinung bist, dass die Coba bis Mitte 2014 nicht pleite ist bzw nicht nochmal erneut vom Staat aufgefangen werden würde, dann kann man das durchaus machen.

  5. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Danke erst einmal für deine Einschätzung!

    Wir haben einen Teil der "Hausaufgaben" schon erledigt. Es sind mehrere Monatsgehälter auf Tagesgeldern angelegt. Für normale Eventualitäten fühlen wir uns gerüstet.

    Das Geld stammt aus einer Erbschaft und kommt quasi ungeplant zu unserem bisher schon aufgebauten Vermögen dazu. Deshalb ist das Geld auch für nichts wiklich eigeplant, sondern wir sehen es als Sahnehäubchen obenauf.

    Das mit den 30 T€ wussten wir. Deshalb würden wir auch nicht mehr, als 30 T€ in den hausinvest anlegen. Das der hausinvest in all den Jahren "offen" geblieben ist, hat uns der Bankberater gesagt. Was uns stört ist neben der rel. geringen Rendite (du hast Recht, sie lag immer über der Inflationsrate) dass der Wert der Anteile in den letzten Jahren zurückgegangen ist. Der Bankberater meinte, es wäre aus der Substanz ausgeschüttet worden...ist vermutlich nicht sooo gesund.(?) Der Ausgabeaufschlag ist bei uns bei der Übernahme der Anlagen kein Problem. Den hat die Erbtante vor Jahren gezahlt. Wir können die Anteile kostenfrei übernehmen.
    Das ist auch das Hauptargument des Bankberaters die Anleihen zu übernehmen, weil wir bei einer Neuanlage ja wieder mit einem Ausgabeaufschlag dabei wären.
    Die MiniMax wird ja nächstes Jahr zurückgezahlt, spätestens dann haben wir wieder das Problem der Neuanlage mit Ausgabeaufschlag (ist ja leider meistens fällig :-( )
    Was meinst du damit, dass es ggf. Probleme mit der MiniMax gibt, falls der Staat die Commerzbank wieder retten muss? Nach den Erfahrungen mit Zypern wäre das Geld dann sicher weg.(?) Hab ich das richtig verstanden? Ich trau der Commerzbank halt nicht so richtig, weil die z.Zt ja mit der Brechstange versuchen den Staat wieder herauszukegeln. Ich bin eher der Meinung, dass das nicht gut geht.
    Ich bin mir halt nicht sicher, ob es insgesamt nicht besser wäre die Gesamtsumme (60 T€) in Teilen zu je 10 oder 15 T€ in verschiedene Fonds anzulegen und nicht, wie empfohlen je 30 T€ in der MiniMax und dem hausinvest zu belassen, auch wenn es erst einmal kostengünstig ist.
    Wir hätten uns vermutlich wenn wir Geld neu anlegen müssten nicht dafür entschieden.

  6. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Zitat Zitat von Vorsicht
    Danke erst einmal für deine Einschätzung!

    Wir haben einen Teil der "Hausaufgaben" schon erledigt. Es sind mehrere Monatsgehälter auf Tagesgeldern angelegt. Für normale Eventualitäten fühlen wir uns gerüstet.

    Das Geld stammt aus einer Erbschaft und kommt quasi ungeplant zu unserem bisher schon aufgebauten Vermögen dazu. Deshalb ist das Geld auch für nichts wiklich eigeplant, sondern wir sehen es als Sahnehäubchen obenauf.

    Das mit den 30 T€ wussten wir. Deshalb würden wir auch nicht mehr, als 30 T€ in den hausinvest anlegen. Das der hausinvest in all den Jahren "offen" geblieben ist, hat uns der Bankberater gesagt. Was uns stört ist neben der rel. geringen Rendite (du hast Recht, sie lag immer über der Inflationsrate) dass der Wert der Anteile in den letzten Jahren zurückgegangen ist. Der Bankberater meinte, es wäre aus der Substanz ausgeschüttet worden...ist vermutlich nicht sooo gesund.(?) Der Ausgabeaufschlag ist bei uns bei der Übernahme der Anlagen kein Problem. Den hat die Erbtante vor Jahren gezahlt. Wir können die Anteile kostenfrei übernehmen.
    Das ist auch das Hauptargument des Bankberaters die Anleihen zu übernehmen, weil wir bei einer Neuanlage ja wieder mit einem Ausgabeaufschlag dabei wären.
    Die MiniMax wird ja nächstes Jahr zurückgezahlt, spätestens dann haben wir wieder das Problem der Neuanlage mit Ausgabeaufschlag (ist ja leider meistens fällig :-( )
    Was meinst du damit, dass es ggf. Probleme mit der MiniMax gibt, falls der Staat die Commerzbank wieder retten muss? Nach den Erfahrungen mit Zypern wäre das Geld dann sicher weg.(?) Hab ich das richtig verstanden? Ich trau der Commerzbank halt nicht so richtig, weil die z.Zt ja mit der Brechstange versuchen den Staat wieder herauszukegeln. Ich bin eher der Meinung, dass das nicht gut geht.
    Ich bin mir halt nicht sicher, ob es insgesamt nicht besser wäre die Gesamtsumme (60 T€) in Teilen zu je 10 oder 15 T€ in verschiedene Fonds anzulegen und nicht, wie empfohlen je 30 T€ in der MiniMax und dem hausinvest zu belassen, auch wenn es erst einmal kostengünstig ist.
    Wir hätten uns vermutlich wenn wir Geld neu anlegen müssten nicht dafür entschieden.
    Die Renditen eigentlich aller Immfonds sind in letzter Zeit zurückgegangen.
    Das hat zwei Hauptgründe:
    Zum einen sinkt die Inflation zur Zeit von Monat zu Monat. Die Mietverträge sind indexiert, also auch an die Inflationsrate gekoppelt- dadurch weniger Miteinnahmen.
    Zweitens ist ja das gesamte Geld aus dem Fondstopf nicht nur in Immobilien investiert, sondern liegt auch als Cash zur täglichen Auszahlung zur Verfügung. Beim heutigen Zinsniveau kommt da leider nicht mehr viel.
    Das bedeutet aber auch im Umkehrschluss, dass wenn die Zinsen mal wieder steigen, dass sich das auch positiv auf die Immofonds auswirken wird.
    Wenn ihr den kostenfrei auf euch übertragen lassen könntet, dann ist das aus meiner Sicht ein echter Gewinn.

    Das mit der Minimax Anleihe habe ich bewusst so formuliert.
    Erstmal halte ich es für persönlich sehr unwahrscheinlich, dass die CoBa in 2014 wieder da steht, wo sie 2009 stand und die Folgen immer noch zu spüren bekommt und zum zweiten würde der Staat Deutschlands zweitgrößte Bank einfach nicht so hängen lassen. Die Regierung, die das tut, fährt die Wirtschaft damit mal sowas von kollektiv an die wand, dass sie auch nie wieder gewählt werden würde

    Naja und für 2014 sich Gedanken zu machen, lohnt heute noch nicht. Was heute gut ist, kann doch morgen schon wieder schlecht sein.

  7. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    *grins* das stimmt. Da gibt es neue Zeit, neues Spiel....

    Vielleicht mischen wir doch und übernehmen die Anlagen nur zum Teil...

    Kannst du mir noch sagen, wie die MiniMax gahandhabt würde, wenn der Staat tatsächlich die Commerzbank wieder retten muss? Gibt es da zur Zeit irgendwelche Regeln, dass z.B. erst die Gläubiger aus Anleihen ihr Geld nicht zurückbekommen, und der Staat dann den Rest rettet? Wiel ja das eigentlich genau mein Risiko ist, dass bei einer Insolvenz das Geld weg ist. ...natürlich alles nach heutigen Regeln, ob die zyperntechnisch dann eingehalten würden weiß ja keiner...

  8. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Also grundsätzlich sind Anleihen immer Fremdkapital (wie ein Kredit), im Gegensatz zu Aktien, die man als Eigenkapital des Emmitenten betrachtet.
    Das Fremdkapital hat keine Vorzugsrechte, wie z.B. das Sondervermögen bei einem Fonds. Du wirst im Falle einer Pleite so ziemlich zu letzt, aber immerhin noch vor Genussscheinen (Hallo Prokon - kleiner Seitenhieb ), bedient.
    Wenn der Staat aber einspringt und über Garantien sicherstellt, dass die Coba zahlungsfähig bleibt, dann ist alles in Ordnung.
    Der Kurs kann halt noch für die Restlaufzeit schwanken, falls Moody's, Fitch oder S&P meinen nochmal schlecht raten (ob man das jetzt englisch oder deutsch liest, kommt gefühlt auf dasselbe hinaus) zu müssen, würde der Kurs schwanken. Das ändert aber nichts an eurem Zinskupon.

    Edit: Was zur Zeit auf der Zinsseite noch sehr interessant sein kann und dabei Sicherheit bietet, sind die Rendite-Bausparverträge einiger Bauspargesellschaften.
    Hierzu würde ich mich an den User C.Andreas wenden oder sein Vergleichportal Bausparvertrag Vergleich 10 Bausparkassen 60 Tarife mit Bausparrechner besuchen.
    Gerade bei Restlaufzeit von 7 Jahren bis zur Rente könnte das als Beimischung ne nette Geschichte sein.

  9. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Ok, vielen Dank! Du hast uns sehr geholfen!

  10. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Zitat Zitat von Vorsicht
    Ok, vielen Dank! Du hast uns sehr geholfen!

    Sehr gerne. Ich habe eben nochmal den Text von eben editiert mit einer weiteren Empfehlung

  11. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Darf ich nochetwas fragen?

    Für den Fall, dass wir die MiniMax nicht so hoch mit ins Depot nehmen...

    Im Depot der Erbtante befinden sich weitere Anlagen.
    Eine Anlage ist die KN LU 0543727951

    Die wird im Herbst aufgelöst. Ich verstehe jetzt nicht ganz, wie das läuft.
    Wird die zu 100% zurückgezahlt? Oder versteh ich das richtig, dass der Wert, der zum Auflösungstag da ist verteilt wird (so hab ich den Prospekt verstanden) ...aber woraus errechnet sich der Wert?? Die Anlage gäbe auch 3% Zinszahlung im Sommer, aber mit der Auflösung kann ich nichts anfangen. Ist auch so mittelprächtig geratet, scheint mir aber ganz gut zu laufen...

  12. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Das ist ein Rentenfonds - daher auch keine Zusagen möglich, wie hoch die nächste Ausschüttung sein wird (die letzte betrug 3€/Anteil) und wie bei jedem Rentenfonds gilt:
    Fällt das Zinsniveau weiter, gibt es guten Auftrieb für den Kurs und die Ausschüttung ist gut, steigt der Marktzins, dann gibt es einen auf die Mütze.

    Was bis zum 11.10.2013 beim Zins passiert weiß keiner, allerdings sind große Schwankungen in beide Richtungen zum heutigen Zeitpunkt kaum vorstellbar.

    Das Teil hat eben auch viele Staats- und Unternehmensanleihen (inkl. High-Yields - also Hochzinsanleihen schlechter bzw schlechterer Schuldner) mit Endfälligkeiten zum Oktober diesen Jahres.
    Ich kann nur die Top 5 Positionen sehen und das lässt logischerweise keine Rückschlüsse, wie bei nahe zu jedem Fonds, der breit streut, auf die zukünftige Performance zu.

    Top 5 sind:

    4,625% MERRILL LYNCH & CO EMTN 02.10.2013 5,02% <--Anteil im Fonds
    2.000% NORDEA KREDIT REALKREDIT COV 01.10.2013 4,79%
    4.500% ICO EMTN 10.09.2013 3,56%
    3.625% BANQUE PSA FINANCE 17.09.2013 3,23%
    2.875% SANTANDER INTL DEBT SA EMTN 20.09.2013 3,15%

    Auf Grund der nicht mehr weit entfernten Endfälligkeit, würde ich - an deiner Stelle - das halbe Jahr noch durchziehen.

  13. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Danke!
    ..wie ist das mit der Rückzahlung bei Fälligkeit? Zu 100% oder zum wie auch immer sich zusammensetzenden Marktwert???

  14. Avatar von soundjunk
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Zum Nettoinventarwert/Anteil vom Stichtag.
    Wie gesagt: ich würde das jetzt so mitnehmen. Deine Tante hat offenbar einen bunten Strauß von Wertpapierklassen, was sich doch beim heutigen Zinsniveau und unter Einbeziehung der Inflationsrate gelohnt hat!

  15. Avatar von Vorsicht
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    Standard AW: Commerzbank Minimax-Anleihe

    Ja, das hatte sie...auch wenn es quasi ohne ihr Zutun war. Scheinbar war ihr Bankmensch nicht sooo schlecht.

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    Zitat Zitat von Vorsicht
    Ja, das hatte sie...auch wenn es quasi ohne ihr Zutun war. Scheinbar war ihr Bankmensch nicht sooo schlecht.
    Soll ja auch mal vorkommen
    Viele Grüße vom Sparkässler

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