Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

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  1. Avatar von omega3
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    Frage Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Hallo,

    ich habe eine Frage. Ich kann ohne Gesundheitsprüfung vom intro|Privat 600 (bisex) in einen anderen Tarif wechseln. Nur in welchen? Ich habe bis zum Ende des Monats Zeit mich zu entscheiden. Wenn ich es nicht mache und ich würde wechseln wollen wird es mit einer Gesundheitsprüfung durchgeführt.
    Bei Vertragsabschluß BMI im Normalbereich und Fettwerte im Normalbereich
    Bausteine im Moment:
    introPrivat 600 mit Beitragsreduzierung im Alter 325€/mtl
    KT43 125€/d
    PVN
    PT-Premium 50€/d
    uni-PT komfort plus 50€/d
    RD2003

    jetzt
    Ich 33
    Männlich
    angestellt (Bürojob mit viel sitzen) bis jetzt noch keine Rückenprobleme
    sehr selten Krank aber wer weiß ob sich das nicht ändert.
    BMI 28,6
    Leicht erhöhte Fettwerte
    würde gerne die Gesundheitsprüfung umgehen
    Zähne sind Top und auch laut Zahnarzt nichts für ihn zu verdienen.

    Welcher höherwertige Vertrag kommt in Frage und welcher hat lücken? Angeboten habe ich den Tarif
    A620 mit ZA80 und ST2/100 hat dieser gravierende Mängel? Auf was muss ich besonders achten?
    Einzelzimmer brauche ich nicht.
    Es darf gerne Kostengünstig sein aber nicht billig. Der Intro Privat war ja mit gewissen lücken die ich schließen und nicht neue oder sonst wichtige zusatzleistungen vergessen die man als Leihe vielleicht übersieht oder es nicht weiß.

    Bei fehlenden Informationen bitte nachfragen. Ich wollte den Tarif dann bis zur Rente und danach nicht mehr wechseln.

  2. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Ich kann ohne Gesundheitsprüfung vom intro|Privat 600 (bisex) in einen anderen Tarif wechseln. Nur in welchen?
    Was sagt denn der Vermittler dazu?Aufgrund des Optionsrechtes verbleibt neben dem genannten Modultarif doch nur noch der VE als Alternative."Lücken" haben beide,es stellt sich die Frage,mit welchen kann ich als Selbstzahler eher leben.Wenn kein Vermittler da ist,stellt sich mir die Frage nach dem warum.Wenn nun selbst verglichen werden soll,weil auf einen Vermittler verzichtet wurde,so sind das doch lediglich knapp 10 Din-A4-Seiten,die den Versicherungsschutz in beiden Tarifen beschreiben.
    Unterschiede bestehen bspw. im Bereich der ambulanten Psychotherapie (Begrenzung der maximal erstattungsfähigen Sitzungsanzahl auf 50/unbegrenzt),Vorsorgeuntersuchungen (mit/ohne Anrechnung auf den tariflichen Selbstbehalt),stationäre Arzthonorare (mit/nur teilweiser Begrenzung auf die GOÄ),Zahnstaffel (mit/ohne Begrenzung ab dem 8. Kalenderjahr,ausgenommen Unfälle).
    Im Vergleich zu anderen Gesellschaften und deren Top-Tarifen ergeben sich noch andere Unterschiede,ich beziehe mich nur auf die beiden möglichen Tarife gemäß Wechseloption aus dem bestehenden Tarif.
    Wenn ich mir die Erstattungssätze beim KTG und die vergleichsweise überdimensionierte Versorgung bei PS 3 betrachte,stellt sich mir die Frage,wie sie überhaupt auf die Universa gekommen sind.Am fehlenden Taschengeld kann es nicht gelegen haben.Bedenken sie bitte,dass der Entlastungsbeitrag bei einem Wechsel in einen höherwertigen Tarif mit entsprechend höheren Beiträgen unter Umständen nicht mehr steuerlich ansetzbar ist.Wäre ärgerlich.

  3. Avatar von omega3
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Erst mal danke für deine schon sehr konkrete Antwort und aufzeigen von Beispielen die ich dem Vermittler dann auch fragen werde. Mir geht es um die Zweitmeinung um vielleicht fehlentscheidungen vorzubeugen.

    erst mal klasse bis ich den Text geschrieben hatte war ich wieder automatisch abgemeldet...

    dann kürzer und immer mal wieder mit Änderungen...

    Vom Vermittler kam der Vorschlag zu A620. Im Brief standen aber was von 100 Kombinatonsmöglichkeiten. Wobei sicher nicht jeder sinnvoll ist. Ich wollte eine Liste mit Fragen am WE zusammenstellen die ich dann ihm noch zusätzlich stellen will. Desshalb wollte ich die liste von anderen zusätzlich mit berechtigten Fragen ergänzen. Ich bin ja nicht der Profi, wenn ich es wäre würde ich Versicherungen vermitteln.

    Mir bleiben dann wohl 3 Optionen
    im intro 600 bleiben
    in Axxx wechseln
    oder in VE mit höheren Selbstbehalt wechseln.

    @ Mattew
    was meinst du bei der Beitragsentlastung genau?

    die angesprochenen Unterschiede

    Psychiotherapie
    intro zahlt 75% könnte bei einem Burnout teuer werden wenn fast wöchentlich eine Sitzung ansteht die anderen zahlen zu 100% keine Ahnung wieviel notwenig wären.

    Zahn
    hatte bisher noch nie Probleme damit und in der Verwandtschaft auch nie jemand. Da wäre es nur ärgerlich wenn dann doch mal was kommen würde. und dann im neuen Vertag die zahnstaffel vom neuen beginnt.

    Vorsorge
    intro zahlt nicht die anderen was die GKV + noch mal 500€ in zwei jahren nur was sind die vorsorgeuntersuchungen die gemeint sind?

    Arzthonorare
    intro nur bis max 3,5 arzt /2,5 technisch /1,3 labor
    andere alles nach oben offen da habe ich kein gefühl da noch nie in anspruch genommen.

    Steuer
    was meinst du mit den Beiträgen und der Absetzbarkeit? Wäre ärgerlich da in ein Fettnäpfchen zu treten.

    was würdest du dazu raten?

    Pflege/Krankentagegeld
    was wäre deiner Meinung nach der richtige Satz? ich habe mich da an der BU orientiert. Mit der müsste ich ja dann auch über die Runden kommen. Liege ich da falsch? Wenn ja wieviel vom Netto sollte man absichern? Ich wäre für jeden Tipp dankbar


    EDIT2:
    Mir ist auch aufgefallen zur Kur dass nur ambulante Kur/ REHA im Tarif A620 gezahlt werden. Ist es nicht wahrscheinlicher stationär eine Kur / REHA zu haben? Was würde so eine KUR den Kosten täglich habe da kein Gefühl dafür

  4. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Vom Vermittler kam der Vorschlag zu A620. Im Brief standen aber was von 100 Kombinatonsmöglichkeiten. Wobei sicher nicht jeder sinnvoll ist.
    Gerade im dir angebotenen Modultarif gibt es zig Variationen,die sich durch die diversen Erstattungsprozentsätze und Selbstbeteiligungsmodelle ergeben.Ich persönlich halte die Wahl der höchstmöglichen Erstattungssätze für sinnvoll,ob es dann bspw. auch ein 1-Bett-Zimmer sein muss.deine Entscheidung.Letzten Endes läuft es aber ungeachtet der wild wuchernden Kombinationen auf exakt 2 Tariflinien hinaus:VE bzw. A/ST/ZA.Und die musst du dir auseinanderpflücken lassen.Alles andere wie Selbstbeteiligung und Erstattungssätze ist dann individuelle Risikokalkulation.

    Mir bleiben dann wohl 3 Optionen
    Richtig.Wobei Verbleib im Intro für mich keine Option darstellt.

    Psychiotherapie
    intro zahlt 75% könnte bei einem Burnout teuer werden wenn fast wöchentlich eine Sitzung ansteht die anderen zahlen 50 im Jahr zu 100% keine Ahnung wieviel notwenig wären.
    Mit Verlaub,sie haben sich noch nicht wirklich mit den Alternativen beschäftigt,oder?Sollten sie machen,bevor sie einen Wechsel ernsthaft angehen.Die Begrenzung der Sitzungszahl gilt nur für den VE,im Modultarif ist die Begrenzung nicht gegeben.Das sind jetzt nicht eben kleine Details für einen Versicherungsschutz,der sie nach Möglichkeit über Jahrzehnte begleiten soll.Noch einmal der Rat:Lesen sie die Versicherungsbedingungen,vergleichen sie die Leistungsaussagen und notieren sich Stichpunkte oder Fragen.Damit löchern sie dann den Vermittler.

    Vorsorge
    intro zahlt nicht die anderen was die GKV + noch mal 500€ in zwei jahren nur was sind die vorsorgeuntersuchungen die gemeint sind?
    Krebsfrüherkennung,Gesundheits-Check...Das ist exakt definiert,die Universa leistet eben darüber hinaus.Das wäre bspw. ein Punkt,den sie sich für den Vermittler notieren könnten:Findet eine Anrechnung auf den SB statt (so sie denn einen wählen)?

    Pflege/Krankentagegeld
    was wäre deiner Meinung nach der richtige Satz? ich habe mich da an der BU orientiert. Mit der müsste ich ja dann auch über die Runden kommen. Liege ich da falsch? Wenn ja wieviel vom Netto sollte man absichern? Ich wäre für jeden Tipp dankbar
    Ich kenne doch die Einkommenssituation nicht.Und BU/AU sind 2 völlig verschiedene Baustellen,gerade im Hinblick auf die gesetzlichen Leistungen und die Voraussetzungen,diese im Sinne von Krankengeld bzw. Erwerbsminderungsrente beziehen zu können.BU ist daher tendenziell eher am Nettoeinkommen auszurichten und sollte höchstmöglich versichert werden.
    Wie hoch ist denn die aktuelle BU-Rente bzw. das Einkommen?

  5. Avatar von omega3
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Gerade im dir angebotenen Modultarif gibt es zig Variationen,die sich durch die diversen Erstattungsprozentsätze und Selbstbeteiligungsmodelle ergeben.Ich persönlich halte die Wahl der höchstmöglichen Erstattungssätze für sinnvoll,ob es dann bspw. auch ein 1-Bett-Zimmer sein muss.deine Entscheidung.Letzten Endes läuft es aber ungeachtet der wild wuchernden Kombinationen auf exakt 2 Tariflinien hinaus:VE bzw. A/ST/ZA.Und die musst du dir auseinanderpflücken lassen.Alles andere wie Selbstbeteiligung und Erstattungssätze ist dann individuelle Risikokalkulation.

    Das würde jetzt konkret bedeutet Selbstbehalt zu gering wie möglich dafür die monatlichen Beiträge höher. 1 Zimmer muss es sicher nicht sein, wenn ich im Krankenhaus bin werde ich mir eher andere Gedanken haben als alleine im Zimmer zu liegen. Aber die Tipps als zweitmeinung Brauche ich ja um das beste für mich rauszuholen.



    Richtig.Wobei Verbleib im Intro für mich keine Option darstellt.
    Dachte ich mir auch, allerdings habe ich ja schon kleine Wehwehchen die vorher ja noch nicht da waren und ich glaube nicht dass es besser wird sondern schlechter aus dem Grund muss ich ja jetzt ohne Gesundheitsprüfung schauen das beste für mich raus zu holen.



    Mit Verlaub,sie haben sich noch nicht wirklich mit den Alternativen beschäftigt,oder?Sollten sie machen,bevor sie einen Wechsel ernsthaft angehen.Die Begrenzung der Sitzungszahl gilt nur für den VE,im Modultarif ist die Begrenzung nicht gegeben.Das sind jetzt nicht eben kleine Details für einen Versicherungsschutz,der sie nach Möglichkeit über Jahrzehnte begleiten soll.Noch einmal der Rat:Lesen sie die Versicherungsbedingungen,vergleichen sie die Leistungsaussagen und notieren sich Stichpunkte oder Fragen.Damit löchern sie dann den Vermittler.
    Den Fehler hatte ich auch heute morgen bemerkt. Ja die Fragen kommen ja erst wenn jemand der Ahnung hat noch Tipps dazu gibt. Als Leihe ist man da als Schaf unter den Wölfen wenn man es so sehen will.



    Krebsfrüherkennung,Gesundheits-Check...Das ist exakt definiert,die Universa leistet eben darüber hinaus.Das wäre bspw. ein Punkt,den sie sich für den Vermittler notieren könnten:Findet eine Anrechnung auf den SB statt (so sie denn einen wählen)?
    im Intro wird nichts erstattet im A-620 dann ohne anrechnung auf den SB



    Ich kenne doch die Einkommenssituation nicht.Und BU/AU sind 2 völlig verschiedene Baustellen,gerade im Hinblick auf die gesetzlichen Leistungen und die Voraussetzungen,diese im Sinne von Krankengeld bzw. Erwerbsminderungsrente beziehen zu können.BU ist daher tendenziell eher am Nettoeinkommen auszurichten und sollte höchstmöglich versichert werden.
    Wie hoch ist denn die aktuelle BU-Rente bzw. das Einkommen?
    aktuelles Einkommen 90.000€/a
    BU 4.000€/mtl. Das würde mir auch ausreichen um dauerhaft über die Runden zu kommen und auch noch was für die Rente anzusparen.

  6. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Das würde jetzt konkret bedeutet Selbstbehalt zu gering wie möglich dafür die monatlichen Beiträge höher.
    Nö.Warum?

    Dachte ich mir auch, allerdings habe ich ja schon kleine Wehwehchen die vorher ja noch nicht da waren und ich glaube nicht dass es besser wird sondern schlechter aus dem Grund muss ich ja jetzt ohne Gesundheitsprüfung schauen das beste für mich raus zu holen.
    Letzten Endes ist es aus meiner Sicht egal,auf welchen Tarif die Wahl fällt.Besser als Intro wird es allemal.Die Frage ist nur,wieviel besser und welche Kosten bin ich bereit für das wieviel zu tragen.

    im Intro wird nichts erstattet im A-620 dann ohne anrechnung auf den SB
    Doch.Auch im Intro wird erstattet.Aber nur im Rahmen der allgemeinen AVB,sprich Umfang analog GKV-Katalog.

    aktuelles Einkommen 90.000€/a
    Erklärt das vergleichsweise hohe Krankentagegeld.BU auch bei der Universa?

  7. Avatar von omega3
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Nö.Warum?

    Aufgrund dieser Aussage von dir:
    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Gerade im dir angebotenen Modultarif gibt es zig Variationen,die sich durch die diversen Erstattungsprozentsätze und Selbstbeteiligungsmodelle ergeben.Ich persönlich halte die Wahl der höchstmöglichen Erstattungssätze für sinnvoll,ob es dann bspw. auch ein 1-Bett-Zimmer sein muss.deine Entscheidung......

    Dann habe ich wohl den Teil nicht richtig verstanden, was du damit gemeint hast.


    Letzten Endes ist es aus meiner Sicht egal,auf welchen Tarif die Wahl fällt.Besser als Intro wird es allemal.Die Frage ist nur,wieviel besser und welche Kosten bin ich bereit für das wieviel zu tragen.
    Ok im Moment wären es 151€ mehr im Monat


    Doch.Auch im Intro wird erstattet.Aber nur im Rahmen der allgemeinen AVB,sprich Umfang analog GKV-Katalog.
    In welcher Höhe oder Prozent würde nach dem GKV-Katalog erstattet?


    Erklärt das vergleichsweise hohe Krankentagegeld.BU auch bei der Universa?
    Also aus deiner sicht nicht zu hoch angesetzt? Nein die BU ist nicht bei der Universa.

  8. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Dann habe ich wohl den Teil nicht richtig verstanden, was du damit gemeint hast.
    Durch einen niedrigeren (bzw. gar keinen) SB steigt naturgemäß der Tarifbeitrag.An dem Beitrag beteiligt sich dein AG im Rahmen der Höchstsätze,an der SB jedoch nicht.Da gilt es,individuell zu rechnen.Ich bezog mich aber auf die Erstattungssätz,die sind ja bei der Universa variabel wählbar,bspw. für stationäre Behandlungen oder Zahnbehandlungen bzw. -ersatz.

    In welcher Höhe oder Prozent würde nach dem GKV-Katalog erstattet?
    Es geht nicht in erster Linie um absolute oder prozentuale Erstattungshöhen,sondern um den Umfang.Nicht jede Vorsorgeuntersuchung wird von der GKV übernommen.Der Intro leistet analog dem Umfang der GKV,die anderen beiden Tarife auch darüber hinaus.Das ist der Unterschied.

    Also aus deiner sicht nicht zu hoch angesetzt? Nein die BU ist nicht bei der Universa.
    Ich kenne deinen Bedarf nicht.

    Unabhängig davon besteht abgesehen von der Wechseloption des Intro auch noch die Möglichkeit für einen Tarifwechsel nach § 204 VVG.Möchte ich jetzt nicht weiter ausführen,das soll der Berater erläutern,gerade in Hinsicht auf bestehende Möglichkeiten.Könnte man aber auch noch als weitere Möglichkeit im Hinterstübchen behalten.

  9. Avatar von omega3
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    nochmals vielen Dank für deine sehr hilfreichen Beiträge!

    Ok dann habe ich das jetzt richtig verstanden. Den max Arbeitgeberanteil von den 301,13€ zur Krankenversicherung und die 48,47€ zur Pflegeversicherung.

    Dann wohl die nächste Frage ob man so einfach den Selbstbehalt ändern kann wenn der Beitrag ausgeschöpft wäre und man mehr zusätlich zahlen müsste. Oder umgekehrt sollte der Beitrag fallen den selbstbehalt verringern, dass der Zuschuss wieder ausgeschöpft wird. Das wäre die nächste Frage dann für den Vermittler.
    Auf díe Erstattungssätze beim Zahn würden mir glaub ich die des ZA 80 reichen der ZA100 erscheint mir eher als unnötig. Da ich wenn nur durch Unfall was an die Zähne bekommen könnte. Außer der Regeluntersuchung beim Zahnarzt hatte ich seit Geburt nie etwas. Wie auch der Rest in der Verwandtschaft und bei der Summenbegrenzung bin ich auch fast durch da die Zeit aus dem Intro übernommen wird und ich ja noch nie Leistung haben wollte. Und zur GKV wird deutlich mehr erstattet.

    Und Einzelzimmer will ich garnicht. Mehr als 2 sollten es aber auch nicht sein. Also denke ich ist der Umfang gesteckt.

    Tarifwechsel nach § 204 VVG hatte ich noch nicht auf dem Zettel ich vermute aber das geht nicht ohne Gesundheitsprüfung dann von statten. Die wollte ich eigentlich vermeiden. Da ich so wie ich jetzt heraus gelesen habe die Dinge die ich hatte eher mit hohen Risikozuschlag oder die Ablehnung zur Folge hätten.

    Jetzt noch eine Frage wo haben die Tarife VE und A die Lücken im Vergleich zu den anderen Versicherungsgesellschaften

  10. Avatar von Matthew Pryor
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    nochmals vielen Dank für deine sehr hilfreichen Beiträge!
    Büdde .
    Ok dann habe ich das jetzt richtig verstanden. Den max Arbeitgeberanteil von den 301,13€ zur Krankenversicherung und die 48,47€ zur Pflegeversicherung.
    Exakt,der AG-Anteil ist gleich der GKV.
    Auf díe Erstattungssätze beim Zahn würden mir glaub ich die des ZA 80 reichen der ZA100 erscheint mir eher als unnötig. Da ich wenn nur durch Unfall was an die Zähne bekommen könnte. Außer der Regeluntersuchung beim Zahnarzt hatte ich seit Geburt nie etwas. Wie auch der Rest in der Verwandtschaft und bei der Summenbegrenzung bin ich auch fast durch da die Zeit aus dem Intro übernommen wird und ich ja noch nie Leistung haben wollte. Und zur GKV wird deutlich mehr erstattet.
    Wie gesagt,individuelle Entscheidung.Du bezahlst einen geringeren Beitrag und nimmst dafür ein erhöhtes Kostenrisiko in Kauf.So funktioniert Versicherung...
    Tarifwechsel nach § 204 VVG hatte ich noch nicht auf dem Zettel ich vermute aber das geht nicht ohne Gesundheitsprüfung dann von statten. Die wollte ich eigentlich vermeiden. Da ich so wie ich jetzt heraus gelesen habe die Dinge die ich hatte eher mit hohen Risikozuschlag oder die Ablehnung zur Folge hätten.
    Grundsätzlich hast du recht.Sieht der Zieltarif Mehrleistungen vor (wovon man ausgehen darf,wenn du aus dem Intro) kommst,kann der Versicherer Zuschläge verlangen oder einen Ausschluss vereinbaren.Das kann man umgehen,indem auf die Mehrleistungen verzichtet wird.Oder eben mit einer entsprechenden Gesundheitsprüfung.Dafür stünde dir dann aber eine größere Auswahl an Tarifen zur Verfügung (eben auch bereits geschlossene Tarife der Universa),die Wechseloption des Intro begrenzt ja auf 2 Tarife.
    Jetzt noch eine Frage wo haben die Tarife VE und A die Lücken im Vergleich zu den anderen Versicherungsgesellschaften
    Eine sehr ambitionierte Fragestellung.Du könntest den Vermittler bitten,einen ausführlichen vergleich bspw. mit dem Tarif "N" der Debeka zu erstellen.Lass den Mann für sein Geld arbeiten...

  11. Avatar von omega3
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    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Büdde .

    Exakt,der AG-Anteil ist gleich der GKV.

    Wie gesagt,individuelle Entscheidung.Du bezahlst einen geringeren Beitrag und nimmst dafür ein erhöhtes Kostenrisiko in Kauf.So funktioniert Versicherung...
    Richtig, aber die kosten halten sich meiner Ansicht nach im Rahmen. Vorallem wenn ich die Kostenerstattung in der GKV ansehe ist das Kostenrisiko deutlich nidriger will man eine schöne, haltbare Lösung haben.

    Grundsätzlich hast du recht.Sieht der Zieltarif Mehrleistungen vor (wovon man ausgehen darf,wenn du aus dem Intro) kommst,kann der Versicherer Zuschläge verlangen oder einen Ausschluss vereinbaren.Das kann man umgehen,indem auf die Mehrleistungen verzichtet wird.Oder eben mit einer entsprechenden Gesundheitsprüfung.Dafür stünde dir dann aber eine größere Auswahl an Tarifen zur Verfügung (eben auch bereits geschlossene Tarife der Universa),die Wechseloption des Intro begrenzt ja auf 2 Tarife.
    Dann wäre es aber auch vielleicht schlau (wenn das ginge) erst einmal in einen der beiden Tarif zu wechseln und dann ohne "Mehrleistung" nach § 204 VVGzu wechseln.

    Eine sehr ambitionierte Fragestellung.Du könntest den Vermittler bitten,einen ausführlichen vergleich bspw. mit dem Tarif "N" der Debeka zu erstellen.Lass den Mann für sein Geld arbeiten...
    Richtig ich meinte aber die entschärfte Version mit einer Lücke die vielleicht die GKV abdeckt aber einer der drei Verträge nicht. Das fände ich dann unschön, oder kann ich davon ausgehen, dass die Leistungen immer mindestes gleichwertig sind bei den zwei möglichen Tarifen. Die Angst habe ich eher dass ich da mal in die Falle tappe und da fehlt es mit sicher an der Kompetenz so etwas heraus zu finden.

    Schade hätte ich das Forum hier früher gefunden hätte ich wohl mir mehr gedanken um Versicherungen und Geldanlagen gemacht und bereits schon viel früher vielelicht ganz andere Entscheidungen getroffen. Jetzt heißt es erst mal das maximale aus dem bestehend raus holen und für die Zukunft richtige Entscheidungen treffen.

  12. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Dann wäre es aber auch vielleicht schlau (wenn das ginge) erst einmal in einen der beiden Tarif zu wechseln und dann ohne "Mehrleistung" nach § 204 VVGzu wechseln.
    Gut mitgedacht,funktioniert aber in der Praxis unter Umständen nicht.Das hängt davon ab,seit wann du im Intro versichert bist.Dazu muss man wissen,dass es in der PKV 2 Tarifwelten gibt.Zum Einen die "alte",auch Bisex genannte,in der Tarife nach Geschlechtern getrennt kalkuliert sind.Dem hat die EU einen Riegel vorgeschoben und die Versicherer zu "Unisex-Tarifen" verdonnert,in denen die Beitragskalkulation geschlechtsneutral vorgenommen werden muss.Befindest du dich in der "alten" Welt,kannst du innerhalb dieser wechseln.Landest du aber durch einen Wechsel in einem nach Unisex kalkulierten Tarif,ist dir der Wechsel zurück in die alten Tarife verschlossen.Das wäre vorab mit der Universa zu klären.
    Richtig ich meinte aber die entschärfte Version mit einer Lücke die vielleicht die GKV abdeckt aber einer der drei Verträge nicht. Das fände ich dann unschön, oder kann ich davon ausgehen, dass die Leistungen immer mindestes gleichwertig sind bei den zwei möglichen Tarifen. Die Angst habe ich eher dass ich da mal in die Falle tappe und da fehlt es mit sicher an der Kompetenz so etwas heraus zu finden.
    Nein,davon kannst du nicht ausgehen.Kein mir bekannter PKV-Tarif leistet exakt das gleiche wie die GKV,auch und gerade im bereich der Hilfsmittel,Anschlussheilbehandlung,Rehamaßnahmen ,Familienversicherung,Psychotherapie,häusliche Krankenpflege...Ich halte beide Zieltarife (VE bzw. A/ST/ZA) für durchaus leistungsstark,aber verabschiede dich bitte von dem Gedanken,dass du grundsätzlich in allen Bereichen bessere Leistungen bekommst als ein gesetzlich Krankenversicherter.

  13. Avatar von omega3
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Ich habe die Anwartschaft seit 01.01.2007 und bin zum 01.01.2012 in den Intro gewechselt als ich über die BBG ging. und mein aktueller Intro-Vertrag ist ein bisex vertrag. Ich gehe mal davon aus, dass ich somit in der "Alten Welt" lebe. Die zumindest für Männer günstiger ist. Ob ich dann in der UNI-Welt lande ist die nächste Frage für den Vermittler.

    Ok wieder wohl nicht so ausgedrückt wie ich es gemeint habe. Ich will nicht durchweg besser versichert sein. Mir geht es um die Dinge die vielleicht fehlen.
    Übertriebenes Beispiel im Kleingedruckten indirekt steht, dass z.b. keine Herzoperationen von dem Tarif übernommen werden. Das wäre für mich eine Lücke die wenn ich es wüsste so einen Vertrag nicht zur Unterschrift bringen würde. So war das gemeint. Aber da du jetzt sagt dass die Tarife Leistungsstark sind wird so eine Lücke wohl nicht drin sein.
    Beim Intro konnte ich die Jahre bis jetzt verschmerzen aber wie gesagt ich habe jetzt gemerkt dass immer mehr wehwehchen hinzukommen die jetzt wohl schon richtig teuer werden würdenm wenn nicht unmöglich, würde ich jetzt von der GKV in die PKV wechseln wollte.

    Das war meine Angst und im Internet findet man neutralerer Antworten als von den Vertetern der Versicherungen vor Ort musste ich leider feststellen. Da war die eigene Versicherung immer die beste, günstigste mit den besten Leistungen auf dem Markt

  14. Avatar von Peter Wolnitza
    Peter Wolnitza ist offline

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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Moin Omega3 (=Entdecker der gleichnamigen Fettsäuren?? ),

    pragmatischer Ansatz zur Vorgehensweise:

    Step 1: lass Dir von Deinem Vermittler erklären, wo die wesentlichen Kalkulationsunterschiede zwischen Tarif Intro und den beiden anderen Tarifen der Universa liegen. (Wechsel zu anderer Gesellschaft schliesse ich jetzt einfach mal aus, ergibt keinen Sinn)
    Danach solltest Du erkennen können, warum ein Verbleib im Intro wenig vorteilhaft ist.

    Step 2: lass Dir eine Gegenüberstellung folgender Tarife machen
    VE 1300G vs A1360+ST2/100+Z100. Dabei geht es NICHT um so pille-palle Kram wie Ein-Bett oder Zwei-Bettzimmer, wieviel gibts für die Brille und wie wird Prophylaxe angerechnet! Frag ihn mal nach gemischter Anstalt, nach Gebührenordnung, nach Weltgeltung bei Wohnsitzverlegung (um jetzt nur mal ein paar Beispiele zu nennen). Lass Dir die Unterschiede im Detail erläutern und entscheide dann, was davon Du haben willst und ob Du bereit bist, für evtl. Mehrleistungen einen höheren Preis zu entrichten.

    Step 3: Wenn Entscheidung auf VE fällt, dann noch prüfen/berechnen ob VE1300H, VE200G oder VE200H (H= halber Selbstbehalt ab 65) - die Tarife sind vom Leistungsumfang her identisch, unterscheiden sich lediglich im Selbstbehalt und wie gesagt G oder H - das ist dann eine reine Rechenaufgabe mit folgenden wesentlichen Faktoren:
    Beitrag / Steuervorteil / AG-Zuschuss / Beitragsrückerstattung

    Wenn die Entscheidung auf A/S/Z fällt, gibt es ein paar Optionen mehr, lässt sich aber nach dem gleichen Prinzip auf Sinnhaftigkeit berechnen.

    Sollte Dein Vermittler aber erklären und gemeinsam mit Dir analysieren können.

    Viel Erfolg dabei!

  15. Avatar von omega3
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    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Nochmals Danke für die neue sehr ausführliche Antwort.

    Zitat Zitat von Peter Wolnitza
    Moin Omega3 (=Entdecker der gleichnamigen Fettsäuren?? ),
    nein nicht ganz eher was aus den alten "Planet der Affen" Filmen. Aber aufgrund der Gesundheitsdaten auch wohl hier passend

    pragmatischer Ansatz zur Vorgehensweise:

    Step 1: lass Dir von Deinem Vermittler erklären, wo die wesentlichen Kalkulationsunterschiede zwischen Tarif Intro und den beiden anderen Tarifen der Universa liegen. (Wechsel zu anderer Gesellschaft schliesse ich jetzt einfach mal aus, ergibt keinen Sinn)
    Danach solltest Du erkennen können, warum ein Verbleib im Intro wenig vorteilhaft ist.
    Das habe ich schon erledigt und macht aus Sinn. Fällt also eine der drei Optionen raus. Was mich ärgert, dass ich nicht vielleicht früher im Internet geschaut hatte um noch mehr Meinungen/Möglichkeiten zu finden. Vielleicht wäre es dann ein anderer Anbieter geworden. Zumindest konnte ich so als noch fast unbelasteter mir den Gesundheitszustand sichern. Da sehe ich noch heute die beste Investition die ich gemacht hatte damals auch wenn der Geld als Student knapp war.
    Was würdet ihr bei Nachwuchs für einen Krankenversicherungsanbieter empfehlen? Also ein Kindertarif der viele Leistungen bietet und günstig ist?

    Step 2: lass Dir eine Gegenüberstellung folgender Tarife machen
    VE 1300G vs A1360+ST2/100+Z100. Dabei geht es NICHT um so pille-palle Kram wie Ein-Bett oder Zwei-Bettzimmer, wieviel gibts für die Brille und wie wird Prophylaxe angerechnet! Frag ihn mal nach gemischter Anstalt, nach Gebührenordnung, nach Weltgeltung bei Wohnsitzverlegung (um jetzt nur mal ein paar Beispiele zu nennen). Lass Dir die Unterschiede im Detail erläutern und entscheide dann, was davon Du haben willst und ob Du bereit bist, für evtl. Mehrleistungen einen höheren Preis zu entrichten.
    Weltgeltung gute Frage im Ausland wohnen wollte ich nicht aber vielleicht ergibt sich im Ausland arbeiten und in D wohnen. Das wäre auch ein Spezialfall. Gemischer Anstalt? was ist das? Da bin ich gerade dabei.

    Step 3: Wenn Entscheidung auf VE fällt, dann noch prüfen/berechnen ob VE1300H, VE200G oder VE200H (H= halber Selbstbehalt ab 65) - die Tarife sind vom Leistungsumfang her identisch, unterscheiden sich lediglich im Selbstbehalt und wie gesagt G oder H - das ist dann eine reine Rechenaufgabe mit folgenden wesentlichen Faktoren:
    Beitrag / Steuervorteil / AG-Zuschuss / Beitragsrückerstattung

    Wenn die Entscheidung auf A/S/Z fällt, gibt es ein paar Optionen mehr, lässt sich aber nach dem gleichen Prinzip auf Sinnhaftigkeit berechnen.
    Ist noch offen allerdings empfiehlt mein vermittler eher den A620 etc. in meinem Fall. Das wird dann wohl eher daran liegen weil er wohl noch mehr details kennt.

    Sollte Dein Vermittler aber erklären und gemeinsam mit Dir analysieren können.

    Viel Erfolg dabei!
    Danke für die Tipps noch. Vielleicht kann noch einer die Frage mit dem Nachwuchs was sagen.

  16. Avatar von Peter Wolnitza
    Peter Wolnitza ist offline

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    57

    Standard AW: Upgrade von Universa intro|Privat 600 auf ?

    Hallo,

    Danke für die Tipps noch. Vielleicht kann noch einer die Frage mit dem Nachwuchs was sagen.

    Das ist eine komplett andere Baustelle! Dabei geht es weniger um die Frage "Welchen Versicherer will ich haben?" als vielmehr um die Frage "Welcher Versicherer nimmt mein Kind (alleine)?"

    Neben der Universa, die das Kind versichern MUSS, wenn innerhalb von 2 Monaten nach Geburt die Anzeige erfolgt, kann man versuchen, innerhalb dieser 2 Monate das Kind anderweitig zu versichern (sofern einem die Universa nicht passt). Da gibt es aber einige Spielregeln zu beachten (nicht jeder Versicherer versichert Kinder alleine, d.h. ohne Elternteil und es sind Gesundheitsangaben zu machen) Nicht unbedingt ein Thema für do-it-yourself. DEN heissen Tipp für Kinderversicherung gibt es nicht - hängt von vielen Faktoren (z.B. Versicherungsdauer und Tarife der Elternteile) ab und ist ebenso individuell zu entscheiden wie die PKV eines Erwachsenen.

    Die von mir beispielhaft angesprochenen Begriffe "Gemischte Anstalt", "Gebührenordnung", "Weltgeltung" - sollte Dir Dein Vermittler, wenn er Ahnung von PKV hat, auch am Vatertag spät abends nach 20 Bier noch aus dem Stegreif erläutern können Ansonsten: google fragen.

    Viel Erfolg!

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