Gold Standard meldet für die Oxidgoldlagerstätte Pinion im Carlin Trend, Nevadaeine Ausbeute von 82,4 % bei zyanidlöslichem Gold
19. August 2015, Vancouver, B.C. - Gold Standard Ventures Corp. (TSXV: GSV; NYSE MKT:GSV) (Gold Standard oder das Unternehmen) hat heute bekannt gegeben, dass im Rahmen der ersten umfassenden Arbeiten zur Bestimmung der metallurgischen Eigenschaften der Oxidgoldlagerstätte Pinion im Carlin Trend (Nevada) sehr positive metallurgische Ergebnisse erzielt wurden. Demnach lag der Gewinnungsgrad von zyanidlöslichem Gold, das aus der oxidierten und aus mehreren Gesteinsarten bestehenden Kollapsbrekzie (oligomiktische Brekzie) - der wichtigsten goldführenden Formation bei Pinion - gefördert wurde, im Schnitt bei 82,4 %. Daraus ist zu schließen, dass sich dieses Material möglicherweise für eine Verarbeitung mittels Haufenlaugung eignet. Die Ergebnisse werden in eine noch im Jahr 2015 geplante Ressourcenschätzung für Pinion einfließen und die Untersuchungsergebnisse der bevorstehenden Bottle Roll-Tests verfeinern.
Wichtigste Ergebnisse
- Laut Probenanalyse ergaben sich für das aus der oxidierten, oligomiktischen Brekzie (MLBX) stammende zyanidlösliche Gold folgende Gewinnungsgrade:
MineralisieruAnzahl der Anzahl der Goldausbe ngsgebiet Proben Bohrlöcher ute Far North 171 8 85,7% Zone Nordzone 144 6 85,7% Main Zone 211 8 81,1% Northwest Pin87 7 86,3% ion Southeast Cen171 10 85,0% tral East Pinion 114 6 83,4% Northwest Sou162 5 81,1%
th Zone
Southeast Sou137 7 72,0%
th Zone
- Die Probenanalyse hat im Hinblick auf zyanidlösliches Gold bestätigt, dass die Goldmineralisierung in der Lagerstätte Pinion einen durchgehend oxidierten Charakter aufweist.
- Es besteht eine hervorragende Korrelation zwischen den oxidierten Zonen mit Hämatit- und/oder Limonitanteilen in den visuell untersuchten Bohrproben und den Proben aus zyanidlöslichem Gold. Aufgrund der einfachen Zuordnung erscheint eine wirtschaftliche Förderung möglich.
- Der robuste Charakter des Mineralisierungssystems der Lagerstätte Pinion hat zu einer breitbasigen Goldablagerung außerhalb des primären MLBX-Wirtsgesteins geführt. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Goldmineralisierung in diesen Zonen ebenfalls stark zyanidlöslich ist und daher möglicherweise zusammen mit dem MBLX-Material in einer größeren kombinierten Lagerstätte abgebaut werden kann. In insgesamt 102 Proben aus oxidierten und mineralisierten Einheiten, die nicht zur MLBX-Formation gehören, wurde eine Ausbeute von durchschnittlich 84,2 % beim zyanidlöslichen Gold erzielt. Zu diesen Einheiten zählen unter anderem die Kalksteinformation Tripon Pass, die Sandsteinformation Chainman und die Konglomeratformation Tonka.
- Die Ausbeute beim zyanidlöslichen Silber betrug im Schnitt 45,7 %. Als Basis dienten 1.173 Proben von mineralisiertem und oxidiertem MLBX-Material aus insgesamt 57 Bohrlöchern.
- Bei Southeast Pinion wurde bei einem Drittel der aus zwei Löchern stammenden Proben aus oligomiktischer Brekzie eine geringere Ausbeute an zyanidlöslichem Gold ermittelt; auch in der Brekzie eines dritten Lochs, PIN15-03, war der Gewinnungsgrad geringer. Die Abschnitte mit geringeren Gewinnungsgraden wurden zuvor im Rahmen der visuellen Untersuchung als nicht oxidierte Abschnitte gewertet und sind daher in der Modellierung der Goldzone im oligomiktischen Brekziengestein nicht enthalten.
Alle von Gold Standard in den Jahren 2014 und 2015 gewonnenen Bohrproben, die bei der Brandprobe Goldwerte von über 0,14 g/t erzielten, wurden auf ihre Zyanidlöslichkeit hin untersucht. Dieser Goldwert wurde von APEX Geoscience Ltd. aus Edmonton (Kanada) in seiner am 10. September 2014 veröffentlichten NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung (siehe Pressemeldung) als Cutoff-Wert herangezogen. Die Untersuchungen konzentrierten sich vor allem auf die in seitlicher Richtung kontinuierlich verlaufende oligomiktische Kollapsbrekzie (MLBX), die das wichtigste Grundgestein der Goldmineralisierung bei Pinion darstellt. Die Bewertung der Zyanidlöslichkeit erfolgte im Rahmen von einstündigen Laugungstests. Es wurden rund 1.299 Mahlpulverproben aus 59 Löchern, die über den gesamten Bereich der Lagerstätte verteilt gebohrt wurden, ausgewertet. Zur Auswertung verwendete ALS Minerals das Au-AA13-Verfahren (die Standorte der Bohrungen bei Pinion in den Jahren 2014 und 2015 finden Sie unter diesem L
Mac Jackson, Vice President of Exploration von Gold Standard, erklärte: Der Gewinnungsgrad von zyanidlöslichem Gold ist im gesamten Bereich der oxidierten, oligomiktischen Brekzie bei Pinion konsequent hoch und lässt darauf schließen, dass sich das Gold für eine Laugung eignet. Diese Ergebnisse bestätigen bzw. korrelieren mit den Ergebnissen unserer visuellen Untersuchung des Oxidmaterials und der Einteilung der Goldzonen in unserem Ressourcenmodell. Sie werden uns auch beim Design der Bottle Roll-Tests, die als nächstes in unserem metallurgischen Programm geplant sind, unterstützen.
Methoden der Probenahme, Produktkette, Qualitätskontrolle und Qualitätssicherungie Entnahme der Proben fand unter der Aufsicht der am Projekt beteiligten Geologen des Unternehmens statt, die Produktkette von GSVs Büro in Elko bis zu Aufbereitung der Proben in der Anlage wurde nahtlos überwacht. Proben aus Mahlpulver wurden in die Aufbereitungsanlage von ALS Minerals in Elko (Nevada) gebracht und anschließend an das zertifizierte Labor von ALS Minerals in Vancouver (British Columbia) übergeben. Das Mahlpulver wurde mittels Ag-AA61-Verfahren auf seinen Silbergehalt untersucht. Die zyanidlöslichen Proben wurden anhand der Au-AA13- und der Ag-AA13-Methode untersucht. Im Rahmen der Verifizierung der Analyseergebnisse werden auch die Standard- und Leerproben einer statistischen Analyse unterzogen. Um genaue und verifizierbare Ergebnisse zu gewährleisten, müssen bestimmte vorgegebene Toleranzparameter erfüllt werden.
Der wissenschaftliche und technische Inhalt und die Auswertungsergebnisse dieser Pressemeldung wurden von Steven R. Koehler, dem Projektmanager von Gold Standard, BSc. Geology und CPG-10216, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) geprüft, verifiziert und freigegeben.
Über GOLD STANDARD VENTURES - Gold Standard konzentriert sich auf die Exploration von Goldprojekten im fortgeschrittenen Erschließungsstadium und Entdeckungen von regionaler Bedeutung in Nevada. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens - das Goldprojekt Railroad-Pinion - befindet sich innerhalb des ertragreichen Carlin Trends. Durch den Erwerb der Goldlagerstätte Pinion im Jahr 2014 erhält Gold Standard die Möglichkeit einer baldigen Erschließung und der weiteren Stärkung seiner bedeutenden Konzessionsflächen im Carlin Trend. In der Lagerstätte Pinion sind derzeit laut einer NI43-101-konformen Ressourcenschätzung angezeigte Mineralressourcen im Umfang von 20,84 Millionen Tonnen mit einem Goldgehalt von 0,63 Gramm pro Tonne (g/t Au) enthalten, was insgesamt 423.000 Unzen Gold entspricht. Die abgeleitetenRessourcen belaufen sich auf 55,93 Millionen Tonnen mit einem Goldgehalt von 0,57 g/t, entsprechend einer Gesamtmenge von 1.022.000 Unzen Gold. Es wurde ein Cutoff-Gehalt von 0,14 g/t Au
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