Dow Jones go long

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    Reden Dow Jones go long

    Wall Street Update: sehr fest, positive Quartalszahlen treiben Kurse

    Nach den guten Quartalszahlen von Ford Motor haben die US-Börsen ihre Kursgewinne vom Morgen ausgebaut. Auch Amazon.com und Microsoft konnten gestern nach Börsenschluss überraschend gute Berichte vorlegen und die Stimmung der Börsianer heben. Der Dow Jones gewinnt derzeit 1,61 Prozent auf 8.085,21 Punkte, während der NASDAQ Composite mit einem Plus von 2,24 Prozent auf 1.689,23 Punkte ebenfalls deutlich im grünen Bereich liegt. Der S&P 500 legt derweil 1,69 Prozent auf 866,28 Zähler zu.
    Wie das US-Handelsministerium heute bekanntgab, ist der Auftragseingang langlebiger Güter im März 2009 weniger stark zurückgegangen als erwartet. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 0,8 Prozent unter dem Vormonatsniveau, während Volkswirte eine stärkere Abnahme um 1,3 Prozent prognostiziert hatten. Im Februar war hingegen ein Plus von 2,1 Prozent verzeichnet worden. Das US-Handelsministerium meldete ferner einen Rückgang der Verkäufe neuer Häuser im März. Demnach wurde auf saisonbereinigter Basis im Vormonatsvergleich ein Rückgang um 0,6 Prozent auf 356.000 Einheiten verzeichnet, während Volkswirte von 337.000 Einheiten ausgegangen waren.
    Bereits gestern Abend legten Amazon.com und Microsoft die Zahlen des abgelaufenen Quartals vor. Im ersten Quartal 2009 konnte der weltweit größte Online-Einzelhändler aufgrund eines deutlichen Umsatz- und Gewinnanstiegs die Erwartungen übertreffen. Demnach stieg das Nettoergebnis von 143 Mio. Dollar auf nun 177 Mio. Dollar. Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum von 4,13 Mrd. Dollar auf nun 4,89 Mrd. Dollar gesteigert werden. Microsoft hat im dritten Fiskalquartal 2008/09 hingegen einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang erlitten und damit die Erwartungen verfehlt. Besonders die klar rückläufigen Unternehmensausgaben im IT-Bereich wirkten sich herbei belastend aus. Demnach lag der Umsatz bei 13,65 Mrd. Dollar (Vorjahreszeitraum: 14,45 Mrd. Dollar). Beim Nettoergebnis wurde ein Gewinn von 2,98 Mrd. Dollar gemeldet, nach einem Gewinn von 4,39 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Wertpapiere von Amazon.com und Microsoft gewinnen derzeit 6,70 Prozent bzw. 8,46 Prozent an Wert.


    Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

    Dow Jones mit bullisches Dreieck.
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    Verbrauchervertrauen in den USA gestiegen

    Datum: 17.04. 16:45
    Der Uni Michigan Index für das Verbrauchervertrauen ist nach vorläufigen Angaben im April vergleichsweise deutlich gestiegen. Nach 57,3 Punkten im März kletterte der Index auf 61,9 Punkte. Wir sowie der Markt hatten lediglich mit einem leichten Anstieg gerechnet.

    Dies ist nun bereits der zweite Anstieg in Folge. Auffällig ist dabei, dass die Beurteilung der Lage zum ersten Mal seit drei Rückgängen hintereinander wieder zulegen konnte. Sie stieg von 63,3 auf 66,6 Punkte. Bei den Erwartungen gab es ebenfalls einen Anstieg zu verzeichnen. Sie stiegen von 53,3 auf 58,9 Punkte.

    Mit dem heutigen Ergebnis reiht sich das Verbrauchervertrauen in eine Serie verbesserter Stimmungsdaten ein, die in dieser Woche für die US-Wirtschaft veröffentlicht wurden. Doch trotz des Anstiegs bleibt es bei der Tatsache, dass das Niveau des Index' immer noch deutlich im Rezessionsbereich liegt. Um allerdings von nachhaltigen Erholung sprechen zu können, bedarf es noch weiterer deutlicher Anstiege in den nächsten Monaten. Die Lage in den USA bleibt, vor allem für die Verbraucher, angespannt.

    Quelle: Postbank

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    April-Index der Philadelphia-Fed stärker gestiegen als erwartet

    Donnerstag, 16. April 2009, 17:10 Uhr


    Die Geschäfte im Verarbeitenden Gewerbe in einer Schlüsselregion der US-Wirtschaft liefen im April weniger schlecht als erwartet.
    Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia stieg auf minus 24,4 von minus 35 Punkten im März, wie die regionale Notenbank am Donnerstag mitteilte. Es war der höchste Stand seit Januar, allerdings blieb das Barometer noch unter der Null-Linie und signalisierte damit eine weiter nachlassende Geschäftstätigkeit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf minus 32,0 Punkte gerechnet.
    Die Daten für das Verarbeitende Gewerbe der mittleren Ostküste gelten als Vorläufer für die Entwicklung der gesamten US-Industrie. Auch im US-Bundesstaat New York hatte sich der Abschwung der Industrietätigkeit überraschend stark abgebremst.



    Quelle:Reuters

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    General Motors im Fokus

    Der Anteilschein von General Motors schnellte kurz nach Handelsbeginn rund 20 Prozent in die Höhe und liegt inzwischen mit über 24% im Plus. Der Konzern hat seinen modifizierten Sanierungsplan vorgelegt. Aus dem überarbeiteten Plan geht hervor, dass sich der Konzern zu einem schlankeren, kundenorientierteren und wettbewerbsfähigeren Autobauer entwickeln will. Die US-Kapazitätsauslastung soll zudem durch beschleunigte Stilllegungen und Schließungen von Werken verbessert werden. Darüber hinaus bietet General Motors seinen Gläubigern einen Umtausch von Anleihen in Aktien an.

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    DAX plus 2,1% - US-Börsen ziehen nach oben

    Die Kursgewinne an der Wall Street stützen den DAX amMittwoch im späten Handel. "Zum Handelsende und mit Blick auf dieZinsentscheidung der Fed könnten noch kleinere Gewinnmitnahmen an den Marktkommen", so ein Händler. Sollte die US-Notenbank am Abend bekanntgeben, dassProgramm zum Ankauf von Treasurys aufzustocken, könnte die Aufwärtsbewegung nochweiter laufen, heißt es. Der DAX gewinnt gegen 17.10 Uhr 2,1% auf 4.701 Punkte. DJG/thl/reh Besuchen Sie unsere neue Webseite Dow Jones Deutschland

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    Aktienmärkte Normalisierung der Lage erwartet


    Endlich - die Bärenfalle hat zugeschnappt und die globalen Aktienmärkte in einer sechswöchigen Rally in die Nähe der Jahresendstände von 2008 herangeführt, so die Analysten der Liechtensteinischen Landesbank.

    Die am ärgsten gebeutelten Sektoren hätten sich am deutlichsten erholen können, allen voran der Finanzsektor. Während die letzten Prognosen der führenden Konjunkturforschungsinstitute für das laufende Jahr erneut massiv nach unten korrigiert worden seien, blicke der Aktienmarkt etwas weiter in die Zukunft und gehe von einer allmählichen Normalisierung der Lage aus.

    Selbstverständlich mache auch eine heftige Bärenmarktrally noch keinen neuen Bullenmarkt. Aber der rekordhohe Anteil an pessimistisch gestimmten Anlegern vor einem Monat sei ein klares Indiz dafür, dass der Markt massiv überverkauft gewesen sei. Die Nachrichtenlage sei weiterhin widersprüchlich und der Markt reagiere sehr volatil, sowohl auf positive als auch auf negative Nachrichten. Die Tatsache, dass der Markt gute Meldungen mit Avancen quittiere, zeige, dass die Front der Bären im Abbröckeln begriffen sei. Eine Reihe von vorlaufenden Indikatoren habe zuletzt eine Verlangsamung der Bewegung nach unten signalisiert, allerdings bedeute dies absolut noch keine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation.

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    Dow Jones Industrial Average 8,185.41 168.46 (+2.10%)
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    Wall Street schließt mit Konjunkturhoffnungen sehr fest


    NEW YORK (Dow Jones)--Nicht einmal ein weiterer Kapitalbedarf von rund 75 Mrd USD bei den US-Banken und ein erneuter Stellenabbau von über einer halben Million hat am Freitag die Anleger an Wall Street von Käufen abgehalten, denn es lag ein Hauch von Konjunkturerholung in der Luft.

    Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) kletterte um 2% bzw 165 Punkte auf 8.575, der breiter diversifizierte S&P-500 stieg um 2,4% bzw 22 Punkte auf 929. Der technologielastige Nasdaq-Composite legte um 1,3% bzw 23 Punkte auf 1.739 zu. An der New York Stock Exchange wurden 1,90 (Donnerstag: 1,97) Mrd Aktien umgesetzt. Auf 2.624 Kursgewinner kamen dabei 339 Kursverlierer, 64 Titel schlossen unverändert.

    Die Investoren hätten einen Wendepunkt für die Konjunktur erkannt und hielten den Kapitalbedarf der Banken, der sich aus den Stresstests der Regierung ergeben habe, in diesem Umfeld für handhabbar, erklärten Beobachter die Aufschläge. "Der wichtigste Faktor ist, dass die Konjunkturerholung läuft, was im Prinzip alle anderen Probleme überlagert", kommentierte ein Hedgefond-Manager. "Wenn wir noch zwei weitere Quartale mit einem BIP-Rückgang von 6% hätten, könnten es die Banken nicht schaffen. Da wir das nicht bekommen, sind sie okay", fügte er hinzu.

    Nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten hat sich der Stellenabbau im April verlangsamt. Mit minus 539.000 Stellen lag der Bericht unter der Erwartung von 610.000, adjustierte Erwartungen nach dem ADP-Bericht in dieser Woche lagen aber darunter. Die Arbeitslosenquote stieg auf den höchsten Stand seit September 1983.



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    Dow Jones Industrial Average (^DJI) 8,574.65 164.80 (1.96%)

    Ausblick:
    Aus der Perspektive des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross befindet sich der Dow Jones-Future in einem definierten Aufwärtstrend, nachdem der Markt in den letzten Wochen aus einem 1-2-3-Tief nach oben ausgebrochen ist, wie man im Chart sehen kann.

    Wir gehen von tendenziell weiter steigenden Kursen aus. Das nächste Kursziel sehen wir im Bereich von 9.000 Punkten.

    Der Aufwärtstrend wäre erst dann unterbrochen, wenn das Vorwochentief bei 8,173 Zählern unterschritten wird.

    K.P. Kagels
    Ross Trading GmbH
    www.ross-trading.de
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