US-Häuslemarkt

23.08.2006, 19:20

Heute eine neue originelle Meldung, nicht Zins, Ölpreis freundlich nützt nichts, sondern der US-Häuslemarkt (Homesails) ist angeblich zusämmengebrochen und das muss die ganze Economy vor allem aber die Märkte zusämmendrücken. So lauft schon im Vorfeld des Sept-Optionen-Hatschens die Saison mit guter Begründung an, wird dann wieder gefolgt von der US-Gewinnwarnungssaison u. so weiter u. so fort für Stärke im Flachhatschen ist in USA immer gesorgt. Will nicht heissen, dass auch einmal ein halber Tag oder so Idiotenrälly gespielt werden kann. Und schon bald ist ja der 10.11 Memorial Terror muss immer in Erinnerung bleiben, das hilft den US-Märkten.

23.08.2006, 21:39

Noch vor wenigen Tagen waren solche Meldungen gut für über 100 Ptkte im Dow im Plus.... :cry:
Gruss Rich

Aug. 23 (Bloomberg) -- Sales of previously owned U.S. homes fell in July to the lowest in more than two years, a slowdown that may lead the Federal Reserve to keep interest rates steady for a second month.

26.10.2006, 15:24

Hörte schon um 2000 herum, dass es in den USA eine Immobilienkrise gäbe.....???
Heute haben wir 2006. Sieht irgendwie nicht darnach aus.
Gruss Rich

DJ ECONOMICS/US: Verkäufe neuer Häuser im September stärker gestiegen als erwartet
26.10.2006 16:10:00,

WASHINGTON (AWP International) - In den USA sind die Verkäufe neuer
Häuser im September stärker gestiegen als von Experten erwartet. Die
Zahl der Verkäufe sei zum Vormonat auf das Jahr hoch gerechnet um 5,3
Prozent auf 1,075 Millionen Häuser gestiegen, teilte das
US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit
einem etwas leichteren Anstieg auf 1,053 Millionen gerechnet. Der August-Wert
wurde von 1,050 Millionen auf 1,021 Millionen Einheiten nach unten
revidiert./FX/bf/js

28.11.2006, 15:38

Seit Jahren wird von einer Immobilienkrise in den USA gesprochen. Bei diesen Zahlen vermag ich keine zu erkennen. Wo verkauft wird, da wird auch gekauft. :wink:

Grus Rich

Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im Oktober um 0,5 % auf 6,24 Mio. gestiegen. Allgemein erwartet wurden 6,14 bis 6,15 Mio. Hausverkäufe.

Im September waren in den Vereinigten Staaten 6,21 Mio. Häuser verkauft worden, der Vormonatswert wurde von ehemals 6,18 Mio. nach oben revidiert.

28.12.2006, 16:18

Sieht das nun nach einer Immokrise aus?
Macht mir eher den Eindruck, dass auch hier der Markt spielt.
Gruss Rich

.S. Existing Home Sales Unexpectedly Rose Last Month (Update1)

By Shobhana Chandra

Dec. 28 (Bloomberg) -- Sales of previously owned homes in the U.S. unexpectedly rose in November, as prices fell for the fourth month in a row, adding to evidence that the housing slowdown is ending.

Purchases increased 0.6 percent last month to an annual rate of 6.28 million, after rising 0.5 percent in October, the first back-to-back gains in monthly sales since March 2005, the National Association of Realtors said today in Washington. Sales fell 10.7 percent compared with a year earlier.

The report, coming on top of a bigger-than-expected jump in new-home sales reported yesterday, suggests housing may be less of a drag on economic growth in 2007. That's in line with forecasts from the Federal Reserve for growth at a ``moderate'' pace in the new year.

28.12.2006, 17:15

Zitat von richard100

Seit Jahren wird von einer Immobilienkrise in den USA gesprochen. Bei diesen Zahlen vermag ich keine zu erkennen. Wo verkauft wird, da wird auch gekauft. :wink:

Grus Rich

Ja da hast du absolut recht. Die Häuslezahlen sind in Tat und Wahrheit besser als erwartet. Spricht mehr für eine gesunde US-Konjunktur und weit weniger für eine Panikmache a la ex- Börseler M. F. :lol:

26.01.2007, 20:21

Es braucht schon Nerven. :wink: Gestern noch hiess es die Börse in den USA fallen, wegen der schlechten Lage auf dem Immobilienmarkt.
Heute wieder dies. Langsam ziehen die Aktien( REITS) nach. Aber auch nur langsam.
Also doch, alles nur halbsoschlimm...??
Gruss Rich

.S. Economy: Home Sales, Durable Goods Orders Rise (Update2)

By Courtney Schlisserman and Bob Willis

Jan. 26 (Bloomberg) -- Sales of new homes and orders for durable goods jumped in December, suggesting the weakest parts of the U.S. economy are on the mend.

Home purchases rose 4.8 percent to an annual pace of 1.12 million, the fastest since April, the Commerce Department reported today. Orders to factories for goods made to last at least several years rose 3.1 percent, the department also said.

The figures indicate that housing and manufacturing are past the worst of a downturn that prompted some economists to predict a recession and interest-rate cuts by the Federal Reserve. The reports also suggest that central bankers, who meet next week, will signal they're reluctant to either lower or increase borrowing costs.