Ihr netten Menschen hier im Forum. Gerade wenn die Zeiten alles andere als gut sind, denken die Leute ja wieder vermehrt über Altersvorsorge oder auch ganz banal über ihr Eigentum nach. Das ist nachvollziehbar, wenn auch vielleicht ein bisschen grotesk. Denn gerade in dieser Zeit können die Wenigsten irgendwelches Geld dafür ausgeben. Und doch weiß man ja, dass zum Beispiel Wohneigentum ein gutes Mittel ist, um einem Verlust durch die Inflation vorzubeugen. Aber wie kommt man zu dem Eigenkapital, dass ja im Prinzip immer, aber vor allem dann notwendig ist, wenn die Banken den Geldhahn gar nicht mehr so schnell und auch nicht so weit aufdrehen? Lohnt sich in solchen Zeiten immer noch der Abschluss eines Bausparvertrags zum Kauf einer Immobilie?