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    Standard Diverses

    von heute betreffend Germany:




    Samstag, 01.04.06, 12:37 Uhr



    Erscheinungsdatum: 01.04.2006
    Ausgabe: 25
    Seite: 9
    Rubrik: BÖRSEN EUROPA


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    Frankfurt: Infineon gliedert Chipsparte früher aus Salzgitter auf Talfahrt
    Dax 6000 bleibt ungetestet







    An der Börse in Frankfurt hellte sich die Stimmung in der zweiten Wochenhälfte ein Stück weit auf. Den Kursverlusten der ersten Handelstage folgten ab Mittwoch, unbeeindruckt von der Zinserhöhung des Fed, Anschlusskäufe. Der Dax konnte die Verluste aber nicht mehr ganz wettmachen: Im Wochenvergleich blieb ein Minus von 0,2% auf 5960,7.
    Um die Deutsche Telekom (seit Wochenbeginn 1,7% auf 13.89 Euro) verdichtete sich das Gerücht, der Konzern sei an einer Beteiligung am Bezahlfernsehsender Premiere (MDax; +4,4% auf 14.61 Euro) interessiert. Die Telekom bestätigte, sie verhandle unter anderem mit Premiere über eine Kooperation zur Übertragung von Live-Fussballspielen im Internet. Sie hatte sich letztes Jahr die Bundesliga-Übertragungsrechte gesichert, braucht aber einen Medienpartner. Infineon (+0,4% auf 8.48 Euro) zieht die ursprünglich für Mitte Jahr vorgesehene Ausgliederung der Speicherchipsparte auf Anfang Mai vor. Das neue Unternehmen heisst Qimonda. Details, etwa zum erwarteten Börsengang der Sparte, gab Infineon nicht bekannt.

    SAP (+2,6% auf 178.48 Euro) hat am Donnerstag neun Vertreter für den Wahlvorstand eines Betriebsrats bestimmt. Die Gewerkschaften IG Metall und Verdi kritisierten, dass nur einer der neun Gewählten Gewerkschaftsmitglied sei. Fresenius Medical Care (+0,5% auf 98.50 Euro) hat von der US-Kartellbehörde grünes Licht zur Übernahme von Renal Care erhalten. Die Standard &Poor€™s stufte das Rating des Dialysekonzerns ebenso wie das des Mutterhauses Fresenius (MDax; 1% auf 147.19 Euro) von «BB» auf «BB» mit negativem Ausblick herunter. Moody€™s bestätigte das Rating beider Unternehmen mit Ba2. Bayer (6,8% auf 33.01 Euro, vgl. Seite 37) hat eine Pflichtwandelanleihe, inklusive Mehrzuteilungsoption, über 2,3 Mrd. Euro am Markt plaziert. Die Anleihe dient zur Refinanzierung der geplanten Übernahme von Schering (0,6% auf 85.81 Euro).

    Nach einer erfreulichen Geschäftsentwicklung im Jahr 2005 erwartet Hypo Real Estate (+1,5% auf 56.46 Euro, vgl. Seite 35) auch 2006 mehr Gewinn. Keine Bestätigung fand das Gerücht, wonach die Deutsche Bank (0,9% auf 94.15 Euro) den Staatsfinanzierer Depfa (MDax; +1,4% auf 14.70 Euro) übernehmen will.

    Schwarz Pharma (MDax; +9,6% auf 66.32 Euro) profitierten von einem günstigen Ergebnis einer Phase-III-Studie zu einem Mittel gegen neuropathische Schmerzen und Epilepsie. Der von Adecco zu 82,6% kontrollierte Personaldienstleister DIS (+2% auf 64.02 Euro) will der Aktionärsversammlung vom 30.Mai das Delisting vorschlagen; dagegen sträuben sich einige Aktionäre. Noch nicht entschieden ist, ob DIS-Chef Dieter Scheiff an die Spitze von Adecco wechselt. Salzgitter (MDax; 5,9% auf 60.68 Euro, vgl. Seite 36) gaben nach einem enttäuschenden Ausblick deutlich nach. Morphosys (Tec-Dax; 0,8% auf 47.52 Euro) hat am Mittwoch eine Kapitalerhöhung um 6,2% zur Stärkung des Bereichs Forschungsantikörper durchgeführt und 17,1 Mio. Euro eingenommen. Conergy (Tec-Dax; +2,2% auf 136.84 Euro) stellt für 2006 einen Umsatz- und einen Gewinnsprung von 50% in Aussicht. Ersol (Tec-Dax; +4,4% auf 54.70 Euro, vgl. Seite 16) meldete, mit Unaxis eine Absichtserklärung zur Fertigung von Dünnschichtmodulen für Solaranlagen unterzeichnet zu haben.

    Gefragt waren an ihrem ersten Handelstag die Aktien Patrizia Immobilien. Sie zogen am Freitag auf 23.40 Euro an, nachdem der Emissionspreis auf 18.50 Euro festgelegt worden war. Am oberen Ende der Preisspanne werden am Graumarkt die Titel des Schweizer Softwarehauses SAF gehandelt, die Aktien des Börsenaspiranten Wacker Chemie (vgl. Seite 37) sogar darüber.

    Am Obligationenmarkt nahm die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen im Wochenvergleich von 3,63 auf 3,77% zu. DM
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    von heute betreffend Zinsen und Dividenden:




    Samstag, 01.04.06, 12:37 Uhr



    Erscheinungsdatum: 01.04.2006
    Ausgabe: 25
    Seite: 35
    Rubrik: AUSLAND


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    Hohe Dividendenrendite dank tiefer Zinsen
    Italien und Grossbritannien schütten am meisten aus Ausblick auf steigende Marktzinsen als Belastung







    Von Andreas Neinhaus

    Aktienanleger sorgen sich derzeit wenig über die steigenden Zinsen in Europa und den USA. Im Vorfeld der US-Leitzinserhöhung vom Dienstag auf 4,75% kam es zwar zu leichten Kursabgaben. Bereits an den folgenden Tagen legten Aktien weltweit erneut zu obwohl feststeht, dass die Notenbanken in der Eurozone, in den USA und der Schweiz den Geldhahn weiter zudrehen werden.

    Ein Grund für den Optimismus sind sicherlich die guten Wachstumsperspektiven angesichts des milden weltwirtschaftlichen Klimas. Ein anderer stellt die Aussicht auf hohe Dividenden dar. Die Gesellschaften halten sich zwar noch mit Investitionen zurück und zeigen sich knauserig, was Lohnerhöhungen betrifft. Gegenüber ihren Anteilseignern verhalten sie sich allerdings so grosszügig wie selten zuvor. In der Schweiz haben die Gewinnausschüttungen gar einen Allzeitrekord erreicht (vgl. FuW Nr.24 vom 29.März).

    Auf anderen Märkten ist die Lage nicht weniger vorteilhaft. Gemäss Standard & Poor€™s (S&P) belaufen sich die Dividendenzahlungen der im Mib-Index erfassten Gesellschaften auf 3,65% der Marktkapitalisierung (Stichtag: 28.Februar 2006). Italien wurde damit zur europäischen Börse mit der höchsten Aktienrendite gekürt. In den vergangenen zwei Jahren seien Quoten von über 3% ausgezahlt worden. Spanien, Portugal und Grossbritannien folgen auf der Rangliste der ausschüttungswilligsten Märkte (vgl. Tabelle).


    Höher als der risikolose Satz


    Dabei sind die Dividendenrenditen wegen der steigenden Aktienkurse vielerorts sogar leicht gesunken. Allerdings erweisen sich die Renditen noch immer als attraktiv, weil festverzinsliche Wertpapiere nur tiefe Renditen abwerfen. Normalerweise sollte die Dividende von Aktien unter dem Satz risikoloser Anleihen liegen. Schliesslich engagieren sich Investoren in Beteiligungspapieren in der Hoffnung auf steigende Kurse. Weltweit werfen Aktien derzeit durchschnittlich eine Dividende von 2% ab; werden US-Aktien ausgeklammert, etwas mehr. Wird in Betracht gezogen, dass eine dreissigjährige Schweizer Bundesobligation nur 2,6% rentiert, wird offensichtlich, wie gering der Abstand zwischen Aktien und Anleihen geworden ist.

    Wie wenig lohnen sich Obligationen, fragen sich Aktieninvestoren zu Recht, wenn allein schon die Durchschnittsdividende von Aktien kaum geringer ausfällt als die Verzinsung von Staatsanleihen, zumal Aktien derzeit eine verlässliche Prognose auf Kursgewinne bieten? Im Ländervergleich treten Unterschiede auf: Die südeuropäischen Märkte schneiden in der Tat gut ab, entspricht die Dividendenrendite doch weitgehend dem lokalen Zinsniveau. Das wird deutlich, wenn statt der richtungsweisenden zehnjährigen Staatsanleihen, dem üblichen Benchmark für den so genannten risikolosen Zins, kürzer laufende Papiere als Vergleichswert herangezogen werden. Sie eignen sich angesichts des typischen Anlagehorizonts von Aktieninvestoren und der Sensibilität auf die Zinspolitik der Notenbank besser für einen Dividendenvergleich als Langläufer. Demnach liegt die durchschnittliche Aktienrendite in Italien seit Ende 2002 sogar über dem risikolosen Zins. In Spanien und Portugal ist die Lage ähnlich.

    Auch in Japan überschreitet die durchschnittliche Dividende den Satz für fünfjährige Yen-Regierungsanleihen allerdings auf einem weit tieferen Niveau. Die Situation spiegelt die jahrelange Tiefzinspolitik der Notenbank, mit der sie die Deflation bekämpfte. In der Schweiz schreckt das ausserordentlich tiefe Zinsniveau ebenfalls potenzielle Obligationäre ab. In den USA werden dagegen nicht nur tiefe Dividenden ausgezahlt, sondern sind auch die Zinsen besonders kurz- und mittelfristige mehr gestiegen als anderswo. Folglich hat sich der Renditeabstand zwischen Aktien und Anleihen ausgeweitet.


    Dividende plus Wachstum zählt


    Dazu dürfte es auch in Europa kommen. Erfahrungsgemäss werden dividendenstarke Aktien von einer Steigerung der Marktzinsen besonders belastet: Je höher die Anleihenverzinsung ausfällt, desto unattraktiver wird die Dividendenrendite der Titel. Besonders hochrentierende Versorgertitel, die in den Augen vieler Aktionäre obligationenähnliche Eigenschaften besitzen, sind davon betroffen.

    Aktienstrategen empfehlen Anlegern, die an dividendenstarken Titeln interessiert sind, in einem Umfeld steigender Zinsen nicht nur auf eine möglichst hohe Dividendenrendite zu achten, sondern auch darauf, dass die gewählten Titel ein stabiles Wachstum aufweisen. Credit Suisse empfiehlt in der Schweiz Phonak, Vontobel und Tecan bzw. in den USA Aetna, Danaher und Motorola als Aktien mit einem solchen Dividendenpotenzial. Wer sie im Depot weiss, kann der Zinssteigerung gelassen entgegenblicken.

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    Sagenhaft, jetz haben wir bereits tägliche Korrekturen :!:

    Offenbar ging es uns gestern zu gut :?:

    :lol: Ja dann, heute ist schon Freitag, man könnte noch kaufen. 8)

    Mittwoch, 24. Mai 2006 13:40
    Börse CH

    CH-Verlauf: Abgaben auf breiter Front

    Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch seit der Eröffnung die Kursverluste weiter ausgebaut. Die Erholung am Vortag sei etwas zu schnell und zu heftig ausgefallen, sagte ein Händler. Deshalb sei die heutige Korrektur nicht verwunderlich.










    Die Märkte seien weiterhin ziemlich volatil. Vor dem morgigen Börsen-Feiertag dürften sich aber viele Investoren zurückhalten und kaum mehr Positionen aufbauen, sagte ein Händler. Der Blick der Anleger sei nun auf die Eröffnung an der Wallstreet gerichtet, die auch hierzulande den weiteren Handelsverlauf bestimmen dürfte. Zudem stehen am Nachmittag noch US-Konjunkturdaten auf der Agenda.

    Der SMI steht bis gegen 11.50 Uhr 1,0% oder 74,9 Punkte tiefer bei 7'497,57 Punkten. Der breitere SPI verliert 1,0% oder 57,32 Stellen auf 5'831,93 Punkte.

    Bis zur Mittagszeit sind auch Roche (-0,5% auf 185,50 CHF) nach starkem Beginn in die Verlustzone gefallen. Der Pharmakonzern hat von der europäischen Kommission eine erweiterte Zulassung für das Krebsmedikament Herceptin erhalten. Diese Zulassung komme eher etwas früher als erwartet, sagten Analysten. Novartis (-1,2% auf 67,60 CHF), die den Markt am Vormittag ebenfalls noch gestützt haben, verzeichnen nun überdurchschnittliche Abgaben. Die zum Novartis-Konzern gehörenden Generikahersteller Sandoz und Hexal wollen die Preis senken.

    Weniger als der Gesamtmarkt verlieren dagegen etwa ZFS (-0,5% auf 274,25 CHF). JPMorgan hat das Rating "Overweight" bestätigt und belässt das Kursziel auf 353 CHF. Auch UBS (-0,7% auf 135,20 CHF) und CSG (-0,1% auf 68,40 CHF) halten sich im allgemeinen Abwärtstrend noch verhältnismässig gut. Ciba SC (-0,5% auf 71,20 CHF) oder Syngenta (-0,7% auf 149,70 CHF) verlieren ebenfalls weniger als der Gesamtmarkt.

    Deutlich schwächer zeigen sich dagegen die Technologiewerte Kudelski (-2,7% auf 30,95 CHF) und ABB (-3,6% auf 14,90 CHF). ABB hätten sich am Vortag auch am deutlichsten erholt, hiess es am Markt.

    Daneben notieren auch SGS (-2,7% auf 1'133 CHF) oder Adecco (-2,0% auf 77,25 CHF) unter den grössten Verlierern. Die beiden Swatch-Titel (I: -2,6% oder 5,20 CHF; N: -2,3% oder 0,95 CHF), werden heute Ex-Dividende von 0,50 CHF (Namenaktie) und 2,50 CHF (Inhaberaktie) gehandelt.

    Am breiten Markt sind Actelion (+4,3% auf 137,70 CHF) gesucht. Das Biotech-Unternehmen hat positive Studienresultate zum Medikament Bosentan/Tracleer erzielt. Aufgrund der neuen Studiendaten steige die Wahrscheinlichkeit, dass Actelion der Durchbruch für diese Indikation gelinge, hiess es bei Analysten.

    Mobimo (Aktie: +0,6%) hat im Rahmen ihrer Kapitalerhöhung den Bezugspreis für die neuen Aktien auf 165 CHF je Anteil festgelegt. Logitech (+3,9%) profitieren von einer Rating-Hochstufung durch die UBS. Die Grossbank erhöht die Einstufung auf "Buy 1" nach "Neutral 1". Sika notieren 1,1% fester. Das Unternehmen erhöht die Preise für verschiedene Produkte vor allem im Bereich Klebstoffe um bis zu 5%.

    Dagegen haben Swiss Steel (-1,6%) im Handelsverlauf in die Verlustzone gedreht. Der Swiss Steel-Chef hat sich in einem Interview positiv zum laufenden Geschäftsjahr geäussert. Die deutlichsten Verluste verzeichnen ohne fundamentale News COS (-11,2%), gefolgt von Mikron (-8,1%). (awp/mc/pg)

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    :lol: DJ Bobo unter Beschuss: 'Gewisse' Kreise regen sich gewaltig über seinen Neuesten auf. Kommt etwa die Vergangenheit hoch?


    https://youtube.com/watch?v=9-dDxp8Cez0

    Aber, wo befindet sich DJ Bobo gerade jetzt :?: Weiss das jemand?

    Gruss,
    Simona

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    Zitat Zitat von Simona
    :lol: DJ Bobo unter Beschuss: 'Gewisse' Kreise regen sich gewaltig über seinen Neuesten auf. Kommt etwa die Vergangenheit hoch?


    https://youtube.com/watch?v=9-dDxp8Cez0

    Aber, wo befindet sich DJ Bobo gerade jetzt :?: Weiss das jemand?

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    In Transilvanien :mrgreen:

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    Gerüchten zur Folge, haben Bürger 40'000 Unterschriften gesammelt und wollen Bobo stoppen... haben wohl Angst, das er für Sekten wirbt :roll:

  7. Avatar von Dany1
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    Zitat Zitat von Springer
    Gerüchten zur Folge, haben Bürger 40'000 Unterschriften gesammelt und wollen Bobo stoppen... haben wohl Angst, das er für Sekten wirbt :roll:
    Was haben die alle gegen Bobo oder meinen sie den Globo???


    PS1: Was haben wir nur für Bürger in der Schweiz...
    Wenn es nach denen ginge, dann müsste man jedes Märchen der Gebrüder Grimm
    verbieten...

    PS2:
    ...und die Sängerin bei Bobo hat eine verdammt gute Stimme...

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    >>und die Sängerin bei Bobo hat eine verdammt gute Stimme<<

    ..det is Bobos Frau

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    Yep! Nancy ist ein Schatz und erst noch eine Augenweide.
    Hoffe der Bobo kommt auf Platz Eins.
    Habe ihn vor seiner Karriere persönlich an einem Feld-Wald-Wiesen-Casting kennengelernt. Damals inszenierte er M. Jackson. Und zwar so gut, dass er gewann. :P

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    Zitat Zitat von Globalist
    Yep! Nancy ist ein Schatz und erst noch eine Augenweide.
    Hoffe der Bobo kommt auf Platz Eins.
    Habe ihn vor seiner Karriere persönlich an einem Feld-Wald-Wiesen-Casting kennengelernt. Damals inszenierte er M. Jackson. Und zwar so gut, dass er gewann. :P
    Sag blos nicht, dass du gleich anfängst zu singen :shock: uff Glück gehabt, hör ja nichts :lol: