ich bin nun ab dem 1.2. Beamtin auf Probe und habe eine Planstelle als Lehrerin. (Das ganze lief über OBAS in NRW als Seiteneinsteigerin).
Zur Zeit bin ich noch in der GKV, möchte bzw muss jetzt aber in die PKV wechseln.
Ich beschäftige mich seit ca 2 Wochen mit dem Thema PKV und habe auch schon zwei Bratungstermine gehabt. Diese waren aber alles andere als zufriedenstellend.
Bisher sieht es so aus, dass ich eine gute Vollversicherung möchte und nach allem anraten und eigenen Recherchen hat sich wohl die DBV wie auch die Alte Oldenburger Versicherung als mögliche Wahl herausgestellt.
Mein Problem ist nur, dass ich da nicht wirklich durchsteige, welche Versicherung nun die bessere für mich ist.
Mir ist klar dass es einen Risikozuschlag geben wird.
Kann mir jemand hier weiter helfen?
Meine groben Daten sind:
1982 geboren, Allergien (Hausstaub, Schimmel, Pollen aber alles ohne Asthmatische Komponente) leichte Schilddrüsen-Unterfunktion.
Mein BMI liegt unter 25 (23,9).
Risikozuschlag der DKV wären ca 35 Euro (da wurde ein Probeantrag gestellt nur die DKV ist wohl nicht die beste Versicherung... oder?)
Ich hoffe hier kann mir der ein oder andere ein paar Antworten auf meine Situation geben.
wenn du einen RZ befürchtest solltest du bei allen in Frage kommenden Versicherern eine Risikovoranfrage stellen. Andernfalls weißt du ja gar nicht, wie die tatsächliche Prämie aussieht.
Lass dir von einem ordentlichen Versicherungsmakler einen Tarifvergleich erstellen und dich beraten. Auch wenn du schon zwei offensichtlich unbefriedigende Beratungstermine gehabt hast, mache noch einen Versuch.
Wenn du einem Gesellschaftsvertreter direkt gehst, kann der dich nicht gesellschaftsneutral beraten. Das liegt ja in der Natur der Sache.
Ich persönlich halte die DBV für Beamte durchaus als gute Wahl.
Beamtin auf Probe, 30 Jahre, welche PKV?
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