Hallo zusammen,

Ich bitte um Eure Unterstützung.
Meine Schwiegermutter zahlte an die R+V seit ca. 15 Jahren ca. 30-40 Euro ein in eine Kreditrahmenversicherung, welche im Todesfall eine Versicherungssumme von 2.000,- Euro für einen eingeräumten Kreditrahmen die Volksbank über die R+V abgesichert hat.Nun ist sie am Sonntag verstorben.

Sie erwähnte immer von dieser Versicherung, da sie auch regelmäßig den Dispo in Anspruch genommen hat, dass wir diese dann im Todesfalle in Anspruch nehmen.Aber wir wissen ja, Versicherungen bemühen sich immer stets, nichts bezahlen zu müssen. Ich will nur sichergehen.

Ich habe mir nun diese mal angesehen. Halte diese Versicherung aufgrund der seit Jahren angefallenen Dispo-Zinsen und der monatlichen Raten selbstverständlich für hirnrissig. Aber die Bank will sich ja absichern.

Ich möchte jedoch, dass meine verstorbene Schwiegermutter auch nun nach 15 Jahren "irgendwie" davon jetzt noch profitiert bzw. die Angehörigen. Die Bank weiss noch nicht, dass sie verstorben ist.

Momentan ist sie mit 1.800,- Euro im Minus.
Die Rente von 1.200,- wird jetzt sicherlich bis morgen ausgezahlt, dann wäre sie nur noch mit 600,00 Euro im Minus. Könnte ich dann noch abheben. Einigkeit besteht in der FAmilie, wir nehmen dieses Geld dann für die Bestatttungskosten.
Sie hat aber bei dieser gleichen Bank ein "altmodisches" Sparbuch mit ca. 1.200,- Euro.
Meine Fragen:
Hat das Sparbuch mit dem Konto etwas zu tun? Kann die Bank darauf bestehen, dass dieses Sparbuch auf das Konto "zum Ausgleich" auszahlt wird auf das KOnto, die Überziehung vermindert und möglicherweise diese Versicherung gar nicht zum Einsatz kommt?

Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Ron