Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

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  1. Avatar von Stefanseiner
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    Frage Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Hallo zusammen,

    meine Partnerin und ich wollen in ca. 5 Jahren ein Haus kaufen oder selbst bauen (welche Variante es schlussendlich werden wird kommt auf den Immobilienmarkt in 5 Jahren an).

    Preislicher Rahmen: ist aktuell schwer abzuschätzen da der aktuelle Häusermarkt (in unserer Umgebung?) stark verzerrt ist. Es gibt fast nur uralte, baufällige Schrotthäuser zu total überzogenen Preisen oder sehr hochpreisige Häuser. Die "normale" Mitte fehlt bzw. ist wegen der niedrigen Zinsen quasi aufgekauft. Mit etwas Glück wird sich das jedoch in 5 Jahren wieder normalisiert haben und dann sollte unsere Preisvorstellung bei 200 bis max. 250T€ inkl. NK realistisch sein.

    Bisher haben wir nur im Internet gestörbert um uns zu informieren, ein Termin bei unserer Hausbank (Sparkasse) steht noch aus.
    Und bevor wir dahin gehen wollte ich vorher gerne ein paar Tipps und Ideen von euch einholen damit wir nicht komplett ohne Ahnung dastehen und man uns allesmögliche aufschwatzen kann.

    Hier ein paar Hintergrundinfos:
    - aktuelles Eigenkapital: keines
    - Ansparsumme: wir können zusammen 1.000€ mtl. ansparen
    - Kredite: zwei KFZ-Kredite über zus. aktuell 12T€, beide in ~4 Jahren abbezahlt.
    - sonstiges: 2x Risikolebensversicherung mit je 50T€
    - "Kindersparbuch": noch in Arbeit, wird wahrscheinlich ein Fontssparplan mit mtl. 50€ werden der dann später ggf. ein Studium finanzieren soll

    Die Hauptfrage die sich nun, zumindest aus meiner Sicht, stellt ist: was am besten mit den 1.000€ monatlich machen, damit wir uns in 5 Jahren unseren Traum vom eigenen Haus erfüllen können.

    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

    Stefan

  2. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Hallo Stefanseiner,

    50 Euro im Monat für eine Risiko Lebensversicherung? Wie alt bist du? Da musst du ja eine Todesfallabsicherung von über 500.000 Euro haben!?!?!?

    Sicherlich ist ein Bausparvertrag einer der Anlageformen, die ihr bei eurer Lebensplanung hauptsächlich berücksichtigen solltet. 20% des mtl. Anlagekapitals würde ich für Liquidität für unvorhergeshenes in einer festverzinslichen Anlage (Tagesgeldkonto, Geldmarkt-, oder geldmarktnahen Fonds) anlegen und 80% in einen oder 2 Bausparverträgen Je nach Anlageziel (zu erreichendes Kapital in den 5 Jahren) 2 Verträge bei 2 verschiedenen Unternehmen (die Top 3 Tarife unterscheiden sich nicht gravierend), so dass in 5 Jahren ggf. jeweils 30.000 Euro Blankodarlehen euer EK für den Erwerb von Immobilieneigentum erhöht und somit den Beleihungsauslauf senkt.

    RisikoLV ist mit 50 Euro viel zu teuer, ob Riester (auch bei den Bausparveträgen) Sinn macht muss man individuell betrachtet entscheiden, ansonsten die Tagesgeldkonten oder gescheite Fonds für die Liquidität. Ob eine Berufsunfähigkeitsversicherung die Risikovorsorge noch optimikeren kann und sollte hängt von euren Berufen ab.

  3. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von Stefanseiner

    Die Hauptfrage die sich nun, zumindest aus meiner Sicht, stellt ist: was am besten mit den 1.000€ monatlich machen, damit wir uns in 5 Jahren unseren Traum vom eigenen Haus erfüllen können.
    Noelmaxim hat nun schon mal aus der Sicht des FInanzfachmanns geantwortet, jetzt kommt die Lebesnerfahrungsseite von mir :

    Wie hoch sind denn die Zinsen für die Autokredite ? -> ich würde hier die versuchen vorzeitig abzulösen.... Sollte ja innerhalb von 12 Monaten machbar sein (1.000 EUR/Monat Sparrate) und dann die 1.000 EUR + Autorate ansparen.

    @ Noelmaxim die 50 EUR/ Monat Risiko LV sind 50tsd EUR Todesfallsumme (hat der TE geschrieben).... Nicht 50 EUR/Monat Beitrag.....

    "Kindersparbuch"
    Wir haben 5 Kinder, der Älteste ist jetzt 18 (und hat das Abi abgebrochen, macht jetzt FSJ und dann Ausbildung)..... komischerweise gehen die Vorstellungen der Eltern, was mit dem Geld gemacht werden soll meist geravierend von denen weg, was die Kinder für sinnvoll halten. Insofern würde ich das Geld lieber ins Haus stecken, das kommt den Kindern ja irgendwann eh zu Gute.

  4. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Ja, stimmt Herrmueller, habe ich nicht richtig gedeutet die 50t€, schreibe ich persönlich so auch nicht mit dem t.

    Ja klar, natürlich sollte man darüber nachdenken die Kredite erst abzulösen. Gute Idee.

  5. Avatar von Tikonteroga
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von Stefanseiner
    Hallo zusammen,

    meine Partnerin und ich wollen in ca. 5 Jahren ein Haus kaufen oder selbst bauen (welche Variante es schlussendlich werden wird kommt auf den Immobilienmarkt in 5 Jahren an).

    Preislicher Rahmen: ist aktuell schwer abzuschätzen da der aktuelle Häusermarkt (in unserer Umgebung?) stark verzerrt ist. Es gibt fast nur uralte, baufällige Schrotthäuser zu total überzogenen Preisen oder sehr hochpreisige Häuser. Die "normale" Mitte fehlt bzw. ist wegen der niedrigen Zinsen quasi aufgekauft. Mit etwas Glück wird sich das jedoch in 5 Jahren wieder normalisiert haben und dann sollte unsere Preisvorstellung bei 200 bis max. 250T€ inkl. NK realistisch sein.

    Bisher haben wir nur im Internet gestörbert um uns zu informieren, ein Termin bei unserer Hausbank (Sparkasse) steht noch aus.
    Und bevor wir dahin gehen wollte ich vorher gerne ein paar Tipps und Ideen von euch einholen damit wir nicht komplett ohne Ahnung dastehen und man uns allesmögliche aufschwatzen kann.

    Hier ein paar Hintergrundinfos:
    - aktuelles Eigenkapital: keines
    - Ansparsumme: wir können zusammen 1.000€ mtl. ansparen
    - Kredite: zwei KFZ-Kredite über zus. aktuell 12T€, beide in ~4 Jahren abbezahlt.
    - sonstiges: 2x Risikolebensversicherung mit je 50T€
    - "Kindersparbuch": noch in Arbeit, wird wahrscheinlich ein Fontssparplan mit mtl. 50€ werden der dann später ggf. ein Studium finanzieren soll

    Die Hauptfrage die sich nun, zumindest aus meiner Sicht, stellt ist: was am besten mit den 1.000€ monatlich machen, damit wir uns in 5 Jahren unseren Traum vom eigenen Haus erfüllen können.

    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

    Stefan
    Hallo,

    also ich würde folgendermaßen vorgehen:

    1) Falls ihr noch kein Haushaltsbuch führt, könntet ihr ein Haushaltsbuch (z. B. mit MS Excel) für 2017 erstellen, in dass ihr eure Einnahmen und Ausgaben schreibt. Dann hättet ihr einen Überblick wieviel ihr monatlich zur Seite legen könnt und ob es evtl. noch potential für Einsparungen gibt. Wenn man annimmt, dass ihr 5 Jahre lang 1000 EUR zur Seite legen werdet und dann bei eurem zukünftigen Hauskauf 60.000 EUR an Eigenkapital habt, dann ist das nicht ideal. Es wäre besser, wenn ihr mehr zur Seite legen könntet. Bei einem Kaufpreis von einer Größenordnung von 100.000 EUR zuzüglich Kaufnebenkosten und niedrigen Renovierungskosten ist man mit 60.000 EUR gut aufgestellt. Bei einem Kaufpreis von 200-250T EUR ist es aber schon sehr wenig.

    2) Wie hoch ist denn der Zinssatz, den ihr für eure KFZ-Kredite bezahlen müsst? Wie hoch sind die Kreditraten? Habt ihr die Möglichkeit den Kredit z. B. durch Sondertilgungen schneller zurückzuzahlen, damit ihr insgesamt weniger Zinsen bezahlen müsst?

    3) Man könnte sich vielleicht überlegen, ob man die 50 EUR nicht in das Kindersparbuch einzahlen sollte, sondern die 50 EUR ebenfalls für euren Hauskauf zur Seite legt. Wenn ihr euch dadurch bei eurem Hauskauf weniger hoch verschulden müsst, das Darlehen schneller zurückzahlen könnt und letztendlich weniger Zinsen zahlen müsst, dann kann das eurem Kind oder euren Kindern ja auch zugute kommen.

    4) Ich würde die 1000 EUR oder falls möglich mehr als 1000 EUR ... so viel wie möglich ! ... monatlich gleich nach Eingang des Gehalts per Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto überweisen.

    Grüße

  6. Avatar von Tikonteroga
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    @Hermüller: Haben Sie mir beim Schreiben über die Schulter geschaut?

  7. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    @Tikonteroga

    Wenig aufnehmen, schnell entschulden, keine oder möglichst wenig Zinszahlungen. Siehst du eigentlich auch mal das Leben nebenher? Kinder nichts sparen, Haus entschulden und wenn die Kinder 60 sind denen das vererben?

    1.000 Euro sparen, das ist eine Herausforderung neben der Mietzahlungen. So, dazu scheinen die ja grundsätzlich bereit zu sein, warum muss denn dann argumentiert werden, die 60.000 Euro sind bei Investitionskosten von 250.000 Euro zu wenig?? Zu mal da noch mal mind. 60.000 Euro Bauspardarlehen in meinen Überlegungen hinzu kommen würden. Ein Delta von 130.000 Euro, also die Hälfte, das ist doch wunderbar!!

    Zu dem, wenn es der TE mit seiner Familie schafft neben den Mietzahlungen 1.000 Euro zu sparen, das 5 Jahre (Ernstfall wäre geübt und bestanden) dann wird er es aller Voraussicht nach auch in 5 Jahren schaffen, diesen Abtrag in etwa aufrecht zu erhalten. Ich denke da sind in 5 Jahren 190000 Euro, wovon 60.000 Euro abgesichert sind, eine mehr als gesunde Summe. Würde man dann ein Zinsniveau von 3 % auf vor finden, die Zinsen dann 20 Jahre oder länger fest schreiben sind höhere Darlehenssummen mit den 60.000 Euro auch darstellbar und somit die Auswahl eines Hauses was zu dem auch noch den Vorstellungen entspricht, würden die auf dem Preissektor 250.000 Euro es nicht tun.

    Genaueres ist eh nur zu besprechen, wenn man mehr Informationen Alter, Region, Berufsstand in Erfahrung bringt!

    Da sind die 60.000 Euro aus meiner Sicht top und die Aussichten das auch weiterhin bezahlen zu können ebenfalls.

  8. Avatar von Tikonteroga
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    @Tikonteroga

    Wenig aufnehmen, schnell entschulden, keine oder möglichst wenig Zinszahlungen. Siehst du eigentlich auch mal das Leben nebenher? Kinder nichts sparen, Haus entschulden und wenn die Kinder 60 sind denen das vererben?

    1.000 Euro sparen, das ist eine Herausforderung neben der Mietzahlungen. So, dazu scheinen die ja grundsätzlich bereit zu sein, warum muss denn dann argumentiert werden, die 60.000 Euro sind bei Investitionskosten von 250.000 Euro zu wenig?? Zu mal da noch mal mind. 60.000 Euro Bauspardarlehen in meinen Überlegungen hinzu kommen würden. Ein Delta von 130.000 Euro, also die Hälfte, das ist doch wunderbar!!

    Zu dem, wenn es der TE mit seiner Familie schafft neben den Mietzahlungen 1.000 Euro zu sparen, das 5 Jahre (Ernstfall wäre geübt und bestanden) dann wird er es aller Voraussicht nach auch in 5 Jahren schaffen, diesen Abtrag in etwa aufrecht zu erhalten. Ich denke da sind in 5 Jahren 190000 Euro, wovon 60.000 Euro abgesichert sind, eine mehr als gesunde Summe. Würde man dann ein Zinsniveau von 3 % auf vor finden, die Zinsen dann 20 Jahre oder länger fest schreiben sind höhere Darlehenssummen mit den 60.000 Euro auch darstellbar und somit die Auswahl eines Hauses was zu dem auch noch den Vorstellungen entspricht, würden die auf dem Preissektor 250.000 Euro es nicht tun.

    Genaueres ist eh nur zu besprechen, wenn man mehr Informationen Alter, Region, Berufsstand in Erfahrung bringt!

    Da sind die 60.000 Euro aus meiner Sicht top und die Aussichten das auch weiterhin bezahlen zu können ebenfalls.
    Es kann natürlich in Abhängigkeit vom Einkommen eine Herausforderung sein monatlich 1.000 EUR oder sogar mehr zur Seite zu legen. Wenn man sich aber seinen Traum vom eigenen Häuschen erfüllen kann, ist es das vielleicht wert, zumindest vorübergehend auf diverse unnötige Dinge zu verzichten bzw. abstriche beim Lebensstil zu verzichten.

    Und Herr Buhmann ich bitte Sie (!), muss ich ihnen als Kreditvermittler jetzt das Annuitätendarlehen erklären??? Das darf doch nicht wahr sein!

    Und schon sehen wir wieder den Interessenkonflikt. Ihr Interesse ist es ja scheinbar möglichst hohe Darlehen an Kunden mit möglichst guter Bonität zu vermitteln, damit sie eine möglichst hohe Provision erhalten. Dann am besten noch die Rate niedrig wählen und eine lange Zinsfestschreibung vereinbaren, damit das Geschäft für sie abgesichert ist und es nicht zu einem Storno oder anderen Unannehmlichkeiten für Sie kommen kann.

    Sie sind auch wieder sehr berechenbar. Was empfehlen Sie? Natürlich einen Bausparvertrag, weil sie wohl auch Bausparverträge vermitteln und Provisionen erhalten.

    Als wunderbar könnte man es bezeichnen, wenn der Immobilienkäufer die Kaufnebenkosten, Renovierungen die den Wert der Immobilie nicht erhöhen und etwa 40 % des Kaufpreises über Eigenkapital finanzieren könnte. Ausserdem sollte danach noch etwas Eigenkapital übrig bleiben um diverse Risiken abzusichern. Das wäre "wunderbar"!

    Das was sie da immer machen ist eher "wunderbar" für Sie und die Bank bzw. Bausparkasse.

    Natürlich ist das alles darstellbar und man wird bestimmt ein Darlehen erhalten. Aber es wird halt sehr teuer.

    Also wenn sich der TE nicht so hoch verschulden muss, sein Darlehen früher zurückzahlen kann, früher Schuldenfrei ist und letztendlich viele 1.000 EUR an Zinsen gespart hat, könnte sich z. B. die Tochter oder Sohn beim Auszug von zu Hause sofort eine Eigentumswohnung kaufen. Die Eltern könnten dann Eigenkapital zuschießen oder ihre wertvollere Immobilie als Sicherheit hinterlegen, damit der Sohn oder die Tochter bessere Konditionen erhält.

  9. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Also so rein grundsätzlich würde ich ja dem TE empfehlen:

    Schulden mit Zinskosten so schnell wie möglich abbauen und dann einen Puffer von 2-3 Monatsgehälter ansparen.
    Wenn das erledigt ist, Strategie neu festelegen. Wenn das in den nächsten 24 Monaten klappt, hat man eine gute Einschätzung, was man leisten kann und wie man weiter plant.

    Alles andere ist für mich (persönliche Meinung) Stückwerk.....

  10. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    @Stefanseiner

    Wenn Sie EUR 1.000 im Monat sparen können und haben durch die Autokredite noch eine Restschuld von EUR 12.000 würde ich als Jahresziel 2017 ausgeben dass beide Autokredite bis 2017 Ende abbezahlt sind.

    Dann ist Ende 2017 und Sie sind schuldenfrei.

    Dann haben Sie in 2018 noch immer EUR 1.000 wo Sie besparen können wenn Sie wollen.
    Wenn Bausparvertrag, dann könnten Sie gerne die Mindestbausparsumme wählen von EUR 10.000 oder so. Das bedeutet, dass die Abschlussgebühr nur 1% in der Regel also EUR 100 betrifft.
    Wichtiger aus meiner Erfahrung jedoch wäre ob Sie die Sparleistung auch wirklich bringen.

    Wird dann der Bausparvertrag durch Ihre Sparleistung zugeteilt können Sie diesen immer noch erhöhen.
    Das wäre sinnvoller als gleich einen Bausparvertrag von EUR 100.000 abzuschließen.

  11. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Tikonteroga, Baufinanzierungsprovisionen sind stornosicher. Zu dem, egal ob 10 Jahre fest, 15 oder 20, die Vergütung ist maximiert, befindet sich in der von mir gewünschten, gewollten und akzeptierten Höhe!

    Bausparen verkauft man nicht, sondern integriert es in die Wünsche und Konzeptvorstellungen der Kunden.

    Ich bin kein Freund von Bausparen, zu dem biete ich vorrangig Annuitätendarlehen an. Wenn es Sinn macht integriere ich gerne mal als Zinssicherungsinstrument, z. B. bei KfW Darlehen mit 10 Jahren Zinssicherheit.

    Gerne prüfe ich auch mal ob 10 Jahre Zinsfestschreibung mit Tilgung Bausparen günstiger ist als ein Volltilger Darlehen.

    Vorab aber schaue ich mir die Ausgangssituation, die individuellen Wünsche der Kunden und deren finanzielle Möglichkeiten, sowie Bedürfnisse und Ängste an. Entsprechend entwickle ich dann das Konzept. Da kommt dann auch mal ein Bausparvertrag vor und ja, könnte den Ertrag erhöhen. Vorher aber hat er, so ich ihn integriere, den Nutzen für den Verbraucher.

    Wenn jemand in 4-5 Jahren bauen will und dafür eine Anlage sucht, gibt es für mich keine Alternative zu einem sinnvoll ausgewählten Bausparvertrag mit den entsprechenden Tarifwerk.

    Zum Schluss noch zu vielen deiner Irrglauben. Ich wähle am liebsten den besten Tarif aus und das ist ab 10 Jahre Ansparzeit in der Regel der F60 der Signal und weisst du was? Der hat die geringsten Provisionen.

    Übrigens, die vielen Verbraucher dessen Finanzierung ich begleiten durfte lesen hier auch nach der Finanzierung in dem Forum noch, die würden und sollten mich jetzt zerreißen, wäre dem nicht so wie ich es darstelle!

    Übrigens, die haben mich alle mind. per Telefon persönlich kennengelernt und dann erst entschieden, ihre Finanzierung in meine Hand zu geben. Provisionen - die übrigens offen gelegt sind seit 2 Jahren waren mir bis dato immer gegönnt!!!! ✌

  12. Avatar von MC Muffin
    MC Muffin ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    In 5 Jahren weis man nicht wo die Immopreise stehen schwierig.

  13. Avatar von Ex-Studentin
    Ex-Studentin ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Hallo Stefanseiner,

    du schreibst nichts über die Einkommenssituation. Wie viele Kinder habt ihr? Sind weitere geplant und inwiefern trägt deine Frau zum Einkommen bei? Die 200-250k-Kredit sind bei 1,5 guten Einkommen vermutlich eher weniger ein Problem, wenn ihr bis dahin Eigenkapital gespart habt.
    Problem heutzutage wird eher, ein passendes Haus zu finden. Wie du sagst: Gebrauchte Immos für den Preis kann man je nach Region vergessen. Ich würde aber nicht darauf spekulieren, dass das in 5 Jahren besser wird. Grundstück + selbst bauen ist für den Preis quasi unmöglich.

    Aktuell spare ich ebenfalls für "irgendwann mal eine Immobilie" und habe das Geld dafür auf dem Tagesgeldkonto. Bausparen bin ich kein Fan von, weil man wenig Zinsen bekommt (wie überall..) und im Falle des Darlehens noch mal Gebühren zahlen muss. Falls ihr durch den Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen bekommt, ist da ein BSV aber eine Überlegung wert.

    Ansonsten: So viel sparen, wie es geht. Bei den 12.000€ Schulden fürs Auto und mit dem Einbehalt eines Notgroschens (z.B. 10.000€ für Notfälle) habt ihr in 5 Jahren nicht 60.000€ Eigenkapital, sondern nur 38.000€. Da sind dann 250k-Kredit dann wieder eine größere Hausnummer.

    Lasst euch sonst in ein paar Jahren von eurer Hausbank beraten, alles andere ist Spekulation.

    Liebe Grüße
    Ex-Studentin

  14. Avatar von vision
    vision ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Ihr rechnet alle mit 1000 mtl. Mein Erachtens steht nach Ablösung der Kredite doch auch die freigwordene Rate als Sparbetrag zur Verfügung?

  15. Avatar von Ex-Studentin
    Ex-Studentin ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Stimmt an sich. Wenn davon in 5 Jahren nicht das nächste Auto finanziert werden muss.. Ist aber wie gesagt ohne genaue Infos reine Spekulation. Ferndiagnosen sind ohne weitere Infos schwer. Der TE muss sich selbst erst mal wieder hier melden.

  16. Avatar von brainy
    brainy ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von Stefanseiner
    - "Kindersparbuch": noch in Arbeit, wird wahrscheinlich ein Fontssparplan mit mtl. 50€ werden der dann später ggf. ein Studium finanzieren soll
    Da wirste "prima" das Studium mit finanzieren können: 50 * 12 Monate * 18 Jahre = 10.800 EUR; + "100%" Zinsen = 20 TEUR; das reicht in 20 Jahren vielleicht für 2 Jahre Studium, wenn in den Ferien gearbeitet wird! Heute würde ich mit 700 EUR pro Monat, in 20 Jahren mit 1.200 EUR pro Monat an Kapitalbedarf rechnen wollen.

    Zum eigentlichen Thema:

    (Konsum-)Schulden abbauen
    Geld sparen (sollten ja mindestens 60 TEUR sein, oder?); Tagesgeld, was sonst!

  17. Avatar von Stefanseiner
    Stefanseiner ist offline
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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Danke für die vielen Antworten :-)
    Ich versuche mal nacheinander auf die Antworten einzugehen, auch weil ich noch weitere Fragen dazu habe.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    50 Euro im Monat für eine Risiko Lebensversicherung? Wie alt bist du? Da musst du ja eine Todesfallabsicherung von über 500.000 Euro haben!?!?!?
    Nein, falsch verstanden. 50.000€ Todesfallabsicherung, keine 50€ Beitrag pro Monat

    Zitat Zitat von noelmaxim
    in einen oder 2 Bausparverträgen Je nach Anlageziel (zu erreichendes Kapital in den 5 Jahren) 2 Verträge bei 2 verschiedenen Unternehmen (die Top 3 Tarife unterscheiden sich nicht gravierend),...
    OK, wieso mehrere "kleine" anstatt ein einziger Bausparvertrag? Das verstehe ich noch nicht.


    Zitat Zitat von Herrmueller
    Wie hoch sind denn die Zinsen für die Autokredite ? -> ich würde hier die versuchen vorzeitig abzulösen.... Sollte ja innerhalb von 12 Monaten machbar sein (1.000 EUR/Monat Sparrate) und dann die 1.000 EUR + Autorate ansparen.
    Ja gute Idee, das werde ich dann mal von der Bank durchrechnen lassen. Zinshöhe weiss ich aus dem Stehgreif garnicht, aber bei meinem 12T€-Kredit zahle ich inkl. Gebühren und Versicherung effektiv recht genau 13T€ zurück.

    Zitat Zitat von Herrmueller
    "Kindersparbuch"
    Wir haben 5 Kinder, der Älteste ist jetzt 18 (und hat das Abi abgebrochen, macht jetzt FSJ und dann Ausbildung)..... komischerweise gehen die Vorstellungen der Eltern, was mit dem Geld gemacht werden soll meist geravierend von denen weg, was die Kinder für sinnvoll halten.
    Ja das ist klar und auch gut so. Von unserer Überlegung her ist das teuerste was mit 18, 19 Jahren so anfallen kann ein Studium, und dafür wollen wir gerüstet sein. (Führerschein, 1. Auto kann er/sie auch, zumindest anteilig, selbst finanzieren). Ich werde nochmal drüber nachdenken aber das wird vermutlich so bleiben.

    Zitat Zitat von Tikonteroga
    1) Falls ihr noch kein Haushaltsbuch führt, könntet ihr ein Haushaltsbuch (z. B. mit MS Excel) für 2017 erstellen, in dass ihr eure Einnahmen und Ausgaben schreibt. Dann hättet ihr einen Überblick wieviel ihr monatlich zur Seite legen könnt und ob es evtl. noch potential für Einsparungen gibt.
    Zitat Zitat von noelmaxim
    1.000 Euro sparen, das ist eine Herausforderung neben der Mietzahlungen. So, dazu scheinen die ja grundsätzlich bereit zu sein
    Ein selbstgebasteltes, auf unseren Haushalt angepasstes Haushaltsbuch haben wir, sämtliche Verträge des alltäglichen Lebens bereits optimiert (Strom- / Internet- / Handyanbieter etc.) und zumindest aktuell sind 1.000€ unsere Belastungsgrenze (wir arbeiten beide im sozialen Bereich, ich als Sozpäd, meine bessere Hälfte als Altenpflegerin).

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Genaueres ist eh nur zu besprechen, wenn man mehr Informationen Alter, Region, Berufsstand in Erfahrung bringt!
    - 34 & 33
    - Saarland
    - Berufsstand s.o.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Da sind die 60.000 Euro aus meiner Sicht top und die Aussichten das auch weiterhin bezahlen zu können ebenfalls.
    Das klingt schonmal beruhigend :-)

    Zitat Zitat von Bankkaufmann
    Wenn Sie EUR 1.000 im Monat sparen können und haben durch die Autokredite noch eine Restschuld von EUR 12.000 würde ich als Jahresziel 2017 ausgeben dass beide Autokredite bis 2017 Ende abbezahlt sind.

    Dann ist Ende 2017 und Sie sind schuldenfrei.
    Klingt logisch, ich werde das wie bereits geschrieben durchrechnen lassen.

    Zitat Zitat von Bankkaufmann
    Wird dann der Bausparvertrag durch Ihre Sparleistung zugeteilt können Sie diesen immer noch erhöhen.
    Das wäre sinnvoller als gleich einen Bausparvertrag von EUR 100.000 abzuschließen.
    Verständnisproblem: was genau kann dann nachträglich noch erhöht werden? Die ZUteilungssumme? Wie das?

    Zitat Zitat von MC Muffin
    In 5 Jahren weis man nicht wo die Immopreise stehen schwierig.
    Das schrieb ich ja bereits, dass wir uns hier schwer tun bereits jetzt eine Zielsumme abzuschätzen.

    Zitat Zitat von Ex-Studentin
    du schreibst nichts über die Einkommenssituation. Wie viele Kinder habt ihr? Sind weitere geplant und inwiefern trägt deine Frau zum Einkommen bei?
    Aktuell haben wir beide zusammen rund 3.700€ Netto, (noch) keine Kinder, Nr. 1 ist aber aktuell in Arbeit und Nr. 2 wird dann bald folgen ;-)

    Zitat Zitat von vision
    Ihr rechnet alle mit 1000 mtl. Mein Erachtens steht nach Ablösung der Kredite doch auch die freigwordene Rate als Sparbetrag zur Verfügung?
    richtig

    Zitat Zitat von Ex-Studentin
    Der TE muss sich selbst erst mal wieder hier melden.
    Die automatische eMail-Benachrichtigung funktionierte irgendwie nicht, ich werde gleich mal den Spamfilter checken

  18. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Brainy, einen Bausparvertrag für die Bildung von Eigenkapital für den Erwerb von Immobilieneigentum nicht,wa?

  19. Avatar von Herrmueller
    Herrmueller ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Grundsätzlich habt Ihr tatsächlich im Moment sehr gute Vorraussetzungen was anzusparen. Aber ich finde nach wie vor, wäre es am sinnvollsten sich das Ziel zu setzen, erst einmal einen Puffer von 2-3 Nettomonatsgehältern (Bei 3.700 EUR dann ca. 10.000 EUR) aufzubauen um neue Kostensituationen ("neues" Auto kaufen, neue Waschmaschine usw) ohne neue Kredite abfedern zu können. Bis dahin würde ich mir um Bausparverträge oder ähnliches keinen Kopf machen. Bei diesen Dingen sollte es später nur darum gehen, wie man eine Finanzierung gestaltet. Wenn die Darstellbarkeit der Finanzierung nur am BSV hängt, dann pass was nicht, er sollte lediglich, wenn alles passt, die möglichen Konditionen verbessern.

    Wenn Ihr mit Kindern plant, dann kommen eh noch mehr Kosten auf Euch zu bei vermutlich geringerem Einkommen.


    Zum Thema Zeitpunkt des Immobilienkaufes:

    Habe mal gelesen, dass man für den Immobilienkauf i.d.R. immer die gleichen Gesamtkosten hat, egal ob niederige Zinsen (dann leigen die Kaufpreise höher) oder höhere Zinsen (Kaufpreis niedriger, da weniger Käufer vorhanden). Kann mir gut vorstellen, dass das auch sich die Waage hält.

  20. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ziel: Eigenheim in 5 Jahren. Wie jetzt am besten vorgehen?

    Hermueller, jetzt enttäuschst du mich ein wenig!

    Natürlich müssen parallel die Reserven geschafft werden, auch können die Autokredite parallel erst abgelöst werden. Wir reden hier von 1.000 Euro monatlich. Auch muss und soll nicht alles in einen Bausparvertrag gehen, aber ein Teil da´von sollte es denn die Liegezeit des BSV beginnt und beeinflusst damit die Zuteilung und die Zuteilungsoptionen.

    Warum sollte die Finanzierung von einem Bausparvertrag abhängen, bzw. etwas nicht passen, wenn man den benötigt??? Man benötigt in der Regel Eigenkapital bzw. sollte dieses viorhanden sein und wenn festverzinsliche Anlagen (und das ist ein BSV auch) keine ordentlichen Zinsen erwirtschaften, warum dann nicht den F60 der Signal, der 1 % Guthabenzinsen zahlt und aus angesparten Eigenkapital weiteres - frendfinanziertes Eigenkapital darstellen lässt??? Natürlich hat das den Sinn bessere Zinsen zu generieren, den Beleihungsauslauf zu senken, aber was passt nicht, wenn man sich das sichert?

    Habe dich da bzw. deine Intensionen nicht verstanden.

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