110% machbar?

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  1. Avatar von hotginger
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    Standard 110% machbar?

    Wir sind beide Beamte, ich in A12, mein Lebensgefährte noch in A9, nächstes Jahr A10. Aktuell verdienen wir beide insgesamt knapp über 5500€ netto im Monat. Beide in Vollzeit und da ich einen 15-jährigen Sohn habe ist auch die Familenplanung schon abgeschlossen. Da wir beide spät nochmal studiert haben und jetzt erst auf Lebenszeit verbeamtet werden, haben wir verhältnismäßig wenig Eigenkapital. Wir haben auch aktuell noch getrennte Wohnungen und Finanzen. Ich zahle mein Auto mit 340€ im Monat ab und habe vom Studium noch einen Ratenkredit mit 137€ im Monat und knapp unter 8000 Restbetrag. Ist mit diesem Setting eine 110% Finanzierung mit geplanten 450.000€ Gesamtbedarf, sprich Grundstück, Baukosten und Baunebenkosten machbar? Ich könnte natürlich versuchen in den nächsten Monaten die 8000€ schnell zurück zu zahlen, würde dann aber natürlich auch nicht weiter Eigenkapital aufbauen...
    unser vorhandenes EK würden wir auch gern als Reserve behalten...

  2. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    Mit dem Einkommen ist sicherlich eine entsprechende Baufinanzierung möglich.
    Klar sollten/müssen Sie auch bestehendes Eigenkapital vorweisen aber nicht zwingend einsetzen.
    Es fallen ja während der Neubauzeit auch Bauzeitzinsen für die Doppelbelastung an (Mietausgabe und Zinsen für das Hausdarlehen während der Bauphase)
    Wo suchen Sie denn Ihre Traumimmobilie in Deutschland?

  3. Avatar von Ex-Studentin
    Ex-Studentin ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    In dem Fall ist das Alter von deinem Partner und dir noch relevant.
    Sofern ihr das Haus bis zur Rente abbezahlen möchtet, solltet ihr beide unter 40, im besten Falle sogar unter 35 sein.

    Denn ab Mitte 50 beginnen die gesundheitlichen Probleme.. Ebenso solltet ihr euch Gedanken machen, was im Falle einer Trennung mit dem Haus passiert. Aufgrund fälliger Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank, könntet ihr bei einem Verkauf mit Verlust aus der Sache rausgehen.

    Bis ihr das entsprechende Eigenkapital (40-100k) angespart habt, werden sicherlich auch noch ein paar Jahre vergehen. Bis das Haus gebaut ist, ist dein Sohn vermutlich schon erwachsen.

    Liebe Grüße
    Jenny

  4. Avatar von hotginger
    hotginger ist offline
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    Standard AW: 110% machbar?

    Wir sind beide 36.
    Wir sehen es halt beide nicht ein, noch 3-4 Jahre Miete zu zahlen und nebenher EK aufzubauen... Das entspricht guten 36.000 bis 48.000 die wir statt in was eigenes für Miete in den Sand setzen... Dann wollen wir den Betrag lieber direkt mit finanzieren....

  5. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    Zu mal ich eine sehr gute Dienstunfähigkeitsversicherung habe, die auch bei Teilunfähigkeit zahlt und in jedem Fall die Lücke zu meinen Pensionsansprüchen und jetzigen Bezügen deckt...

  6. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    @hotginger, den minimalen Zinsaufschlag den Sie nun für eine 110% Finanzierung zahlen machen Sie aus meiner Sicht locker wett verglichen mit den Zinsen die wir in 3-4 Jahren auch hier haben.
    Insofern ist Ihre Überlegung völlig korrekt jetzt nach einer passenden Immobilie zu suchen und umzusetzen.

  7. Avatar von Herrmueller
    Herrmueller ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    Zitat Zitat von hotginger
    Wir sind beide 36.
    Wir sehen es halt beide nicht ein, noch 3-4 Jahre Miete zu zahlen und nebenher EK aufzubauen... Das entspricht guten 36.000 bis 48.000 die wir statt in was eigenes für Miete in den Sand setzen... Dann wollen wir den Betrag lieber direkt mit finanzieren....
    Dann sollte Euch aber auch klar sein, dass beim Hausbau auch erst mal für Nebenkosten um die 40.000 EUR verschwinden, die Ihr nie mehr wiederseht.
    Andere Seite:
    2x Beamter mit guten Einkommen, wenn Ihr mit 2% Zins (falls möglich ??) und 3 % Tilgung rangeht, kommt Ihr mit 1.875 EUR monatlicher Rate hin, 15-20 Jahre Zinsbindung ?

    Gefahr würde ich da sehen, wenn im Bauverlauf mehr Geld benötigt wir. Ob Ihr dann noch was nachgeschossen bekommt von der Bank ? (und wenn, zu welchen Konditionen ?)

  8. Avatar von hotginger
    hotginger ist offline
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    Standard AW: 110% machbar?

    Das mit den Nebenkosten ist uns schon klar 😉 die fallen aber jetzt oder in drei Jahren gleichermaßen an...
    Wir planen eigentlich recht großzügig um eine Nachfinanzierung vermeiden zu können... Die Bank würde schon recht genau kalkuliert alles vorgelegt bekommen, zusätzlich steht sowieso eine KfW Förderung an, da wir kfw40 planen

    Meine Schwester hat zumindest problemlos 400k als 100% nur mit dem Einkommen meines Schwagers bekommen, das ungefähr mit meinem Einkommen identisch ist, da ist unsere Ausgangslage ja eigentlich deutlich günstiger...

  9. Avatar von hoehlenbewohner
    hoehlenbewohner ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    Dennoch ist ein Neubau komplett ohne Eigenkapital nie eine gute Idee.
    Euch wird an irgendeinem Punkt Geld fehlen und ihr werdet es euch irgendwo zu teuer holen müssen.
    Gibt es denn gar keinen interessanten Bestand in eurer Gegend?

  10. Avatar von Spiagei
    Spiagei ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    Hallo,

    bei A12 und A9 sollten 110% nicht das Problem sein.
    Was ihr bedenken müsst, ist das für die Finanzierung über dem Kaufpreis/ Herstellunsgkosten wesentlich höhere Zinsen anfallen, da die Bank ja keine Sicherheiten mehr hat.

    Wenn ihr einen Bausparvertrag habt, könnt ihr evtl auch ein Blankodarlehen holen bis 30000€ . Hier sind die Zinsen sehr viel günstiger.

    Habt ihr bereits ein Objekt?

    lg Stefan

  11. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    Es ist ja nicht so, dass wir gar kein EK haben, wir wollen es nur nicht direkt mit in den Topf werfen, eben um im Fall der Fälle auch noch eine Reserve zu haben... Da hier Bestandsimmobilien für mindestens 400k mit Renovierungs- oder Sanierungsbedarf über den Tisch gehen, für das selbe Geld man aber auch einen Neubau bekommt, kommt für uns Bestand nicht in Frage...
    Zinsaufschläge sind uns bewusst, aber für uns immer noch besser als noch ein paar Jahre zu warten. Grundstück haben wir in Aussicht, gerade gegt es an die Grobplanung des Hauses um recht konkrete Zahlen für die Bank zu haben.

  12. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    So ich habe mal eine Kostenaufstellung mit ausreichend Puffer erstellt und komme auf einen Betrag von 425.00€. Abzüglich 1500€ Grundstücks Prämie der Gemeinde wegen meines Sohnes und 10.000€ kfw40 Förderung, wären wir bei knapp 415.000€ Finanzierungsbedarf (inklusive Baunebenkosten und Küche)
    100.000 gibt's dann ja auch noch von der kfw Bank als Darlehen, sind dann rein von der Bank noch 315k...
    Welche Banken sind denn empfehlenswert?

  13. Avatar von nexttry
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    Standard AW: 110% machbar?

    Ich hoffe du glaubst nicht wirklich, das Bestand und Neubau gleich teuer sind bei gleichem Rahmenbedingungen (Grundstück, Ausstattung, Größe etc...). Es ist höchst-wahrscheinlich, das in der Kalkulation was nicht stimmt oder als Basis irgendwelchen "schlüsselfertigen" Angebote angenommenen wurden.

    Hat zwar nichts mit der Finanzierung zu tun, solltet ihr aber davor klären. Zur Finanzierung: Sicherlich darstellbar, ohne Eigenkapital wäre es aber nicht meins.

    Was kostet denn das Grundstück von der Gesamtsumme? Und wie groß wollt ihr bauen?

  14. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    Doch das ist hier im Umfeld tatsächlich so! Und ich beobachte zum einen den Markt hier schon sehr lange, zum anderen sind kaum Bestandsimmobilien vorhanden. Wurde mir sogar von einem unabhängigen Immobilienmakler und von Architekten im Freundeskreis bestätigt... Auch die LBS rät zum Neubau! Grundstück kostet provisionsfrei 65.000€, mit Erwebsnebenkosten sind wir knapp bei 70.000€. Haus ist (großzügig bemustert und kfw Standard, mit Carport und grundlegenden Außenanlagen) bei 325k, Baunebenkosten großzügig mit 30k noch obendrauf sind besagte 425k

  15. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    Der qm im Neubaugebiet kostet 130 qm, die Bestandsimmobilien liegen aber in Bereichen wo der qm mittlerweile mit 300-400 der qm über die Bühne geht... Plus was das Haus wert ist!

    https://www.immobilienscout24.de/Suche/S-T/Haus-Kauf/Umkreissuche/W_fcrzburg_20_28Kreis_29/-/-6605/2199741/-/-/20/5,00-/120,00-/-/-/-/-/-/4?enteredFrom=result_list

    Aktuelle Bestandsimmobilien mit mindestens 5 Zimmern 😉 Alles was unter 300k liegt ist ausserhalb unseres machbaren Radius weil mein Sohn mit dem Bus in die Schule kommen muss... Und da er nur noch 1,5 Jahre hat auch kein Schulwechsel in Frage kommt...

  16. Avatar von nexttry
    nexttry ist offline

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    Standard AW: 110% machbar?

    OK nehmen wir das einfach mal so hin... dann rate ich einfach mal alle Grundstücke zu kaufen, Häuser zu bauen, und mit etlichen 100.000€ Gewinn direkt wieder zu verkaufen Oder handelt es sich um speziell subventionierte Grundstücke (die 1.500€ mal ignorieren, die machen ja nix aus)? Oder ist es ein Dorf im Umkreis, wo keinen wirklichen Vergleichsimmobilien stehen (der Preis des Grundstücks würde mich in diese Richtung denken lassen)?

    Zur Kalkulation:
    Grund scheint bei euch noch ziemlich günstig zu sein, das ist natürlich praktisch. Da nur Caport und grundlegende Außenanlagen (ich nehme mal an max 15T dafür kalkuliert) sollte der Hauspreis, wenn ohne Keller und nicht >180 qm, ganz gut hinkommen. Ohne es natürlich für eurer konkretes Beispiel wissen zu können, die Baunebenkosten sind eher niedrig kalkuliert. Kann hinkommen, kann aber auch 20T€ mehr kosten. Das hängt vor allem an möglichen Bodenarbeiten (schon geklärt? Selbst wenn beim Grundstück daneben alles top ist, heißt das nicht, dass bei euch nicht höhere Kosten kommen).

  17. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    Der Grund ist in dem Wohngebiet deswegen noch recht günstig, weil Familien ermöglicht werden soll zu bauen, was im Würzburger Land sonst mittlerweile kaum noch möglich ist, wegen der horrenden Grundstückspreise ... Es ist ein Ortsteil der Gemeinde in der wir auch aktuell leben, etwa 5 Kilometer weg vom Hauptort, aber mit guter Busanbindung und Autobahnanbindung...
    Den Carport baut uns mein Bruder (sprich Materialkosten fallen an), weil vom Fach, Begrünung machen wir mit ihm zusammen, da er betrieblicher Leiter einer Baumschule ist, kommen wir da auch günstig ran, deswegen haben wir da erstmal 15k kalkuliert.

    Haus ohne Keller

    Die Baunebenkosten setzen sich geplant wie folgt zusammen:

    Vermessung und Schnurgerüst ~ 2000€

    Bodengutachten ~ 550€
    Aushub und Abfuhr (die Kosten der Bodenplatte selbst sind im Haus einkalkuliert) ~ 10.000€

    Versicherungen 400€

    Schilder/Dixie /Baustrom /Bau-Wasser / Container 1500€

    Hausanschlusskosten ~10.000€
    Einmessung nach Einzug 600€

    Anträge und Erstellung durch Bauunternehmen 4000€

    Puffer für Strasse sperren und Co 2500€

  18. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: 110% machbar?

    Hallo nochmal,

    denke schon, dass Eure Kostenaufstellung nachvollziehbar ist.

    Risiko ist und bleibt für mich, wenn unerwartete Kosten dazukommen.... kann einfach sein, dass sich der Bau mal 6 Monate länger hinzieht (Mietkosten + Finanzierung aber monatlich fällig sind) oder was ungeahntes eintritt ("damit hätte ja keiner rechnen können") und dann nochmal Geld benötigt wird. Das wird dann, wenn es denn noch irgendwo nachfinanziert wird, richtig teuer.

    Acuh glaube ich nicht recht, dass Bestandsimmobilien teurer sind als Neubau, eher, dass der Neubau, den man dann halt NEU hat und 100% nach seinen eigenen Wünschen geplant wird, nur unerheblich mehr kostet. Bei der Bestandsimmobilie kann ich zumindest einschätzen, ob ich schnell einziehen kann und dann Stück für Stück sanieren möchte.....

    Keine Frage, eine Immobilienfinanzierung ist bei Euch sicherlich machbar.

  19. Avatar von hotginger
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    Standard AW: 110% machbar?

    Wir planen ein Fertighaus auf Grund der besseren Energieeffizienz, da sind Verzögerungen zum Glück recht selten...
    Wir sind keine Handwerker, deswegen kommt für uns halt auch keine Stück für Stück Sanierung in Frage...
    Zumal beim Bau ja immer nur Teilbeträge abgerufen werden, für die dann natürlich Zinsen fällig werden, aber von der Doppelbelastung für uns gut machbar, da der Hauptbetrag nach Fertigstellung bezahlt wird... Bei Kauf einer Bestandsimmobilien entsteht die Doppelbelastung ja sofort und über längere Zeit, vor allem wenn noch einiges gemacht werden muss

  20. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: 110% machbar?

    Somit ist ja alles gesagt, aufgrund ihres Einkommens und Beschäftigungsstatus kann ein positives Kreditvotum als gesetzt angesehen werden.

    Es geht viel mehr darum, wie das Finanzierungskonzept jetzt gestaltet wird, wie man diese 110% Finanzierung so gestaltet, als dass die besten Konditionen generiert werden können.

    Alles andere ist gesagt und steht!

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