RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

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  1. Avatar von Merzlinger
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    Standard RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Hallo zusammen,

    Ich bin aktuell ein bisschen am "Versicherungen" optmieren. Generell habe cih mittlerweile fast nur noch Risiko-Versicherungen, da ich mich dazu entschieden habe, mein Anlagevermögen selbst zu verwalten.
    Ich bin 35J alt, und seit letzten Jahr wieder im Angestellenverhätnis, bei ca. 75k Jahresbrutto. Ich bin verheiratet, meine Frau studiert noch.

    Aktuell besitze ich folgende Risiko-Versicherungen:

    Risikolebensversicherung (Frau und Ich) : 150.000 - 22,50/Monat
    Kapitalbildende BU (Für mich) - 2700 EUR Unfallrente - 80/Monat
    Unfallversicherung (Frau und ich) - 150.000 mit 500% Progression - 42 EUR/Monat
    Haftpflicht/Hausrat - 10 EUR/Monat

    Die BU wird erstmal so bleiben, da ich bereits 10 Jahre einzahle, und im Vergleich dazu eine BU ohne Kapitalblidung beim Direktversicherer nur unwesentlich günstiger ist. Was ich mich eher Frage ist, ob ich zusätzlich zur BU noch eine Unfallversicherung benötige, und wenn ja, wirklich in den DImensionen wie wir sie aktuell haben.
    Den Makler will ich dazu garnicht befragen, weil wenns nach dem geht, bin ich ja gnadenlos unterversichert, und ich sterbe im Alter arm und einsam, weil ich seine Kapitallebensversicherungen immer ausschlage

  2. Avatar von Hanomag
    Hanomag ist offline

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    Standard AW: RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Zitat Zitat von Merzlinger
    Was ich mich eher Frage ist, ob ich zusätzlich zur BU noch eine Unfallversicherung benötige, und wenn ja, wirklich in den DImensionen wie wir sie aktuell haben.
    Bei der Unfallversicherung kannst Du sicher auf die Progression verzichten, weil diese i. D. R. erst ab 50 % so richtig lohnt und dort bereits die BU einsetzt.

    Lass Dir mal von der WGV Angebote für Unfall-, Haftpflicht- und Hausratversicherung geben. Die von Dir genannten Prämien scheinen mir einiges höher zu sein als die der WGV.

  3. Avatar von uwehaensch
    uwehaensch ist offline

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    Standard AW: RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Zitat Zitat von Hanomag
    Bei der Unfallversicherung kannst Du sicher auf die Progression verzichten, weil diese i. D. R. erst ab 50 % so richtig lohnt und dort bereits die BU einsetzt.

    Lass Dir mal von der WGV Angebote für Unfall-, Haftpflicht- und Hausratversicherung geben. Die von Dir genannten Prämien scheinen mir einiges höher zu sein als die der WGV.
    Sind Ihnen denn Ihre sachlich grob falschen Aussagen gar nicht peinlich ? Sie sollten Stellungnahmen zu solchen Themen wie hier angeschnitten eindeutig Anderen überlassen.

    Was hat denn eine Progression (und die macht sich bei guten Tarifen auch nicht erst ab 50 % bemerkbar) einer Unfallversicherung mit einer BU zu tun ? Oder wollen Sie damit andeuten dass man mit einem Invaliditätsgrad von mehr als 50 % automatisch BU ist ? Lächerlich.

    Und dann mal wieder "Ihre" WGV. Ohne Kenntnis der Vertragsdetails (Nein, die Invaliditätsgrundsumme und Progression sind nicht ausreichend) posaunen Sie hier Ihren Mist hinaus.

    Der Gipfel: 10 EUR pro Monat sind also zuviel für Haftpflicht und Hausrat ! Was wissen Sie denn von den relevanten Parametern, insbesondere für Hausrat? Antwort: Nichts ! Weiterer Kommentar: überflüssig.

  4. Avatar von Hanomag
    Hanomag ist offline

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    Standard AW: RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Zitat Zitat von uwehaensch
    Sind Ihnen denn Ihre sachlich grob falschen Aussagen gar nicht peinlich ?
    Deine grundlosen Verbalattacken sind mehr als peinlich.
    Zitat Zitat von uwehaensch
    Sie sollten Stellungnahmen zu solchen Themen wie hier angeschnitten eindeutig Anderen überlassen.
    Andere haben dafür keine Zeit, diese verschwenden sie hauptsächlich zum Kritisieren meiner Beiträge.
    Was hat denn eine Progression (und die macht sich bei guten Tarifen auch nicht erst ab 50 % bemerkbar) einer Unfallversicherung mit einer BU zu tun ? Oder wollen Sie damit andeuten dass man mit einem Invaliditätsgrad von mehr als 50 % automatisch BU ist ? Lächerlich.
    Lies erst mal den Beitrag des TS, bevor Du hier rumposaunst. Er schreibt von einer BU mit Unfallrente in Höhe von 2.700 €. Dass die BU bei einer hohen Invalidität eher greift als bei einer geringen ist doch naheliegend. Und wenn man mit einem Invaliditätsgrad von 50 % noch nicht BU ist, dann ist man so fit, dass man keine doppelte Absicherung braucht. Wenn der TS mit 50 % Inv. nicht BU ist, dann kann er weiterhin seinen Beruf ausüben und kassiert im progressionsfreien Tarif immerhin 75.000 €. Und ja, die Progression einer Unfallversicherung beginnt in der Regel bei 25 %, ist aber von da bis 50 % beim 300er-Tarif gleich dem 500er-Tarif. Und bitte nicht meine Beispiele die mehrheitlich in den bestehenden Tarifstrukturen entsprechen durch irgendwelche Exotentarife in Frage stellen.
    Ohne Kenntnis der Vertragsdetails (Nein, die Invaliditätsgrundsumme und Progression sind nicht ausreichend) posaunen Sie hier Ihren Mist hinaus.
    Wie Du lesen kannst hat der TS auch schon solche Mistgockel wie Dich kennengelernt.
    Zitat Zitat von Merzlinger
    Den Makler will ich dazu garnicht befragen, weil wenns nach dem geht, bin ich ja gnadenlos unterversichert, und ich sterbe im Alter arm und einsam, weil ich seine Kapitallebensversicherungen immer ausschlage
    Der Gipfel: 10 EUR pro Monat sind also zuviel für Haftpflicht und Hausrat !
    Der TS hat nicht "und" geschrieben. Deshalb gehe ich davon aus, dass er im Jahr 240 € für beides zahlt.
    Zitat Zitat von uwehaensch
    Was wissen Sie denn von den relevanten Parametern, insbesondere für Hausrat? Antwort: Nichts ! Weiterer Kommentar: überflüssig.
    Du würdest Dich wundern, Dich wie auch andere Wichtigtuer in diesem Forum habe ich bereits auf mehreren Feldern mit qualifizierten Aussagen überraschen können. Wo bleibt Dein angeblich so qualifizierter Rat?

    Ich gebe Tipps. Was der TS daraus macht, bleibt ihm überlassen.

  5. Avatar von uwehaensch
    uwehaensch ist offline

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    Standard AW: RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Zitat Zitat von Hanomag

    Lies erst mal den Beitrag des TS, bevor Du hier rumposaunst. Er schreibt von einer BU mit Unfallrente in Höhe von 2.700 €. Dass die BU bei einer hohen Invalidität eher greift als bei einer geringen ist doch naheliegend. Und wenn man mit einem Invaliditätsgrad von 50 % noch nicht BU ist, dann ist man so fit, dass man keine doppelte Absicherung braucht. Wenn der TS mit 50 % Inv. nicht BU ist, dann kann er weiterhin seinen Beruf ausüben und kassiert im progressionsfreien Tarif immerhin 75.000 €.
    Ihre Aussagen beinhalten mehrer Dinge die Sie durcheinander bringen und nicht auseinanderhalten können. Ihre Schlussfolgerungen sidn abenteuerlich und unlogisch. Und Nein, das werde ich Ihnen nicht einzeln auseinandersetzen, dazu ist mir meine Zeit zu schade.

    Zitat Zitat von Hanomag
    Und ja, die Progression einer Unfallversicherung beginnt in der Regel bei 25 %, ist aber von da bis 50 % beim 300er-Tarif gleich dem 500er-Tarif. Und bitte nicht meine Beispiele die mehrheitlich in den bestehenden Tarifstrukturen entsprechen durch irgendwelche Exotentarife in Frage stellen.
    Sie kennen ggf. einen oder zwei Tarife am Markt und alle anderen sind scheinbar "exotisch". Eine Weiterbildungsfrage für Sie: Ist Ihnen bekannt dass bei gleicher numerischer Progression (z.B. 300% oder 500%) der tatsächliche Verlauf der Progressionskurve deutlich unterschiedlich sein kann ? Der genannte Tarif entspricht vielleicht in Ihrer beschränkten Unfallversicherungswelt dem Standard, das trifft aber nicht auf den Gesamtmarkt zu.

    Im Übrigen, haben Sie mal überlegt wie wahrscheinlich eine "Unfallrente" bei einer BU ist ?

    Zitat Zitat von Hanomag
    Du würdest Dich wundern, Dich wie auch andere Wichtigtuer in diesem Forum habe ich bereits auf mehreren Feldern mit qualifizierten Aussagen überraschen können. Wo bleibt Dein angeblich so qualifizierter Rat?
    Sie nehmen alles Mögliche an (wobei wenn diese sonstwo hergeholten Annahmen nicht stimmen, Alles zusammenfällt) und darauf basiert dann Ihr Rat. Super, das sagt ja dann sehr viel über die Qualität Ihres Rates aus.

  6. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Zitat Zitat von uwehaensch
    Ihre Aussagen beinhalten mehrer Dinge die Sie durcheinander bringen und nicht auseinanderhalten können. Ihre Schlussfolgerungen sidn abenteuerlich und unlogisch. Und Nein, das werde ich Ihnen nicht einzeln auseinandersetzen, dazu ist mir meine Zeit zu schade.
    Wenn das für Dich abenteuerlich und unlogisch ist, dann bist Du mehr als

    Da ich kein Makler bin, kenne ich in der Tat nicht die einzelnen Verwirrungsstrategien den Versicherer. Aber ich habe einen Verstand und benutze diesen.

    Nach Deinen Aussagen müsste die Unfall-BU des TS die gleichen Voraussetzungen für die BU haben wie die allgemeine BU-Versicherung. Wenn dem so wäre, bräuchte man keine spezielle Unfall-Bu Versicherung.

    Sie kennen ggf. einen oder zwei Tarife am Markt und alle anderen sind scheinbar "exotisch".
    Ich bin überzeugt, davon das die von mir angesprochenen Progressionstarife der Mehrheit der angebotenen entsprechen. Abweichende dienen nur der Verbraucherverwirrung.
    Eine Weiterbildungsfrage für Sie: Ist Ihnen bekannt dass bei gleicher numerischer Progression (z.B. 300% oder 500%) der tatsächliche Verlauf der Progressionskurve deutlich unterschiedlich sein kann ?
    Ich kann keinen Nährwert für eine Weiterbildung erkennen. Dass es bei Exoten unterschiedliche Progressionskurven gibt mag stimmen, viel schlimmer finde ich Progressionstarife die dem Kunden eine Progressionskurve vorgaukeln und tatsächlich nur einen Progressionsstufentarif anbieten.
    Der genannte Tarif entspricht vielleicht in Ihrer beschränkten Unfallversicherungswelt dem Standard, das trifft aber nicht auf den Gesamtmarkt zu.
    Man sollte die Versicherer gesetzlich zu einheitlichen Standards zwingen. Die hochgelobte Vielfalt dient doch nur zur Verarschung der Verbraucher und macht Berufsstände wie Deinen erforderlich.
    Im Übrigen, haben Sie mal überlegt wie wahrscheinlich eine "Unfallrente" bei einer BU ist ?
    Danke für die Bestätigung, dass sie unnötig ist.
    Sie nehmen alles Mögliche an (wobei wenn diese sonstwo hergeholten Annahmen nicht stimmen, Alles zusammenfällt) und darauf basiert dann Ihr Rat. Super, das sagt ja dann sehr viel über die Qualität Ihres Rates aus.
    Wenn da mal etwas nicht richtig ist, dann macht es die Betroffenen zumindest nachdenklich.

  7. Avatar von Studi24
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    Standard AW: RIsokoabdeckung - Wieviel Versicherung braucht der Mensch

    Hallo Merzlinger,

    vorab, ich weiß ja nicht mit welchem Finanz- und Versicherungsmakler Sie gesprochen haben, aber meine Erfahrungen decken sich damit überhaupt nicht. Das Thema Kapitallebensversicherungen kenne ich nur von meinen ersten Gesprächen mit Bank- oder Versicherungsvertretern, weshalb diese Gespräche auch schnellstmöglich beendet wurden .
    Ich glaube zu ihrer Risikovorsorge kann man ohne die dazugehörigen Tarife recht wenig sagen, außer dass ich z.B. bei der BU nie einen Direktversicherer ernsthaft in die engere Auswahl ziehen würde und nach meinen Erfahrungen vor allem 3-5 Versicherer im BU Markt ernsthaft in Frage kommen, sofern die Entscheidung nicht ausschließlich über den Preis getroffen wird.

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