5) Wie hoch sind die Maklerkosten?
6) Welche max. Zins-, und Tilgungsbelastung wünschen sie sich anfänglich?
7) Befinden sich Teile des - wie sie schreiben - wenigen Eigenkapitals in einem Bausparvetrag?
8) Ist die Ersatzsicherheit der Eltern lastenfrei, bzw. besetzt die Ersatzsicherheit die erste Rangstelle?
Die großen Vermittlungsgeselschaften machen in der Regel keine schufawertbeeinflussenden Anfragen, tut aber aus meiner Sicht gar nicht Not, denn verläufig bekommen wir hier auch gute Konzepte mit besten Konditionen dargestellt, vor allem individuell und nachhaltig ermittelt.
Wie gesagt, die angebotenen Konzepte sind schlecht und wirken wie hingeschmissen und mal eben so kurz erstellt, da
- kein Einsatz Ersatzsicherheit mind. bei der Sparkasse
- KfW Intergration mit schlechteren Konditionen
- Tilgungsaussetzungsmodelle bzw. vorfinanzierte Konstrukte mit mittelmäßigem Bausparvertrag
- kein Angebot Annuitätendarlehen mit längerer Zinsfestschreibungsmodellen bzw. Absicherung (trotzdem annuitätische Tilgung) mit besten Tarifen am Markt