Empfehlung für Festgeldkonto

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  1. Avatar von Bennst87
    Bennst87 ist offline
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    Standard Empfehlung für Festgeldkonto

    Hallo,
    ich suche ein möglichst gut verzinstes und sicheres Festgeldkonto.
    Die Anlage soll möglichst langfristig mit 200-300 € im Monat erfolgen.

    Hier gibt es ja Vergleiche, allerdings sind mir die Banken nicht so bekannt und daher frage ich mich auch, wo ich zusätzlich eine seriösed Einlagensicherung habe.

    Ich freue mich, über grundsätzliche Empfehlungen.

    Viele Grüße
    Benedikt

  2. Avatar von utopus
    utopus ist offline

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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Festgeld-Konto mit monatlicher Besparung kenne ich so noch nicht - erinnert mich eher an Tagesgeld?
    Für wieviele Jahre sind denn die monatlichen Raten fest gebunden und nicht (ohne Zinsverlust) abrufbar?

  3. Avatar von Birgit
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Das wird so wohl nicht funktionieren.

    Soweit ich weiß, gibt es da einen Mindestbetrag.
    Ich denke, so ab ca. 1000€.
    Festgeld ist immer eine Einmalanlage, wo das Geld für eine bestimmte Laufzeit fest angelegt wird.
    Man kann natürlich mehrere Konten anlegen.
    Man muss aber bedenken, das man vor Ende der Laufzeit nicht an das Geld kommt.

  4. Avatar von BenniG
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Früher (vor 10-15 Jahren) gab es mal klassische Sparpläne, wo man monatlich z.B. 300 € für 60 Monate einzahlen konnte und das jeweilige Guthaben mit 5% verzinst bekommen hat.
    Wenn man jetzt nach Sparplan sucht, landet man schnell bei einem ETF-Sparplan oder Bausparverträgen. Der klassische Festzinssparplan hat es wohl die Niedrigzinsphase nicht überlebt.

    Aber du kannst dein Geld ja tatsächlich erstmal auf dem Tagesgeldkonto sammeln (gibt ja einige Lockangebote mit 2% Zinsen) und wenn du 1.000 € zusammen hast ein 1- oder 2-jähriges Festgeldkonto zu 3% eröffnen. Ich nutze dazu Weltsparen, die haben zu der jeweiligen Bank die Historie aufgeschrieben und es ist auch die Bonität des jeweiligen Landes.

  5. Avatar von Matt78
    Matt78 ist offline

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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Hallo, ich hatte gerade ein Online Seminar bei der Verbraucherzentrale über Altersvorsorge und die Möglichkeiten.

    Man sollte ja Mischen zwischen ETF und Festgeld. Aber kann es sein das es keine Sparpläne bei Festgeldkonten mehr gibt?
    Also wo man wie bei einem ETF monatlich einen fixen Betrag für 35 Jahre ansammelt?
    Bisher habe ich nur einmalanlagen mit bis zu 3 Jahren gefunden.
    Danke

  6. Avatar von ZehWeh
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Man kann es ja dann so machen, das man den ETF Sparplan ganu normal laufen lässt. Die Festgeldanlage zahle ich zunächst auf ein möglichst gut verzinstes Tagesgeldkonto, immer sobald ein gewisser Betrag erreicht ist schichtet man das dann in eine Festgeldanlage um.

    Allerdings würde ich mir bei 35 Jahren Anlagedauer nichts aus Festgeld machen. Bis auf den Notgroschen würde ich alles in ETF stecken ! Je größer der Anlagehorizont, desto mehr kann ich in den risikobehafteten Teil stecken !

    Gibt doch z.b. ein paar Analysen zum S&P 500. Hätte man ab 1900 bis 2000 zu einem beliebigen Zeitpunkt für 20 Jahre investiert, hätte man nach diesen 20 Jahren immer eine positive Rendite herausbekommen, in 80% der Fälle mehr als 5% p.a. , in 40% der Fälle sogar mehr als 10% p.a.

  7. Avatar von Matt78
    Matt78 ist offline

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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Zitat Zitat von ZehWeh
    Man kann es ja dann so machen, das man den ETF Sparplan ganu normal laufen lässt. Die Festgeldanlage zahle ich zunächst auf ein möglichst gut verzinstes Tagesgeldkonto, immer sobald ein gewisser Betrag erreicht ist schichtet man das dann in eine Festgeldanlage um.

    Allerdings würde ich mir bei 35 Jahren Anlagedauer nichts aus Festgeld machen. Bis auf den Notgroschen würde ich alles in ETF stecken ! Je größer der Anlagehorizont, desto mehr kann ich in den risikobehafteten Teil stecken !

    Gibt doch z.b. ein paar Analysen zum S&P 500. Hätte man ab 1900 bis 2000 zu einem beliebigen Zeitpunkt für 20 Jahre investiert, hätte man nach diesen 20 Jahren immer eine positive Rendite herausbekommen, in 80% der Fälle mehr als 5% p.a. , in 40% der Fälle sogar mehr als 10% p.a.
    Danke für die Erklärung.
    Stimmt, das wurde in dem Seminar auch erzählt. Allerdings nicht ob damit Einzelaktien gemeint waren.

  8. Avatar von ZehWeh
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Der S&P 500 ist ja keine Einzelaktie, sondern ein Index und enthält wie der Name vermuten lässt die 500 größten Aktienunternehmen in den USA.

    Man muss sich halt nur die Frage stellen ob man 100% USA haben möchte, denn geht es den USA schlecht, geht es auch dem S&P 500 schlecht. Allerdings besteht auch ein MSCI World zu 70% aus US-Aktienunternehmen !

  9. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Ich würde das als Altersvorsorge aufbauen, so bekommst du das ganze im steuerschutzmantel und kannst beim Ablauf versteuern mit deinem dann gültigen einkommenssteuersatz.

  10. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Wenn dieser in Zukunft niedriger sein sollte. Das muss man auch dazu sagen. Alles was für die Zukunft ist ist immer mit Fragezeichen versehen. Ein schutzmantel kostet immer Geld. Die Frage ist wie teuer ist der Mantel jetzt und später. Wie flexibel ist man mit dem Schutzmantel, passt dieser überhaupt zu den eigenen Zielen? Stichwort Ausland und andere Rahmenbedingungen etc. Lichte man mal ggf. Ein Haus Wohnung haben. Das sollte man dann auch berücksichtigen. Meist scheitert das dann an diesem und macht den Mantel unattraktiv. Da die Kosten für den Schutz zu hoch ist und man diesen eh nicht nutzen kann/möchte. Man bis zur Rente nicht mehr an Geld kommt, oder man viel Steuern zurück zahlen musss, weil sich das Leben doch geändert hat und nicht so läuft wie geplant. Dann hatte man die Kosten und keinen Schutz.

    Auch das muss man bei Mäntelchen immer bedenken, viele passen nicht zu einem

  11. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Das ist korrekt, man muss das Ganze immer ganz betrachten.
    Natürlich hast du bei einer Police als AV eine andere Kosten Struktur, holst aber durch die steuerstundung einfach mehr Rendite raus.
    Mit dem Depot im Steuerschutzmantel hast du mehrere Vorteile, nicht nur die maximale Flexibilität, egal ob es Entnahmen gibt, Zuzahlungen, aussetzen für eine bestimmte Zeit etc.
    Dazu kommt noch das sie diese Police bei der Bank als Eigenkapital Ersatz mit angeben können um sich auf den Immobilienmarkt die erste Kapitalanlage zulegen können, ohne das Sie irgendwo einen Euro von ihrem Ersparten Geld da entnehmen müssen. Da die Police bis zum Alter aufgestellt ist haben die Banken hier einen Beleihungenansatz von 80-90% vom aktuellen Wert des Sparplans.
    Wenn Sie im Ausland sind, können sie die Police genau so liegen lassen oder weiter zahlen, da sie unabhängig vom Ort sind, wichtig ist dabei nur in welchem Staat sie welche Steuern zahlen möchten, sind sie weiterhin in D gemeldet und führen hier ihre Steuern ab, ist das alles kein Problem.
    Aber wie immer die eierlegende Wollmilchsau hat wohl niemand.
    Ich habe in einigen FMU‘s wenn ich nicht sogar sagen möchte in nahe zu allen, mit der Police ein besseres Endergebnis nach kosten als im normalen Depot.
    Dazu kommt noch, das der Wert des Depots im Sondervermögen des Anbieters liegt. D.h. Bei Insolvenz nicht antastbar ist.

    Für nähere Infos gern melden

  12. Avatar von utopus
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Zitat Zitat von SSchneider
    Ich habe in einigen FMU‘s wenn ich nicht sogar sagen möchte in nahe zu allen, mit der Police ein besseres Endergebnis nach kosten als im normalen Depot.
    Dazu kommt noch, das der Wert des Depots im Sondervermögen des Anbieters liegt. D.h. Bei Insolvenz nicht antastbar ist.
    Der Mantel nützt ja vorrangig bei Umschichtungen im Depot - und auch nur, wenn der Sparerpauschbetrag schon überschritten ist.

    Verstehe ich den 2. Teil richtig, dass der Anleger insolvent werden kann - die Police mit Depot davon aber nicht berührt wird?
    (Das Vermögen also vor der Insolvenz des Anlegers geschützt ist?)

  13. Avatar von titan1981
    titan1981 ist gerade online

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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Er meint sicher als Sondervermögen des Mantelgebers und nicht als Sondervermögens des Anlegers, bzw. Mantelnehmers.

    Bei Pirvatinsolvenz ist das Vermögen der AV auch nicht immer geschützt. Wie gesagt ein Mantel muss zu einem Passen und man sollte sich niemals an den Mantel anpassen.

  14. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Zitat Zitat von titan1981
    Er meint sicher als Sondervermögen des Mantelgebers und nicht als Sondervermögens des Anlegers, bzw. Mantelnehmers.

    Bei Pirvatinsolvenz ist das Vermögen der AV auch nicht immer geschützt. Wie gesagt ein Mantel muss zu einem Passen und man sollte sich niemals an den Mantel anpassen.

    Völlig richtig, Entschuldigung war eventuell dem 1. Kaffee geschuldet, dass ich mich nicht unmissverständlich ausgedrückt habe.

    Das Vermögen liegt im Sondervermögen des Unternehmens. Korrekt.

    Der Mantel schützt davor, das du auf deine Zinsen direkt Kapitalertragssteuer zahlst (26,x%) dies mindert dann also den Effekt der Zinseszins und damit auch hinten raus enorm viel Rendite.
    Andere Vorteile sind zum Beispiel ein Rebalancing, 12x im Jahr kostenfrei… swift&switch falls du umschichten willst, ein ETF vom Markt geht oder ggf. geschlossen wird. Sich der Welt Markt grundlegend ändert. Oder ähnliches.
    Dadurch das es eine Altersvorsorge ist… und kein normales Depot… aufpassen nun kommt der meiner Meinung nach größte Vorteil… Halbertragsverfahren. 50% Deiner Gewinne musst du nicht versteuern. Da diese Altersvorsorge zur 3. Schicht gehört. Der Staat belohnt private Vorsorge, wir befinden uns hier in Deutschland. Steuersparparadies….

    Grüße und einen tollen Mittwoch

  15. Avatar von utopus
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Aber auch ein normales Depot ist Sondervermögen - also bei einer Insolvenz des Brokers auch nicht in Gefahr.
    Und bei Fonds/ETF mit überwiegend Aktienanteil habe ich auch 30% Teilfreistellung der Gewinne bei Verkauf - und solange ich nicht hin und her (macht Taschen leer) wechsele, also auch kein so großer Vorteil gegenüber den 50%.

    Aus meiner Sicht der größte Nachteil sind wohl die Kosten - hier sind Versicherungen immer sehr kreativ - Abschlußgebühren/Ausgabeaufschläge/Gebühren für das Depotvolumen/Auszahlungs-/Verrentungsgebühren etc. - wäre also mal interessant, wie hier die Kostenstruktur eines solchen Mantels über z.B. 30 Jahre aussieht, wenn man z.B. jeden Monat 500€ in einen thesaurierenden MSCI-World-ETF einzahlt und dieser sich z.B. mit 5% p.a. entwickelt - und dann die steuerlichen Aspekte entgegenstellt.

    Ist natürlich u.U. müßig, wenn sich die Steuergesetzgebung in 10 / 20 / 30 Jahren mal wieder ändert.

  16. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Genau das ist der springende Punkt, die Kostenaufstellung.

    Du hast natürlich einen Anteil Stückkosten, Abschlussgebühr Max 2,5%, Gammakosten im Idealfall so gering wie möglich damit das nicht soviel Rendite frisst. Kappa kosten etc. Alles keine Frage.

    Und dennoch sage ich dir, schlägt das Depot im Versicherungsmantel in den allermeisten Fällen das klassische Depot.

    Was sich am Steuergesetz änder wissen wir weder beim einen noch beim anderen, mit dem unterschied das das Vertragsrecht hier greift. D.h. Das was heute abgeschlossen wird, da kann der Staat noch so dran wackeln, das ist eine Police, da können sie nicht viel dran machen. Aber natürlich ist der Staat kreativ und wird sich das woanders holen - wie immer. Aber das haben wir nicht in der Hand (Glaskugel?)

  17. Avatar von titan1981
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    nur die Frage was du unter klassischem Depot verstanden wird, da gibt es ja auch himmelweite Unterschiede die ziemlich ins geld gehen...

  18. Avatar von utopus
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    Zitat Zitat von SSchneider
    Was sich am Steuergesetz änder wissen wir weder beim einen noch beim anderen, mit dem unterschied das das Vertragsrecht hier greift. D.h. Das was heute abgeschlossen wird, da kann der Staat noch so dran wackeln, das ist eine Police, da können sie nicht viel dran machen.
    Das haben wir ja bei den Direktversicherungen gesehen, wo nachträglich die Krankenkassenpflicht bei Auszahlung mit "eingebaut" worden ist - nachträglich für bestehende Verträge!

    Und wenn ich 2,5% Abschlußgebühr habe, bedeutet das bei 500€*12*30 => 4500€ sind in den ersten (wichtigen) 5? Jahren schon mal weg?

  19. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    So guten Abend nochmal zusammen,

    Also, ich möchte hier das Depot nicht schlecht reden, es gibt immer für jede Person eine gute Lösung. Diese muss sich natürlich gut anfühlen, damit man auch dabei bleibt (Buy and Hold) keine frage.

    Das Investment Depot hat die Vorteile das man hier aktiv Investieren kann und somit kurzfristige Renditen abgreifen kann. Mehr Kontrolle und mehr Eigenverantwortung (aber auch mehr Risiko) Schnelleren Zugriff als wenn man dies in einem Versicherungsmantel verpackt. Eignet sich auch eher für Mittelfristige Anlagen und hat natürlich weniger Kosten.

    Die Police hat den Vorteil das man diese Beleihen kann um Immobilienkredite zu erhalten oder auch als Hinterlegung als Kreditnehmer der Bank mehr Sicherheiten anzubieten. Man hat hier ein höheres Schonvermögen, dazu kommt die Steuerstundung, Vertragssicherheit, Rebalancing bis zu 12x im Jahr, einen Investmentberater und viele Steuervorteile. Außerdem eignet es sich mega für den langfristigen Vermögensaufbau (Da man hier Wertpapiere mit Immobilien verknüpfen kann)

    Unterm Strich, Ja hat die Police mehr kosten, jedoch rechnen wir hier alle nicht den Start, sondern den Ablauf... denn das ist das einzige was zählt, was kommt am ende dabei rum. Hier habe ich die Möglichkeit, mit einer geringen Sparsumme pro Monat mich am Immobilienmarkt aufzustellen, wo wir dann einen größeren Leverage Effekt erzielen durch das Fremdkapital.

    Wenn ich ein Depot habe, wo ich jedesmal Kapitalertragssteuer zahle, nimmt das dem ganzen Portfolio den nötigen schub und wir haben bei einer Laufzeit von beispielsweise 40 Jahren einen unterschied von 14% Mehr Kapital - Netto dann lohnen sich auch die 4500€ meiner Meinung nach zum Start des Sparplans.

    Bei Fragen gerne Fragen

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    Standard AW: Empfehlung für Festgeldkonto

    Mich würde das angebliche vergleichs depot interessieren. Was wird als Vergleich da verglichen?

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