bei SC werden Einzahlungen aus Lastschriften 8 Wochen lang für Auszahlungen zurück gehalten. Sie wollen sich so wegen einer möglichen Stornierung der Lastschrift absichern. Das verstehe ich.
Ich habe dazu aber zwei Fragen:
1) ist das rechtens (auch wenn ich AGB zugestimmt habe)?
2) Machen das alle Broker so?
Bin bei Zerobroker und da kann man Sparpläne auch per Lastschrift ausführen. Das Geld wird dann ein paar Tage vor der Sparplanausführung vom Referenzkonto eingezogen.
Letztens kam es zu einer Panne und der Sparplan wurde nicht ausgeführt. Ich konnte das eingezogene Geld problemlos auf mein Referenzkonto zurück buchen.
Ich kann auch nach dem Einzug das Geld sofort zurück überweisen. Der Sparplan wird dann mangels Deckung einfach nicht ausgeführt.
Ich kenne es aus dem betrieblichen Kontext.
Dort gab es ein Lastschriftobligo, dass die Bank zur Verfügung gestellt hat. War der Betrag der Lastschriften in der Frist höher als das Obligo, konnte es zu Problemen beim Überweisen kommen, da die Diffferenz als Guthaben auf dem Konto verbleiben musste.
Kann es sein, das bei dir Lastschriftempfänger und Kontoinhaber bei der belasteten Bank nicht identisch ist und deshalb ein Widerspruchsrecht besteht? Oder sind die Beträge sehr Groß?
Bei mir zieht die Comdirect auch per Lastschrift vom Konto bei einer anderen Bank aufs Verrechnungskonto ein und steckt es anschließend in einen ETF.
Folgendes Feststellen, das es zum 09.09.2025 um 23.59:59 Uhr auf den 10.09.2025 um 00:00:00 Uhr ein gab Systemupdate, die alte Erlaubnis erlosch und die neue Zulassung wurde aktiviert.
Hier stellt sich die Frage, nach der Zustimmung der neuen AGBs abgegeben haben?