Investition an der Börse nach der Schwergewichtsstrategie?

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  1. Avatar von Corny11
    Corny11

    Standard Investition an der Börse nach der Schwergewichtsstrategie?

    Meine lieben Fachleute, ich könnte gute Ihre Hilfe brauchen.

    Ich habe einen kleinen Sparvertrag ausgezahlt bekommen, und würde die 4000 Euro gerne in Aktien anlegen. Neulich hörte ich auf einer Party, wie jemandem geraten wurde, sein Geld nach der Schwergewichtsstrategie anzulegen.

    Was bedeutet das genau und käme das auch für mein Vorhaben in Frage? Ich möchte ziemlich sicher sein, dass ich wenn überhaupt nur ein ganz kleines Risiko eingehe.

    Passt das zusammen?
    Corny11

  2. Avatar von Salinentanz
    Salinentanz

    Standard AW: Investition an der Börse nach der Schwergewichtsstrategie?

    Zitat Zitat von Corny11
    Meine lieben Fachleute, ich könnte gute Ihre Hilfe brauchen.

    Ich habe einen kleinen Sparvertrag ausgezahlt bekommen, und würde die 4000 Euro gerne in Aktien anlegen. Neulich hörte ich auf einer Party, wie jemandem geraten wurde, sein Geld nach der Schwergewichtsstrategie anzulegen.

    Was bedeutet das genau und käme das auch für mein Vorhaben in Frage? Ich möchte ziemlich sicher sein, dass ich wenn überhaupt nur ein ganz kleines Risiko eingehe.

    Passt das zusammen?
    Corny11

    Moin; bei der Schwergewichtsstrategie erwirbst du ausschließlich Aktien von großen Firmen. So kannst du von hohen Wertzuwächsen profitieren. Passt schon zusammen, wenn du mich fragst.

  3. Avatar von EuroPaule
    EuroPaule ist offline

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    Standard AW: Investition an der Börse nach der Schwergewichtsstrategie?

    Zitat Zitat von Corny11
    Ich möchte ziemlich sicher sein, dass ich wenn überhaupt nur ein ganz kleines Risiko eingehe.
    Hallo Corny,

    ich weiß ja nicht genau, wann eine Aktie nach dieser Definition aufhört ein Schwergewicht zu sein, aber wenn wir mal den Deutschen Aktienindex Dax nehmen, dann sind da die 30 "Schwergewichte" der Deutschen Aktiengesllschaften drin.
    Hier von wenig Risiko zu reden halte ich für falsch.
    2000 bis 2003:
    mehr als 70% Verlust (dann sind mehr als 230% Gewinn nötig, um wieder auf Null zu kommen!)
    2007 bis 2009:
    mehr als 50% Verlust (mehr als 100% Gewinn nötig)

    Man kann vielleicht sagen:
    Weniger Risiko als Kleine Technologieunternehmen aus den Schwellenländern. Aber das grundsätzliche Risiko des Aktienmarktes ist immens und auch bei dieser Strategie immer vorhanden.

    4.000 euro sind sowieso zu wenig, um sinnvoll gestreut direkt in Aktien zu investieren. Dann solltest Du einen Fonds nutzen. Für solche "Schwergewichte" sind vieleicht Fonds mit "Global Titans", "Global Leaders" oder "Global Brands" im Namen ein Anhaltspunkt.

    Gruß Paule

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