ich bekomme in den nächsten Wochen einen Gesamtbetrag von fast 10000 Euro, die meine Eltern über 20 Jahre für mich angespart haben. Ich bin jetzt am überlegen, wie ich dieses Geld anlegen kann.
Da ich in ca. 5 Jahren mein Bafög zurückzahlen muss, würde ich das gerne für diesen Zeitraum anlegen. Die Versicherung hat mir einen garantierten Zinssatz von 4,5 % genannt. Was würdet ihr machen? Ich würde vielleicht auch gerne einen kleinen Betrag nehmen und mit Aktien spekulieren. In dem Bereich habe ich zwar noch nicht viel Ahnung, würde mich aber gerne damit beschäftigen. Und ich denke, dass 2000 Euro nicht allzu weh tun, wenn ich sie verlieren sollte. Kann ich vielleicht mal eine Meinung von euch hören? Denkt ihr, dass 4,5 % gut sind und würdet ihr mir lieber raten, dass ich alles anlegen soll? Ich muss dazu sagen, dass ich im Moment noch nicht angewiesen bin auf das Geld.
Der momentane Zinsmarkt sieht so ziemlich mau aus. Bei einer 10 jährigen Anlage sind 4,5% relativ wenig. Erkundige dich gegebenfalls mal noch bei anderen Banken wie zum Beispiel Credit Europe Bank oder BIGBANK. Des weiteren würde ich dir nicht empfehlen mit Aktien herumzuspielen.
10 Jahre das Geld anlegen, für mich viel zu lange. Wer weiss, wie die Finianzkrise weitergeht. Ich würde es solange aufs Tagesgeld verbuchen. Und auch geschenktes Geld ist viel zu kostbar, um es blauäugig an der Börse zu verzocken. Da haben es andere jahrelang zusammengespart und dann wird´s verschleudert. Würde mir wehtun. Würde mich erst richtig informieren, einschlägige Literatur wälzen usw.
Solange ich mir nicht sicher bin, ist es auf dem Tagesgeld erstmal sicher.
Du könntest das Geld z.B. in Investmentfonds investieren. Fonds sind insolvenzsicher, flexibel und ertragreich. Eine langfristige Anlage in Fonds bietet höhere Renditen als andere Anlageformen. Letztendlich kommt es dabei auch auf die richtige Fondsauswahl an. Die Fonds sollten breit gestreut werden (global anlegende Aktienfonds/Mischfonds/Schwellenländerfonds). Unter www.fondsshop-vergleich.de kannst Du dich unabhängig im Bereich Investmentfonds informieren. Dort erfährst Du auch, wie Du eine Fondsanlage kostengünstig abwickelst und eine Menge Geld sparen kannst.
Grüß Dich D.,
erstmal vorne weg: Lass das Zocken! Wenn du noch keine Ahnung hast, les erstmal die einschlägige Literatur und mach so eine Art Planspiel... Also leg dir auf Papier oder in Excel ein "Fantasy-Depot" an und schau, was geht... Hier die örtliche Sparkasse hat mal ein "Planspiel Börse" gemacht, was sie glaub ich auch weiterhin tut. Vielleicht wäre das was für Dich.
Man kann auch ohne zu Zocken über die Materie lernen.
4,5% Zinsen p.a. sind für die 5 Jahre ganz beachtlich. Soviel bekommst du nicht aufs normale Festgeld.
Welche Versicherung ist das? Und was ganz wichtig ist:
VERSTEHST DU DIE GELDANLAGE, IN DIE DU INVESTIEREN WÜRDEST?
Denn ich würde nie in etwas mein Geld anlegen, was ich nicht verstehe. Wenn die Versicherung dir den Zinssatz garantiert, sollte es sich dabei um Festgeld handeln. Wenn nicht, lass die Finger davon.
Dann park das Geld lieber für derzeit 2% Zinsen p.a. auf einem Tagesgeldkonto (z.B. Bank of Scotland oder ING-DiBA).
Danke für eure vielen und vor allem hilfreichen Antworten. Ich denke, dass mit dem Studieren der Literatur ist erstmal die beste Wahl. Werde das Geld jetzt in Fonds investieren. Ich habe damals ziemlich gute Erfahrungen mit dem uniglobal von Union Investment gemacht. Der wurde mir von meiner Bank (Volksbank) empfohlen und die hat auch alles abgewickelt. Gibt es Fonds, die ihr vielleicht jetzt gerade empfehlen würdet? Habe die Seite, fondsshop-vergleich mal ein wenig durchgelesen, aber ich muss sagen, dass die nicht gerade die übersichtlichste ist
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man, nicht so wie ich zu einer Bank wie Volksbank gehen, die das alles abwickelt, sondern z.B. zu profinance-direkt, weil die Kosten dort nicht so hoch sind, richtig?
Also, großartig abzuwickeln gibt es bei einem Fondskauf nicht. Das kannst du in der Tat bequem alleine machen und sparst einen Haufen Geld.
Aber vorher empfehle ich dringend, sich Stück für Stück mit der Welt der Fonds vertraut zu machen.
Gibt mehrere Wege, einen Fonds zu kaufen:
a) Hausbank mit Sachbearbeiter - kostet dich den vollen Ausgabeaufschlag. Beim UniGlobal sind es 5%.
b) Hausbank online. Du kaufst den Fonds deiner Wahl direkt über die Börse.
Sparst den Ausgabeaufschlag. Zahlst nur ein paar Euro an Bankspesen und Börsengebühren.
c) Über Fondsdiscounter im Internet. Der Kauf des Fonds kostet keinen Ausgabeaufschlag.
d) Bei Direktbanken (ohne Fondsdiscounter). CortalConsors, Comdirect und andere. Diese Banken gewähren üppige Rabatte bis hin zu 0% Ausgabeaufschlag.
Oder man versucht dreist, seinen Sachbearbeiter in der Hausbank runterzuhandeln. Klappt oft.
Zum Uniglobal: Dieser Fonds ist ein global anlegender Aktienfonds. Ich messe Fonds u.a. immer daran, wie sie sich während und nach einer Krise entwickelt haben.
Der Uniglobal hat 2008 35% an Wert eingebüßt und im Gegensatz zu den meisten anderen Fonds seinen besten Wert vor der Krise noch nicht wieder erreicht. Anleger, die im Jahr 2007 oder Anfang 2008 angelegt haben, befinden sich also immer noch in den Miesen.
Auch bei langfristiger Betrachtung gibt dieser Fonds keine gute Figur ab. Von 1980 bis 2000 hat sich der Uniglobal kaum nach oben bewegt. Eigentlich gar nicht. Dann steil nach oben, um wie ein Stein wieder zu fallen.
Das aktuelle Börse online Heft hat den reisserischen Titel: "Die besten Fonds der Welt". Wirf einen Blick drauf. Ist hilfreich.
Zum Schluss noch die Anmerkung, dass man nicht alles Geld in eine einzige Anlageklasse investieren sollte. Du hast 100% Aktien. Das ist unausgewogen.
Mische sogenannte Rentenfonds bei. Also festverzinsliche Wertpapiere. Unternehmensanleihen, Staatsanleihen ... usw. Und vielleicht auch offene Immobilienfonds. Wenn die Rechtslage endlich mal geklärt ist.
Oder du kaufst dir als Laie ein bis drei flexible Mischfonds. Diese Fonds sind bestückt mit allen möglichen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Cash, Fremdwährungen...usw. und schichten innerhalb des Fonds je nach Marktlage um. Mal mehr Aktien, mal mehr Anleihen.
Ich habe damals ziemlich gute Erfahrungen mit dem uniglobal von Union Investment gemacht.
Diese gute Erfahrung bedeutet, dass Du mit dem Anlagezeitpunkt Glück hattest. Entscheidend war, dass Aktien an sich gut gelaufen sind. Der Fonds selbst ist weder grottenschlecht noch supergut.
Zitat von dchrist1
Der wurde mir von meiner Bank (Volksbank) empfohlen und die hat auch alles abgewickelt.
Richtig ist: Der wurde Dir von Deiner Volksbank verkauft.
Die können nämlich nichts anderes als Union-Fonds, selbst wenn es von anderen (z.B. DWS, Fidelity, Pioneer etc.) deutlich bessere Fonds gäbe.
Merke:
Banken beraten nicht. Sie verkaufen. Ausschließlich. Alle ohne Ausnahme!
Das ist nichts schlimmes, man muss das als Kunde nur wissen, wenn man den Verkaufsraum betritt und sich mit dem Verkäufer (fälschlicherweise oft auch "Bankberater" genannt") unterhält.
Zitat von dchrist1
Gibt es Fonds, die ihr vielleicht jetzt gerade empfehlen würdet?
Vor der Frage nach dem Fonds sollte die Frage stehen, in welche Märkte und Segmente Du investieren willst. Dann kannst Du Dir den passenden Fonds zur Umsetzung suchen.
Bsp.:
Wenn Du davon ausgehst, dass das meiste Wirtschaftswachstum künftig in den Schwellenländern (Emerging Markets) stattfindet, dann solltest Du einen Fonds suchen, der dort investiert.
Oder einen, der z.B. europäische Unternehmen beinhaltet, die für diese Märkte super aufgestellt sind.
Dann guckst Du, was im Fonds drin ist. Auf keinen Fall gucken, was er bisher an Rendite gebracht hat. Die ist nämlich vorbei, die haben andere gemacht, davon hast Du nix.
Zitat von dchrist1
Habe die Seite, fondsshop-vergleich mal ein wenig durchgelesen, aber ich muss sagen, dass die nicht gerade die übersichtlichste ist
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man, nicht so wie ich zu einer Bank wie Volksbank gehen, die das alles abwickelt, sondern z.B. zu profinance-direkt, weil die Kosten dort nicht so hoch sind, richtig?
Das ist richtig. Wenn Du Dir selbst die Mühe machst, den richtigen Fonds rauszusuchen, dann hat auch niemand eine Vertriebsprovision (Ausgabeaufschlag) verdient. Schwuppdiwupp, schon sind 5% gespart!
Union-Fonds wirst Du dort nicht bekommen. Die werden (fast ausschließlich) über die GeNo-Banken vertrieben. Ist aber nicht schlimm, es gibt keinen Union-Fonds, der nicht durch einen besseren einer anderen Gesellschaft ersetzt werden könnte.
Über welchen der Discounter du das machst ist wahrscheinlich relativ egal. Die eigentliche Abwicklung läuft sowieso über darauf spezialisierte Fondsbanken.
Vielen Dank nochmal für die Antworten. Ich wurde letztens von einem Mitarbeiter der Ascent angesprochen und ich habe mich einfach mal von denen beraten lassen. Die meinten, dass die für mich passende Fonds raussuchen würden. Dann habe ich nach einem Gespräch folgende Fonds gezeigt bekommen:
Könnt ihr mir erstmal sagen, ob es irgendwelche Nachteile gibt, wenn ich das über die Ascent abwickel und vorallem, sind die beiden Fonds, die die mir empfohlen haben gut? Sie meinten auch, dass ich den Carmignac dafür nutzen könnte, jeden Monat 60 Euro einzuzahlen und wenn ich dann in Rente gehe einen "Haufen" Geld habe Ist absichtlich ein bisschen Spitz ausgedrückt.
Vielen Dank nochmal für die Antworten. Ich wurde letztens von einem Mitarbeiter der Ascent angesprochen und ich habe mich einfach mal von denen beraten lassen.
Beratung? Habt Ihr einen Vertrag gemacht, in welchem geregelt ist, was der Umfang der Beratung ist und wie Du diese Beratung, abhängig vom Aufwand, vergütest?
Oder ist das Ende des Gesprächs, dass der Ascent-Mann eine Provision dafür bekommt, dass Du über ihn die genannten Fonds kaufst?
Ich bin sehr sicher, dass letzteres der Fall ist, denn Ascent ist ein auf Fondsverkauf spezialisierter Strukturvertrieb.
Die Vertriebler dort sind in der Branche nicht gerade für ihre überragende Fachkompetenz berühmt.
Es handelte sich also um ein ganz einfaches Verkaufsgespräch. Nicht anders, als in der Volksbank, nur mit breiterem Fondsangebaut.
Zitat von dchrist1
Die meinten, dass die für mich passende Fonds raussuchen würden. Dann habe ich nach einem Gespräch folgende Fonds gezeigt bekommen:
Die Jungs machen es sich ziemlich einfach. Sie bieten Fonds an, die leicht zu verkaufen sind. Der Carmignac ist derzeit der absolute "In-Fonds" Und der Templeton Growth (TG) ist sowas der "der Klassiker", den es halt schon ewig gibt.
Ich vermute, dass die Jungs diese Fonds derzeit jedem anbieten, der nicht schnell genug auf die Bäume kommt.
Wenn überhaupt den TG, dann nicht den US-Fonds (Inc.) sondern die luxemburger Variante. Der US-Fonds bringt bei Abwicklung und Steuern nur Probleme mit sich.
Abwicklung über Ascent?
Die vermitteln nur, die wicklen zum Glück nicht ab. Wenn die "Beratung" den Ausgabeaufschlag wert war, dann kannst Du dort abschließen.
Auf fünf Jahre wären mir das viel zu viel Aktien = zu hohes Risiko für die Bafög-Rückzahlung.
Wozu immer überflüssige Vermittler dazwischen? Umsonst macht auch Ascent nichts. Und außerdem, vertrauen kannst du nur dir selbst.
Such dir eine etablierte Direktbank wie comdirect, direktanlagebank, cortalconsors oder andere oder geh über einen Fondsdiscounter/Fondsvermittler.
Auf jeden Fall zahle keine Ausgabeaufschlag für deine Fonds.
Am Carmignac Patrimoine führt zur Zeit kein Weg vorbei. Der ist ok.
Einen reinen Aktienfonds wie den Templeton Growth (und andere) würde ich nicht nehmen. Diese reinen Aktienfonds wären mir zu schwankungsanfällig. Wenn es kracht, kracht es bei denen am dollsten.
Nimm dir zwei oder drei flexibel gemanagte Mischfonds wie den Patrimoine. Dazu noch den Ethna Aktiv und/oder den FI Alpha Renten global. Auch diese beiden sind flexible Mischfonds.
Diese Mischfonds haben den großen Vorteil, dass die Fondsmanager je nach Marktlage handeln. Mal mehr Aktien, mal mehr Anleihen, mal viel Cash. Du brauchst praktisch nichts selber machen. Ist wie Vermögensverwaltung.
Solltest du dieser Tage zuschlagen, wundere dich nicht, dass es nicht bergauf geht, sondern vielleicht auch mal bergab. Die Märkte treten auf der Stelle und wissen nicht, ob sie steigen oder fallen sollen.
User "Brayn" will hier niemanden beraten, sondern verkaufen, um seine Provision einzusacken. Dies sollte jedem klar sein. Dabei "vergisst" er, auf das durchaus vorhandene und nicht unerhebliche Risiko seiner "Empfehlung" hinzuweisen.
Ich sehe das genauso wie marketmaker2 und Graufell.
Es ist ja gut und schön, was man alles aus 5000 Euro in 10 Jahren machen kann... aber ich habe keine Lust, dass ich nachher mit noch weniger darstehe als ich jetzt habe. Das Risiko ist enorm groß. Hätte ich mir VW Aktien gekauft und die im Oktober 2008 passend verkauft, hätte ich wahrscheinlich auch ne Menge Kohle machen können.
Aaaaaaaaaaaber.... hätte, hätte Fahrradk(ä)tte... Hab ich nicht.. also muss ich mich mit dem zufrieden geben, was ich habe....
Genau solche Leute wie Brayn hasse ich, weil sie nur ans verkaufen denken. Am besten sogar noch diejenigen Verträge verkaufen, die am meisen Provision bringen... Ich würde gerne mal Wissen, ob solche Leute überhaupt einmal irgendetwas von "Beratungsqualität" in ihrem Leben gehört haben. Die Ascent ist genauso ein Verein... Ich habe jetzt herausbekommen, dass mein Verkäufer bei Ascent letztes Jahr seine Ausbildung als Landwirt abgeschlossen hat.....
Trotzdem nochmal vielen Dank an die anderen für die konstruktive Kritik. Und sorry, falls ich ein wenig zu ausgefallen geschrieben habe.
nun ja, dass Leute verkaufen wollen ist ja mal keine Schade, schließlich ist das Teil unseres Wirtschaftsleben.
Ist halt immer die Frage, ob auch der KÄUFER einen Vorteil dabei hat.
Den Brayn kenne ich persönlich nicht (nur aus dem Forum), aber wohl die Ascent AG.
Auch meine persönliche Meinung: Strukturvertrieb, lieber Finger weg!
@IRMSCHER FINANZ:
Nein, eine Schande ist es nicht. Meiner Meinung nach leidet die Beratungsqualität leider vielzu oft darunter.
Hallo,
ich behaupte mal:
Von Beratung kann man im Fall von provisionsbasiertem Verkauf grundsätzlich nicht sprechen.
Ja ich weiß, ruckzuck kann man einer ganzen Branche auf die Füße treten. Aber wie komme ich zu so einer Aussage?
Grundsätzlich muss man doch davon ausgehen, dass im Geschäftsleben nur etwas geleistet wird, wofür auch eine Bezahlung erfolgt.
Im Falle des Fondsvertriebes kommt die Vergütung von der Fondsgesellschaft in Form von Provisionen. Der Ausgabeaufschlag (AA) und die Bestandsprovivision (Bepro) bestimmen das Einkommen des vermeintlichen Beraters. Diese Provisionen sind abhängig vom Produkt (Fonds) das verkauft wird, besonders bei der Bepro.
Eine Vergütung für eine Beratung, abhängig von deren Umfang und Qualität, findet nicht statt.
Der Vermittler (so wird der Berater meist von den Produktanbietern genannt) wird von der Fondsgesellschaft für den Verkauf von Fonds bezahlt, nicht von Kunden für eine gute Beratung.
Zum Hintergrund:
Ich bin seit mehr als 10 Jahren für Fondsanbieter in der "Betreuung" von Banken, Vermögensverwaltern und "freien Beratern" tätig.
Ich kenne bundesweit mehrere hundert freie Vermittler und Vertriebe, aus den Erfarungen mit diesen stammen die oben beschriebenen Erkenntnisse.
Da das Modell "Honorarberatung" in Praxis auch kräftig klemmt, scheint mir das Modell mit einer "Servicegebühr" eine praktikable Lösung.
Hier vereinbart der Vermittler mit dem Kunden, dass er z.B. 1% des betreuten Betrages pro Jahr als Vergütung erhält, dafür kümmert er sich so gut er kann um das Geld seines Kunden und verzichtet komplett auf Ausgabeaufschläge.
Gruß Paule
P.S.: Ein Schande ist aus meiner Sicht, dass sowohl Banken als auch Vertriebe ihren Kunden systematisch und ungeniert vorlügen, Verkauf wäre Beratung.
Bitte nicht die schlechten Fonds heraussuchen, um Vergleichsbeispiele zu bringen. Das ist Bauernfängerei.
Hier der Carmignac Investissement. Startkapital 5000 Euro vor 10 Jahren.
Hat gebracht: 13.579 Euro mit einer jährlichen Rendite von 10,5%.
Auch Bauernfängerei. Denn was nützt mir ein Rückblick in die Vergangenheit? Ein Rückblick gibt keinerlei Aufschluss über die zukünftige Rendite.
Devisenhandel ist was für Profis mit viel Zeit. Und nicht für Studenten, die studieren müssen.
Was soll die Riesenschrift?
Hallo Graufell
Der Sparkassen Fonds wurde deshalb ausgewählt, weil den sehr viele Kunden der Sparkasse haben und Ihn somit auch kennen (leider) Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, das Vergangenheitsergebnisse keine Garantie für die Zukunft sind.
Dann schreibe mir bitte, nach welchen Kriterien Du deine Vermögensbildung bzw. Altersvorsorge aufbaust. Ich denke, das interessiert hier im Forum jeden.
Du schreibst weiter: Devisenhandel ist was für Profis mit viel Zeit. Und nicht für Studenten, die studieren müssen.
Nun, Devisenhandel lässt man über eine börsennotierte WPHBank ausführen von lizenzierten Tradern, also von Profis.
Es stand auch kein Wort von mir darin, das man viel Zeit haben müsste. Wie kommst du dann darauf??