Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

+ Antworten
28Antworten
  1. Avatar von Chris87
    Chris87 ist offline
    Themen Starter

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    08.03.2012
    Beiträge
    22
    Danke
    1

    Standard Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Hallo zusammen,

    ich habe aktuell ein Angebot der Aachen Münchener bzw. DVAG bei mir rumliegen, für ein Produkt mit dem vielversprechenden Namen "Vermögensaufbau und Sicherheitsplan".
    Dieses Produkt beinhaltet hauptsächlich eine Berufunfähigkeitsversicherung, um die ging es mir jedenfalls primär. Des Weiteren beinhaltet es eine Pflegefallabsicherung und Hinterbliebenenabsicherung.
    Zudem ist die ganze Geschichte kapitalbildend, soll heißen, dass ich zumindest einen Teil der eingezahlten Beiträge im Rentenalter zurückbekomme, sofern kein BU-Fall eingetreten ist.
    Das Geld wird zum Teil in Fonds eingezahlt, der andere Teil wird festverzinst angelegt. In welchem Verhältnis kann ich selber entscheiden. Empfehlung war hier erst einmal 60% Sicherungsvermögen, 40% Fondanlage. Bei den Fonds handelt es sich um folgende:

    DWS TRC Top 50 Asien (33%)
    DWS TRC Top Dividende (33%)
    DWS TRC Deutschland (34%)

    Darüber hinaus beinhaltet das Produkt einen Dynamikplan von 6%, die jedoch nur alle drei Jahre in Anspruch genommen werden müssen und als Inflationsausgleich dienen sollen. Lehne ich diese Dynamik jedoch dreimal in Folge ab, hab ich nie wieder die Möglichkeit meinen Beitrag zu erhöhen.

    Da ich der AM bzw. DVAG relativ wenig bis gar nicht vertraue, hätte ich gerne mal die Meinung anderer Personen zu dieser Geschichte. Schließlich findet bekanntermaßen auch ein blindes Huhn mal ein Korn, und dieses Produkt hat bspw. im Finanztest doch ganz vernünftig abgeschnitten.

    Gruß

  2. Avatar von FloFi
    FloFi ist offline

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    12.03.2012
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    18
    Danke
    1

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Hallo Naseweis,

    ich stimme Ihnen zu: Hier im Forum soll über das Thema gesprochen werden.
    Und nicht über sonstiges.

    Jedoch als hier die ersten negativ-eindrücke mir gegenüber enstanden, wollte ich diese aufräumen. Das ist wohl mein gutes Recht.

    Und in meinem ersten Post bin ich, so denke ich, auf die Frage von Chris87 eingegangen.

    Wenn Sie hier mit Finanztest, Stiftung Warentest usw., usf. schon werben, warum suchen Sie denn immer nur die schlechten Dinge über DVAG(und Mitbewerber) oder die Produkte raus ?
    Es gibt bestimmt Gründe, warum solche negativen Dinge im Netz stehen. Aber genauso gibt es Gründe, warum positive Dinge im Netz stehen.
    (Vergleich: McDonalds,Coca Cola etc)
    Wie Chris87 schon im ersten Post gesagt hat, hat zbsp die "VASP" gut abgeschnitten.

    Werbekampagne? Kein Kommentar...


    Zitat von Naseweis:

    Informationen kann man jemanden auch geben ohne den Tarif oder das Versicherungsunternehmen zu nennen.

    Es gibt auch Internet-Seiten wie z.B. www.test.de oder FOCUS Online - Nachrichten wo man Informationen über einen Tarif bzw. über ein Unternehmen sich anzeigen lassen kann.
    Natürlich ist es richtig, dass man auf bestimmten Seiten, sich die Tarifmerkmale anschauen kann usw., aber ich wollte hier einmal darstellen, was die VASP bietet. Und bestimmt steht nicht alles immer auf testseiten... (Und, so wie ich das verstanden habe, war das auch gefordert)
    Und im übrigen hat Chris87 im ersten Post genau dieses Produkt und den "Herausgeber" beschrieben und wollte genauere Informationen.

    Dafür, und dass habe ich bereits zugegeben, habe ich zu verkäuferrisch geschrieben und den Hut muss ich mir definitiv aufsetzen.

    Ist jetzt langsam gut mit der Hetzkampagne?

    Ich werede in zukunft aufpassen, dass ich nicht so ausführlich über Produkte oder allgemeines Schreibe, so dass nicht der Verdacht aufkommt, dass ich etwas Verkaufen will.


    Zu dem Post von Chris87:

    -Okay, dann habe ich einige Dinge einfach zu persönlich genommen.
    -Ja, ich hätte vorher(ehrlicherweise) schreiben sollen, dass ich von der DVAG bin.
    -Die CD ist ein MUSS. Wenn Sie dazu noch fragen haben (Also zum Kostenpunkt), können Sie mir gerne schreiben.

  3. Avatar von Naseweis
    Naseweis ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    07.05.2011
    Ort
    Rheinland-Pfalz
    Beiträge
    1.552
    Danke
    116

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Hallo Chris87,

    Zitat Zitat von Chris87
    Es ist doch so: Ein Berater berät, ein Verkäufer verkauft. Beides gleichzeitig zu tun, schließt sich für mich aus, da hier ein Interessenkonflikt entsteht. Ein Berater wäre in meinen Augen eine unabhängige Person, die sein/ihr Geld direkt durch mich verdient, soll heißen ich bezahle direkt für eine entgegengebrachte Beratungsleistung. Dafür habe ich zu erwarten, dass mich diese Person bestmöglich für meine persönlichen Anforderungen berät. Unabhängig wird es, wenn diese Person sein/ihr Einkommen nicht direkt von mir bezieht, sondern indirekt im Zuge eine Vermittlungsprovision durch das Versicherungsunternehmen. Hier kann keine Unabhängigkeit mehr gewährleistet werden, was unter Umständen zu Lasten der "Beratung" geht.
    jetzt muss ich doch etwas ins rechte Licht rücken:

    Ein Versicherungsvermittler ist verpflichtet lt. dem Versicherungsvertragsgesetz einen Kunden zu beraten -
    ein Beratungsprotokoll anzufertigen -
    dem Kunden ein Angebot wie auch die dazugehörigen Vertragsbedingungen auszuhändigen.

    Dann muss er dem Kunden die erforderliche Zeit lassen, die Unterlagen zu sichten und kann dann nach einem erneuten Termin, wenn der Kunde zustimmt die Verträge abschließen.

    Für eine Falschberatung haftet der Versicherungsvermittler und benötigt daher eine Vermögensregreßhaftpflichtversicherung.

    Der Versicherungsvermittler erhält für die abgeschlossenen Verträge eine Vermittlungsprovision.

    Wenn Sie einen Versicherungsberater vorziehen, müssen Sie Beratungsgebühren zahlen, die auch dann fällig werden, wenn diese Beratung nicht zum Erfolg führt.

    Und Sie haben auch keine Garantie, dass der Versicherungsberater mehr Kenntnisse hat als der Versicherungsvermittler.

    Wen Sie auswählen, entscheiden Sie.

    Viele Grüße!

    N.

    PS: nur zur Info - auch ich habe eine Versicherungsagentur

    www.dbv.de

  4. Avatar von FloFi
    FloFi ist offline

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    12.03.2012
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    18
    Danke
    1

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Zitat Zitat von Naseweis
    Hallo Chris87,



    jetzt muss ich doch etwas ins rechte Licht rücken:

    Ein Versicherungsvermittler ist verpflichtet lt. dem Versicherungsvertragsgesetz einen Kunden zu beraten -
    ein Beratungsprotokoll anzufertigen -
    dem Kunden ein Angebot wie auch die dazugehörigen Vertragsbedingungen auszuhändigen.

    Dann muss er dem Kunden die erforderliche Zeit lassen, die Unterlagen zu sichten und kann dann nach einem erneuten Termin, wenn der Kunde zustimmt die Verträge abschließen.

    Für eine Falschberatung haftet der Versicherungsvermittler und benötigt daher eine Vermögensregreßhaftpflichtversicherung.

    Der Versicherungsvermittler erhält für die abgeschlossenen Verträge eine Vermittlungsprovision.

    Wenn Sie einen Versicherungsberater vorziehen, müssen Sie Beratungsgebühren zahlen, die auch dann fällig werden, wenn diese Beratung nicht zum Erfolg führt.

    Und Sie haben auch keine Garantie, dass der Versicherungsberater mehr Kenntnisse hat als der Versicherungsvermittler.

    Wen Sie auswählen, entscheiden Sie.

    Viele Grüße!

    N.

    PS: nur zur Info - auch ich habe eine Versicherungsagentur

    www.dbv.de
    Korrekt! Und danach sollte (!) jeder Berater... beraten.

  5. Avatar von Chris87
    Chris87 ist offline
    Themen Starter

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    08.03.2012
    Beiträge
    22
    Danke
    1

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Zitat Zitat von Naseweis
    Hallo Chris87,



    jetzt muss ich doch etwas ins rechte Licht rücken:

    Ein Versicherungsvermittler ist verpflichtet lt. dem Versicherungsvertragsgesetz einen Kunden zu beraten -
    ein Beratungsprotokoll anzufertigen -
    dem Kunden ein Angebot wie auch die dazugehörigen Vertragsbedingungen auszuhändigen.

    Dann muss er dem Kunden die erforderliche Zeit lassen, die Unterlagen zu sichten und kann dann nach einem erneuten Termin, wenn der Kunde zustimmt die Verträge abschließen.

    Für eine Falschberatung haftet der Versicherungsvermittler und benötigt daher eine Vermögensregreßhaftpflichtversicherung.

    Der Versicherungsvermittler erhält für die abgeschlossenen Verträge eine Vermittlungsprovision.

    Wenn Sie einen Versicherungsberater vorziehen, müssen Sie Beratungsgebühren zahlen, die auch dann fällig werden, wenn diese Beratung nicht zum Erfolg führt.

    Und Sie haben auch keine Garantie, dass der Versicherungsberater mehr Kenntnisse hat als der Versicherungsvermittler.

    Wen Sie auswählen, entscheiden Sie.

    Viele Grüße!

    N.

    PS: nur zur Info - auch ich habe eine Versicherungsagentur

    www.dbv.de
    Hier muss ich evtl. etwas ins rechte Licht rücken. Eine schlechte Beratung ist nicht automatisch eine Falschberatung. Auch innerhalb der gesetzlichen Regelungen ist es möglich, dem Kunden einen Vetrag oder Tarif "anzudrehen", für den es deutlich bessere Wettberwerbsprodukte geben könnte. Ein unabhängiger Berater, welcher von mir für seine Beratung bezahlt wird, wird, sollte er zumindest, sein Bestes tun, mir diese besseren Produkte zu präsentieren. Das auch diese nicht allwissend sind, dessen bin ich mir vollkommen bewusst.
    Ein abhängiger, da von Provisionen lebender, Berater (nennen wir ihn jetzt einfach mal so), kann dies nicht leisten, schon gar nicht, wenn er sich nicht einmal innerhalb dieses Rahmens, dass Unternehmen aussuchen kann, von welchem er Provisionen beziehen möchte, sondern nur in diesem eingeschränkten Rahmen der Partnerschaften agieren kann.
    Daher bleibe ich dabei, dass derartige Personen für mich eher dem Vertrieb als der Beratung anzusiedeln sind. "Berater" ist im Übrigen kein geschützter Begriff und kann daher auch zweckentfremdet werden bzw. unterschiedliche Definitionen hervorrufen.

  6. Avatar von FloFi
    FloFi ist offline

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    12.03.2012
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    18
    Danke
    1

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Zitat Zitat von Chris87
    Hier muss ich evtl. etwas ins rechte Licht rücken. Eine schlechte Beratung ist nicht automatisch eine Falschberatung. Auch innerhalb der gesetzlichen Regelungen ist es möglich, dem Kunden einen Vetrag oder Tarif "anzudrehen", für den es deutlich bessere Wettberwerbsprodukte geben könnte. Ein unabhängiger Berater, welcher von mir für seine Beratung bezahlt wird, wird, sollte er zumindest, sein Bestes tun, mir diese besseren Produkte zu präsentieren. Das auch diese nicht allwissend sind, dessen bin ich mir vollkommen bewusst.
    Ein abhängiger, da von Provisionen lebender, Berater (nennen wir ihn jetzt einfach mal so), kann dies nicht leisten, schon gar nicht, wenn er sich nicht einmal innerhalb dieses Rahmens, dass Unternehmen aussuchen kann, von welchem er Provisionen beziehen möchte, sondern nur in diesem eingeschränkten Rahmen der Partnerschaften agieren kann.
    Daher bleibe ich dabei, dass derartige Personen für mich eher dem Vertrieb als der Beratung anzusiedeln sind. "Berater" ist im Übrigen kein geschützter Begriff und kann daher auch zweckentfremdet werden bzw. unterschiedliche Definitionen hervorrufen.
    Darf ich mal fragen (wirklich der reinen Neugier wegen) bei welchen Unternehmen Sie bereits versichert waren/Beraten wurden?
    Würde mich mal interessieren, weil ja doch ein sehr arges Misstrauen vorhanden ist.
    Oder woher kommt dieses Misstrauen sonst?

    Lg

  7. Avatar von Chris87
    Chris87 ist offline
    Themen Starter

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    08.03.2012
    Beiträge
    22
    Danke
    1

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Das Misstrauen ist unabhängig von bestimmten Unternehmen. Ich bin auch misstrauisch gegenüber Unternehmen, mit denen ich positive Erlebnisse hatte.
    Man könnte es auch als rein naturelle Vorsicht bezeichnen. Oder man sagt, ich bin halt einfach ein misstrauischer Mensch...
    Ich unterschreibe halt einfach nichts, was ich nicht gelesen und genau hinterfragt habe. Das ich damit schon dem einen oder anderen mir gegenüber sitzenden das Leben ein wenig schwerer gemacht habe...so what? Jeder kann seinen Beruf frei wählen.
    Fakt ist jedoch, wenn man nicht allzu viel erwartet, ist man umso erfreuter, wenn man viel bekommt!

  8. Avatar von Naseweis
    Naseweis ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    07.05.2011
    Ort
    Rheinland-Pfalz
    Beiträge
    1.552
    Danke
    116

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Hallo Chris87,

    ich habe den Eindruck Sie werfen etwas durcheinander.

    Zitat Zitat von Chris87
    Hier muss ich evtl. etwas ins rechte Licht rücken. Eine schlechte Beratung ist nicht automatisch eine Falschberatung. Auch innerhalb der gesetzlichen Regelungen ist es möglich, dem Kunden einen Vetrag oder Tarif "anzudrehen", für den es deutlich bessere Wettberwerbsprodukte geben könnte.
    Natürlich gibt es in jeder Branche schwarze Schafe.
    Jeder hat doch die Möglichkeit sich von mehreren Versicherungsvermittler Angebote einzuholen und diese dann zu vergleichen.

    Ein unabhängiger Berater, welcher von mir für seine Beratung bezahlt wird, wird, sollte er zumindest, sein Bestes tun, mir diese besseren Produkte zu präsentieren. Das auch diese nicht allwissend sind, dessen bin ich mir vollkommen bewusst. .
    richtig - er sollte!!!! ob er es kann ????

    Nur damit Ihnen klar ist was man unter einem Versicherungsberater versteht - Die Definition dazu finden Sie in der Gewerbeordnung.

    § 34e GewO Versicherungsberater


    Ein abhängiger, da von Provisionen lebender, Berater (nennen wir ihn jetzt einfach mal so), kann dies nicht leisten, schon gar nicht, wenn er sich nicht einmal innerhalb dieses Rahmens, dass Unternehmen aussuchen kann, von welchem er Provisionen beziehen möchte, sondern nur in diesem eingeschränkten Rahmen der Partnerschaften agieren kann.
    Dann dürfen Sie allerdings auch keinen Versicherungsmakler aufsuchen,
    denn ich kenne keinen einzigen der für alle Versicherungsgesellschaften die es in Deutschland gibt Verträge vermitteln kann.

    Daher bleibe ich dabei, dass derartige Personen für mich eher dem Vertrieb als der Beratung anzusiedeln sind. "Berater" ist im Übrigen kein geschützter Begriff und kann daher auch zweckentfremdet werden bzw. unterschiedliche Definitionen hervorrufen.
    Falsch - zum Thema Berater habe ich oben einen Link eingefügt.

    Eine zusätzliche Anmerkung:
    Egal, ob Sie einen Versicherungsagenten, Versicherungsmakler oder Versicherungsberater wählen, eine Garantie haben Sie nicht, dass es sich um einen Spezialisten handelt der sich in den Bereichen gut auskennt.

    Gruß N.

  9. Avatar von Chris87
    Chris87 ist offline
    Themen Starter

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    08.03.2012
    Beiträge
    22
    Danke
    1

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Hallo Naseweis,

    Ich stimme Ihnen vollkommen zu (bei dieser Beweisführung wäre das auch kaum anders möglich), dass der Versicherungsberater definiert ist. Der reine Berater oder bspw. auch der Vermögensberater (um bei dem Bsp. DVAG zu bleiben) ist nicht definiert bzw. geschützt.

    Zudem spielt Ihre Quelle mir noch in die Karten, da dort ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass sich nur Versicherungsberater nennen darf, wer keine Provision von Versicherungsunternehmen für vermittelte Verträge erhält. Daher, der Begriff Berater für mich hier zutreffend.

    Zu Ihrer zusätzlichen Anmerkung:
    Ein weiterer Grund für mein Misstrauen. Ich bin einfach vollkommen bewusst über die Tatsache, dass ein Mensch alleine gar nicht alle Tarife und Leistungen aller deutscher Versicherer kennen kann (zumal diese sich ja auch regelmäßig noch ändern, zu allem Übel), ohne diesen auch nur im geringsten einen Vorwurf zu machen. Dafür ist die Versicherungslandschaft einfach zu groß.

  10. Avatar von painlinger
    painlinger ist offline

    Title
    Neuer Benutzer
    seit
    23.10.2013
    Beiträge
    1
    Danke
    0

    Standard AW: Vermögensaufbau & Sicherheitsplan der AMV

    Hallo zusammen,

    bin jetzt schon 15 Jahre Kunde der DVAG, und wurde immer,immer sehr gut und ehrlich beraten. Auch bei der Schadenabwicklung konnte ich mich immer aud meinen Berater verlassen. Schwarze Schafe gibt es in der jeder Branche nicht nur in der Finanz und Versicherungsbereich, nur dran zu denken an die ganzen Handwerker die eine über den Tisch ziehen. !!!!

Ähnliche Themen

  1. Aachen Münchener Vermögensaufbau & Sicherheitsplan

    Von Speedlite im Forum Sonstige Versicherungen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 26.04.2020, 22:27
  2. Vermögen aufbauen: Konzept zum Vermögensaufbau?

    Von Vermögen im Forum Geldanlagen: Fest-, Tagesgeld & Investmentfonds
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 27.05.2017, 22:21
  3. Fragen zu Vermögensaufbau/Altersvorsorge

    Von DF86 im Forum Altersvorsorge
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 27.10.2014, 07:51
  4. Berufsunfähigkeitsversichung (Vermögensaufbau & Sicherheitsplan AM)

    Von Frischling im Forum Sonstige Versicherungen
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 11.02.2014, 06:08
  5. Fragen zum Vermögensaufbau

    Von MastaJuG im Forum Geldanlagen: Fest-, Tagesgeld & Investmentfonds
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 25.06.2012, 20:08