Ich bin auf der Suche nach Informationen auf dieses Forum gestoßen und erhoffe mit weitere Informationen.
Es geht darum, dass wir einen BHW Vertrag D maXX 5 aus dem Jahr 2003 haben. Dieser ist nun Zuteilungsreif. Er hat eine Verzinsung von 2 %.
Zeitgleich läuft unsere Zinsbindung bei der Commerzbank aus.
Wir hatten nun einen Beratungstermin und uns wurde folgendes angeboten:
Darlehen über 204.000 Euro.
Sollzins 0,89 %
Betrag Rate inkl. Tilgung 868 Euro
Restsumme nach 10 Jahren 115.000 Euro.
Dann war noch der WüstenrotBerater dabei und der möchte gern. Einen neuen Vertrag abschließen über 115.000 Euro.
Den Betrag aus dem BHW DmaXX5 59.000 Euro nehmen und bei sich einzahlen. Ja klar!
Der Montagsbetrag könnte 150 Euro betragen so würden wir nach den 10 Jahren auf eine Restsumme von
ca. 39.000 Euro (59000 + 18.000 = 77.000 - Restdarlehen 115.000 = 39000) kommen.
Guthabenzinsen 0.01 %.
In dem D maXX 5 Bausparer über 205.000 Euro
sind bei Zuteilung mit Zinsen ca. 69.000 Euro eingezahlt.
Nun zu unserem Problem. Wir benötigen kurzfristig 15.000 Euro.
Wie sieht es mit einer Teilung des D maXX 5 aus? Wie verhalten sich die Bausparkassen. Können wir den guten Zinsatz/Tarif behalten? oder wird immer zwei neue Teilungsverträge erstellt.
Für eine kurze Einschätzung wären wir sehr dankbar.
Alternativ haben wir überlegt, dass wir das Geld raus nehmen und in noch zwei bereits vorhandenen Bausparverträgen BHW auch DmaXX 5 über je 60.000 Euro einzahlen. Der bisherige Betrag auf jedem Bausparkonto liegt bei ca. 12.000 Euro.
Diese sind mit einem Darlehen verbunden. Kann man auf diese überhaupt was einzahlen.
Der Gedanke ist, das Geld von dem großen Bausparer dann auf die beiden kleinen Bausparer einzahlen, soweit das denn geht.
Ich weis etwas verwirrend, aber vielleicht kann mir doch jemand helfen.
Hallo Nelsonhw, ich steige durch die Situation nicht durch.
Restschuld ist soweit klar, aber wie gestaltet sich die Bausparsituation?
Sie haben 3 Bausparverträge und wollen diese jetzt nicht einbinden und 204.000 Euro neu aufnehmen, um dann nach 10 Jahren erst einmal 115.000 Euro Restschuld stehen zu lassen? 2 Bausparverträge sind als Tilgungsersatz für 1 oder 2 weitere Darlehen vorhanden? Ist der BHW Vertrag D maXX 5 aus dem Jahr 2003 für das jetzt abzulösende Darlehen abgetreten?
Schildern sie mal die Situation etwas konkreter, bzw. listen mal konkret die Darlehen und die Bausparverträge auf.
Der BHW Tarif zahlt 2% Guthabenzins? Meinen sie Guthabenszins? Gibt es in diesem Tarif keine Bonusoption?
Was wollen sie mit den Einzahlungen in die beiden kleineren Verträgen, erreichen? Was für ein Darlehen steht da gegen diese beiden BSV? Kann das vorzeitig abgelöst werden? Was für ein Darlehen ist das? Vorausdarlehen der Bausparkasse?
wir haben ein Fremdfinanziertes Darlehen für unser Eigenheim über 204.500 Euro. Zinsbindung endet 30.11.2017.
hierfür haben wir ein Bausparer BHW DmmaXx 5 seit März 2003 in Höhe von Ca. 69.000 angespart. Er ist jetzt Zuteilungsreif.
Wir haben noch zwei D maXX 5 Bausparer über je 60.000 Euro. Auch aus dem Jahr 2003. Diese sind ebenfalls für das Eigenheim, aber für einen Anbau. Diese sind gesichert über das Eigenheim und über eine Eigentumswohnung. Beide sind mit Ca. 12.000 Euro gespart. Hier kommt das Darlehen von BHW. Zinsbindung bis 2022.
Im Zuge, dass jetzt die Zinsbindung des 204.500 Euro endet und der BHW Vertrag zuteilungsfähig ist waren wir bei der Bank.
diese macht den Vorschlag mit 204.500 Euro für 0,89 % zu finanzieren. Für 898 Euro Zins und Tilgung im Monat. Guthaben dann Ca. 115.000 Euro.
der Wüstenrotberater hat vorgeschlagen den BHW Vertrag aufzulösen, dass Geld in Höhe von 69.000 Euro abzüglich 10.000 Euro in einen neuen Verzrag einzuzahlen. Mit Guthabenzins 0.01 %.
Wenn wir dann noch 10 Jahre 150 Euro einzahlen, wäre ein Rest noch von Ca. 39.000 offen um den 204.500 Darlehen zu bezahlen. Hierfür wäre der Zins vom Bausparer der Wüstenrot 1,25 %.
vombonus über den BHW Vertrag kann ich nichts finden könnte aber sein, dass wir den auch bekommen. Entweder die 2,25 oder 1,5. der Vertrag ist von März/April 2004.
wir benötigen 15.000 Euro und waren am überlegen, den großen Vertrag zu teilen und das Geld weiter im Bausparer zu lassen bei den guten Zinsen. Nur macht das die BHW zu dem Tarif dann noch?
Ihr habt drei BHW DmmaXx 5 Verträge mit insgesamt 83000€ Guthaben! (über die 110000€ Restschuld in 10 Jahren würd ich mir da keinen Kopp machen)
Diese haben i.d.R. einen Bonuszins (wenn man auf den Kredit verzichtet) von zusätzlich 1-2% rückwirkend.
Diese würde ich keinesfalls angreifen, sondern schön weiter laufen lassen/besparen.
Was spricht dagegen, einfach 219000€ aufzuholen?
Wenn es schnell und kurzfristig sein soll.....z.B. einen Konsumentenkredit zur Überbrückung?!...den so schnell als möglich wieder ablösen.
Ich blicke auch nicht ganz durch, aber was ich verstanden habe, ist, ihr braucht jetzt 204.500, zur Ablösung nach Ende der Zinsbindungsfrist plus die 15.000 kurzfristig.
Die Dmaxx5-Verträger würde ich auch auf gar keinen Fall auflösen, wenn nicht nötig, da die eine (an heute üblichen Zinsen gemessen) bombige Verzinsung haben, normalerweise haben die rückwirkend noch eine Bonusverzinsung von 1-2% zusätzlich auf den Regelzins.
Ich habe auch einen solchen alten Vertrag aus 2003, den ich zwar jetzt zuteilungsreif habe, aber der wird schön weiter mit der Regelbesparung weiterbespart und ich freue mich an den schönen Zinsen. Viel besser als jedes Tagesgeldkonto oder Sparbuch. (Ich bekomme regulär 2%, und als Bonus nochmal rückwirkend 2,25% dann - wo bekommt man heutzutage noch 4,25% Zinsen?)
Geld da rausholen, ohne dass ihr den Bonuszins verliert, geht leider nicht bei den Bausparverträgen. Teilung und jede Vertragsänderung lässt Euch den Anspruch darauf (den ihr habt, wenn ihr auf das Darlehen verzichtet) verlieren.
Von daher würde ich die jetzt benötigten 204.500 einfach mit einem "normalen" Darlehen ablösen, die Bausparverträge nicht anpacken und entweder die 15.000 mit oben drauf packen (wie Freeliner schon schrieb), oder wenn es jetzt wirklich kurzfristig notwendig ist, einfach einen z.B. Wohnkredit bei der IngDiba aufnehmen über 15.000 Euro.
Und schon mal gar nicht irgendwelche neuen Bauspar-Verträge abschließen.
Wieso überhaupt 10 Jahre festschreiben? Der Vertrag, der jetzt zugeteilt ist und scheinbar 69.000 Euro Guthaben besitzt, ist auch in 5 Jahren zugeteilt, wenn er es nicht sogar jetzt schon über einen Tarifwechsel innerhalb der BHW selbst auf die vollen 204.000 Euro nicht schon ist!?!
Im übrigen, für 204.000 Euro Zuteilungssumme werden in den heutigen besten Bauspartarifen nur noch 30% Anspargrad benötigt. Da dies schon vorhanden ist, würde selbst ein neuer BSV in 5 Jahren zugeilt werden können, wenn der jetzige BHW Vertrag die Zuteilungssumme von 204.000 Euro nicht schon hergeben sollte und/oder der Darlehenszins zu hoch wäre. 5 Jahre Zinsfestschreibungszeit erspart 5 Jahre einen höheren Zins, da 5 Jahre günstiger und 5 Jahre weniger (da keine 10 Jahre) schlechte Verzinsung (wenn neue Vertragsvariante eine Lösung werden muss, da der alte wie beschrieben 204.000 Euro selbst über einen Tarifwechsel nicht die 204.000 Euro zuteilen kann) in einem BSV gegenüber der Hypothekenzinszahlung
Auch wichtig: Auch wenn der Zinssatz von 0,89% günstig aussieht, das Geld in dem Bausparvertrag der Wüstenrot liegt da nach Agio und neuer Abschlussgebühr (also immensen Kosten) zu 0,1% Guthabenzins, zu dem folgen weitere 150 Euro monatlich, die zu 0,1% liegen während man 0,89% auf nicht getilgtes Geld in der Hypothek zahlt! Ich bin mir sicher, dass selbst ein Zinssatz von 2% aus dem Bauspardarlehen jetzt zugeteilt (scheinbar scheitert das bei dem BHW Vertrag an irgendwas, müsste man sich mal anschauen) günstiger ist als 0,89% in der Hypothek auf diese hohe Summe zu zahlen und in Bausparverträgen nur noch 0,1% Guthabenszins (dann auch noch unsinnigerweise 10 Jahre!!) Wüstenrot hat sich völlig disqualifiziert, da ist jemand am Markt, der es weiterhin gut mit ihnen und Bausparveträgen mit Abschlusssgebühren meint.
Warum keine Zuteilung des BHW Vertrages und Teilablösung der Hypothek, sollte es keinen Zinsbonus geben??
Ich frage mich, wann wollen sie denn mal die Zins-, und Tilgungszahlungen ad acta legen wollen??
Fragen die sich ergeben:
1) Welche Summe lässt sich aus dem jetzigen BHW Tarif zu welchen Bedingungen (Darlehenszins) zuteilen!
2) Ist eine Tarifwechseloption in dem BHW Vertrag möglich? Wenn ja, zu welchen Bedingungen?
3) Wie hoch ist der Guthabenzins des Bausparvetrages der BHW?
3) Was bietet der beste Tarif am Markt, wenn er mit dem jetzigen Guthaben des BHW Tarifs aufgefüllt und in 5 Jahren zugeteilt wird?
4) Ist der BHW Bausparvertrag an die derzeitige Bank (Commerzbank??) abgetreten? Möglicherweise entfällt dann ein möglicher Zinsbonus
5) Enthält der BHW Vertrag einen Zinsbonus?
6) Wie hoch ist die Bausparsumme des BHW Vertrages?
Ich blicke auch nicht ganz durch, aber was ich verstanden habe, ist, ihr braucht jetzt 204.500, zur Ablösung nach Ende der Zinsbindungsfrist plus die 15.000 kurzfristig.
Die Dmaxx5-Verträger würde ich auch auf gar keinen Fall auflösen, wenn nicht nötig, da die eine (an heute üblichen Zinsen gemessen) bombige Verzinsung haben, normalerweise haben die rückwirkend noch eine Bonusverzinsung von 1-2% zusätzlich auf den Regelzins.
Ich habe auch einen solchen alten Vertrag aus 2003, den ich zwar jetzt zuteilungsreif habe, aber der wird schön weiter mit der Regelbesparung weiterbespart und ich freue mich an den schönen Zinsen. Viel besser als jedes Tagesgeldkonto oder Sparbuch. (Ich bekomme regulär 2%, und als Bonus nochmal rückwirkend 2,25% dann - wo bekommt man heutzutage noch 4,25% Zinsen?)
Geld da rausholen, ohne dass ihr den Bonuszins verliert, geht leider nicht bei den Bausparverträgen. Teilung und jede Vertragsänderung lässt Euch den Anspruch darauf (den ihr habt, wenn ihr auf das Darlehen verzichtet) verlieren.
Von daher würde ich die jetzt benötigten 204.500 einfach mit einem "normalen" Darlehen ablösen, die Bausparverträge nicht anpacken und entweder die 15.000 mit oben drauf packen (wie Freeliner schon schrieb), oder wenn es jetzt wirklich kurzfristig notwendig ist, einfach einen z.B. Wohnkredit bei der IngDiba aufnehmen über 15.000 Euro.
Und schon mal gar nicht irgendwelche neuen Bauspar-Verträge abschließen.
Genau so war es gemeint.
Ob uns ein Bonuszins zusteht, wenn wir das Darlehen nicht annehmen und was wir auch bei dem Darlehnszins sicherlich nicht tun werden, wissen wir nicht genau. Der Vertrag ist von März 2003 und war bis jetzt als Sicherheit abgetreten. Bisher jedenfalls gab es den Basiszins von 2%.
Dieser BHW Vertrag ist aber jetzt frei, wenn wir das Darlehen über die Commerzbank annehmen.
Es ist also nicht möglich aus dem Vertrag/Guthaben 15.000 Euro zu bekommen und der Vertrag läuft einfach weiter ggfls. auch ohne Bonuszins.
Ich denke die BHW wird dann eher einer Auszahlung bzw. Teilung nicht zustimmen.
Ob uns ein Bonuszins zusteht, wenn wir das Darlehen nicht annehmen und was wir auch bei dem Darlehnszins sicherlich nicht tun werden, wissen wir nicht genau. Der Vertrag ist von März 2003 und war bis jetzt als Sicherheit abgetreten. Bisher jedenfalls gab es den Basiszins von 2%.
Dieser BHW Vertrag ist aber jetzt frei, wenn wir das Darlehen über die Commerzbank annehmen.
Es ist also nicht möglich aus dem Vertrag/Guthaben 15.000 Euro zu bekommen und der Vertrag läuft einfach weiter ggfls. auch ohne Bonuszins.
Ich denke die BHW wird dann eher einer Auszahlung bzw. Teilung nicht zustimmen.
Meiner ist von August 2003, sollten also dieselben AGBs noch gelten bei Euch, also mit 2,25% Bonuszins. Allerdings weiss ich nicht genau, wie das bei einem abgetrenen Vertrag ist?
Aber wenn der jetzt "frei" wird, dann hieße das ja, dass ihr tatsächlich einfach weitersparen könntet, sofern ihr die Zuteilung nicht annehmt. Oder aber annehmen, aber auf das Darlehen verzichten, dann kommt Ihr direkt an das eingezahlte Geld inkl. Zins und Bonuszins. Aber wie gesagt, den guten Zins könnt Ihr Euch nach der Zuteilungsreife des Bausparvertrages ja noch mind. bis in knapp 10 Jahren sichern und solange noch weitersparen (10 Jahre wegen dem Urteil des BGHs letztens, das besagt, dass die Bausparkasse den Vertrag kündigen kann, wenn die Zuteilung schon 10 Jahre her ist).
Da würde ich den Bausparer nicht für die Anschlussfinanzierung nutzen, eher weitersparen und das Geld dann später in 10/15 Jahren (je nachdem, welche Zinsbindung ihr jetzt wählt) zum Ablösen der Restschuld dann nutzen.
Ja, so sieht es aus. Nur brauchen wir gerade 15.000 Euro.
Es ist nur gerade blöd, Geld mit hohen Zinsen aufzunehmen, wenn es doch eigentlich da ist. Daher die Hoffnung sich etwas auszahlen zu können.
Ich muss aber aber auch sagen, dass wir jetzt erst wissen, dass es evtl. ein Bonuszins gibt. Darüber informiere ich mich noch genau, ob das auf unseren Bausparer auch zutrifft.
Mit dem Bonus müssen wir gar nichts mehr die nächsten Jahre einzahlen und könnten damit die Restschuld bei der Commerzbank ablösen.
In der Regel gilt der Bonuszins für abgetretene Bausparveträge nicht, zumindest haben die Bausparkassen bei den meisten Tarifen aufgrund der ABB's die Möglichkeit diesen zu verwehren.
Teilungen, Ermäßigungen und Auszahlungen ohne Gesamtzuteilung verhindern den Bonus in der Regel ohnehin.
Einfach in der Zentrale anrufen und sich informieren, vor allem aufzeigen lassen, wo sich ggf. negative Aussagen schriftlich wiederfinden.
Was ich nicht verstehe, warum zahlt die Comerzbank nicht 15.000 Euro mehr mit aus, bzw. warum suchen sie sich keine Bank aus, die das tut?
Auf die Gesamtsumme von dann 219.000 Euro wirken sich die 15.000 Euro zu 3% negativ aus die 0,89% aus, sprich der Mischzins auf die gesamte Summe ist dann bei einer anderen Bank möglicherweise günstiger zu generieren, zumal das Bausparguthaben weiterhin als ersatzsicherheit dienen kann und sich der Beleihungsauslauf eh günstig gestaltet.
Ich seh das Problem evtl. darin, dass die 204.000 Euro sprich Commerzbank erstrangig ist und Die BHW mit 60.0000 zweitrangig im Grundbuch steht. (Die anderen 60.000 Euro sind über eine andere Wohnung abgesichert.
ich denke dann wird der Zinsatz für die 15.000 keine Sicherheit haben oder an dritter Stelle stehen und dadurch dann der 5insatz hoch sein?
?? Erstens kann der BSV dann wieder abgetreten werden und ggf. keine Grundschuld von 219.000 Euro notwendig werden und zweitens schreiben sie doch, dass die 60.000 Euro über eine zusätzliche ETW besichert sind.
Sind für die 60.000 Euro eine Gesamtgrundschuld auf Haus nachrangig und auf die ETW eingetragen?
Was ist denn ihr Haus wert und was die ETW?
Das läßt sich doch alles viel einfacher lösen, leider sind sie falsch oder gar nicht beraten.
Hauf dem Haus ist eine Grundschuld über 204.000 Euro Erstrangig Commerzbank und für den Anbau 60.000 Euro zweitrangig BHW eingetragen. Der Anbau kostete damals 120.000 Euro.
Wir haben dann noch die weiteren 60.000 Euro abgesichert mit einer seperaten Wohnung.
Das Haus mit Grundstück wird mit 400.000 - 450.000 Euro taxiert. Es gibt dort eine vermietete Wohnung. Es gibt eine Teilungserklärung und ist somit ein Zweifamilienhaus.
Ich habe gerade mit dem Banker gesprochen. Natürlich findet er es nicht so gut, dass wir nicht den Wüstenrot Bausparvertrag abschließen möchten und daher wird der Zinssatz auf 1,16 % erhöht.
Dann habe ich ihn nach 15.000 Euro gefragt, das wäre wohl wieder weil Mischzinssatz möglich. Darüber bekomme ich ein Angebot. Er sprach davon, dass man den Bausparvertrag zum Teil Abtritt als Sicherheit.
Es wäre mir fast egal, wenn ich wüsste, ob der Bonus bei Abtretung gezahlt wird oder nicht. Das werde ich heute Abend den Bausparvertreter fragen.
Aber selbst mit nur den 2 % Basiszins kommen wir doch fast hin um mit dem Commerzbankdarlehen am Ende das Gesamte Darlehen bezahlt zu haben.
Ja, aber sorry, es tut mir leid, wollen sie der Commerzbank weiterhin das Vertrauen schenken? Die erhöhen jetzt von 0,89% auf 1,15%, weil sie die sinnvollere Variante wählen und selbstverständlich den Wüstenrot Bausparvertag nicht wählen??? Unfassbar! Unverschämt.
Konzentrieren müssen sie sich auch auf den BSV. Sie müssen schauen wie lange der noch bespart werden kann, ohne dass die Bausparkasse den BSV kündigt. Möglicherweise kann und darf sie das gar nicht, da er abgetreten ist. Fakt ist über die Bausparsumme hinaus dürfen sie nichts ansparen. Ihnen muss die Balance aus Direkttilgung in der Hypothek und der möglichen und erlaubten Besparung des Bausparvertrages gelingen.
Ist die Wohnung die sie mit 60.000 Euro belastet haben die Einliegerwohnung des Hauses und ist Bestandteil der taxierten 400.000- 450.000 Euro oder ist das eine weitere Wohnung?
Hinzu kommt ja immer noch das jeweilige Bausparguthaben aus den 3 Verträgen. Das ist Sicherheit ohne Ende.
Die Lösung für unsere Lebensituation sieht so aus, dass wir ein Annuitätendarlehn über 219.000 Euro bei der CoBa aufnehmen.
Zum Zinssatz Effektiv 1,16.
Tilgungssatz 4,15 %.
Den Bausparer DmaXX 5 über 205.000 Euro, der seit 2003 läuft weiter laufen lassen
und zusätzlich mindestens 150 Euro (Differenz zu unserer freigewordenen Rate durch das Zinstief) weiter besparen.
Müssen wir zwar nicht, möchten wir aber im Anbetracht der Zinsen, Bonuszins und da es finanziell möglich ist.
Im Jahre 2023 läuft die Zinsbindung der kleinen Bausparverträge aus und wir werden diese mit dem Guthaben der DmaXX tilgen.
Der Darlehenszins ist bei diesen, da auch zwei DmaXX bei 5%.
Bonuszins gibt es nicht.
Im Jahr 2021 läuft auch noch eine weitere Zinsbindung eines anderen Bausparers und einer anderen Wohnung aus. Dieser war hier noch kein Thema.
Mit den freigewordenen Mitteln aus den kleinen DmaXX soll dieses Darlehen innerhalb der nächsten 5 Jahre bis 2027 (Darlehenende Coba) abbezahlt sein.
Die nun freigewordenen Mittel im Jahr 2027 aus den
ehemaligen kleinen DmaXX,
des vierten Bausparers und
die Abtragung Cobra belaufen sich dann auf 2.100 Euro. Damit soll dann die Restschuld der Cobra zügig abbezahlt werden.
Sicherlich gibt es noch weitere Möglichkeiten die Finanzierung auf die Beine zu stellen und sich evtl. einen guten Zinssatz für die Restschuld der CoBa zu sichern.
Aber uns erschien es in unserer Lebenssituation und unseren Wünschen am Besten.