Fiananzierung Bausparer oder Anuitätendarlehn

Guten Tag Zusammen!

Da Sie uns letztes Mal schon bei unserer Anschlussfinanzierung geholfen haben bitten wir um erneute Infos zur Entscheidungsfindung.

Wie das Leben so spielt. Möchten wir drei Wohnungen (90/75/45 qm) von meiner Schwester übernehmen/abkaufen.
Es ist ein Sechsfamilienhaus, uns gehören bereits zwei Wohnungen. Eine Wohnung gehört noch der kleinsten Schwester.

Der Gesamtkaufpreis soll 248.000 Euro betragen für alle drei Wohnungen zusammen.


Wir haben folgendes Angebot:
90 qm Kaufpreis inkl. zu finanzierenden Nebenkosten (Notar ect.) und inkl. einer Renovierungspauschale 139.000 Euro zu 1,45 % Zinsen
75 qm Kaufpreis inkl. zu finanzierenden Nebenkosten (Notar ect.) 95.000 Euro zu 1,48 % Zinsen
45 qm Kaufpreis inkl. zu finanzierenden Nebenkosten (Notar ect.) 59.000 Euro zu 1,61 % Zinsen

Gesamtrate der drei Darlehen 844,97 Euro.
2 % Tilgung.
Mieteinnahme derzeit 1210 Euro. Noch etwas Luft zum ortsüblichen Mietspiegel.

Unsere Überlegungen gehen dahin, da es sich bei diesen Objekten eher um ein Anlageprojekt handelt sind wir uns bewusst, dass wir dieses nicht mehr ganz bezahlt bekommen. Wir sind auch 46 und 47 Jahre alt. Dennoch würden wir gern im Rahmen der Möglichkeiten dieses abbezahlen mit den Mieteinnahmen und dennoch auch etwas Luft für jetzt zu haben. Sprich nicht an die ganzen Mieteinnahmen zu gehen.
Daher wäre ein Betrag um die 900 Euro für die Darlehen in Ordnung.

Was noch zu beachten ist, dass die Bank jeweils 39.000, 25.000, 25.000 Euro also insgesamt 89.000 Euro auf eine bereits uns gehörende Wohnung absichern möchte. Ist das üblich?

Unsere Frage ist, ob man doch nicht besser vorfinanzierte Bausparverträge abschließt um die evtl. Zinserhörung in 10 Jahren abzuschwächen.

Wie sehen Sie das? Bei einem Anlageprojekt lieber doch Bausparvertag statt Anuitätendarlehen?

Für eine kurze Einschätzung wären wir dankbar.

Viele Grüße