Hallo,
viel hat sich getan und bei uns ist momentan die Chance ein Haus zu erwerben vorhanden.
Es handelt sich um eine Fachwerk Doppelhaushälfte die 449k Euro kosten soll.
Das Baujahr ist 1995, hat Fachdecken mit Holzdielen aber massives Mauerwerk mit Kerndämmung. Der Dachboden ist zum Studio ausgebaut und an grösseren Arbeiten ist aktuell nur die Heizung, Fenster (mit Rollläden), Badezimmer und Küche anstehend (in den nächsten 5 Jahren).
Finanzieren müssten wir 395k, was eine monatliche Rate von ca. 1080 Euro entspricht, die monatlichen Nebenkosten mit 300 Euro könnten passen.
Einkommen Mann 3000 Euro, Einkommen Frau ohne Berücksichtigung.
Wir liegen mit Nebenkosten und Instandhaltung bei ca. 1700 Euro monatliche Kosten. 3 köpfige Familie.
Du willst mehr als 50% deines Gehaltes für die Immobilie ausgeben?
Von was sollen dann die anstehenden Arbeiten am Haus in den nächsten 5 Jahren finanziert werden?
Hat die Frau keine Einkünfte oder soll das nur nicht zur Finanzierung herangezogen werden?
Es ist ein Unterschied, ob du von 3000€ 3 Personen beköstigen musst oder nur 1,5.
Ich glaube, das wird dir niemand beantworten können.
Dafür wissen wir zu wenig über euch.
-Es gibt Familien, die mit 1000€ im Monat auskommen und es gibt Familien, die für 1000€ ein Auto leasen.
-Die einen kochen selbst, die anderen gehen jedes Wochenende ins Restaurant.
-Die einen kaufen ihre Klamotten im Outlet, die anderen brauchen immer die aktuellste Mode.
Ich hoffe, man versteht, was ich damit sagen möchte.
Ich würde einfach mal gucken, was ihr die letzten 24 Monate durchschnittlich pro Monat gebraucht habt und danach entscheiden. Man sollte auch nicht vergessen, das auch die Waschmaschine oder das Auto kaputt gehen kann. Dazu weiß auch niemand, in welchem Zustand die Technik im Haus ist.
Es kann problemlos machbar sein, aber auch das genaue Gegenteil.... hier kommt es wirklich nur auf EUCH an.
1300€ bleiben über? Die gehen bei mir allein für Versicherungen, Rücklagen, Vorsorge… weg. Da haben dann noch nicht von gelebt. Würde also gar nicht gehen. Aber ich kenne Eure Lebenssituation und Eure Ausgaben nicht.
Man weiß ja nicht was die Frau verdient, wenn aber noch weitere Kinder angedacht sind fällt, sollte sie in Elternzeit gehen, ist ein großer Teil des Einkommens von Ihr weg. Reicht das dann noch?
Bei mir ist es zwar ähnlich, ich habe alleine finanziert, das Einkommen meiner Freundin ist auch nicht mit eingerechnet. Sie verdient aber neben der Elternzeit noch selbstständig noch etwas dazu und finanziert uns den "Luxus". Was nice on the top ist, aber nicht die Finanzierung gefährdet. Meine Tilgungsrate ist auch höher und zudem sondertilge ich jedes Jahr im knapp 5-stelligen Bereich und investiere zusätzlich im selben Bereich in das Haus. Die wahren Nebenkosten für ein ähnlich altes Haus liegen bei mir deutlich höher. Das hat sich mittlerweile auch heraus gestellt. Man findet wenn man genau Buch führt eine Menge versteckte Nebenkosten (Schornsteinfeger, Heizungswartung, GEZ, Hausrat, Gebäudeversicherung, Müll, Kabel, Wasser, Gas, Abwasser, Straßenreinigung, Grundsteuer, andere regionale Abgaben, Kanalbenutzung, Telefon etc.)
Wie lange plant ihr denn das Haus abzuzahlen bei einer Rate von 1080€ und 395k€ Darlehen zahlt ihr schon ein paar Jahre ab... Sondertilgungen geplant und aus welchem Gehalt? Wie lange habt ihr denn noch bis zur Rente? Schon einmal diese Kosten heraus geschrieben bzw. mal in einen Online-Rechner eingegeben und geschaut wie teuer die Abgaben in Summe werden?
Hallo,
das Thema ist leider die fehlende Sicherheit. Meine Frau ist jetzt im 6. Monat. In den nächsten 2 Jahren bekommt Sie 500 Euro. Danach wird Sie Teilzeit machen und wahrscheinlich 1000 Euro Netto (evtl. auch nur 450 Euro) verdienen.
Ergibt keine Besserung nach 2 Jahren aber evtl. Kind Nummer 2.
Bevor den Hinweis auf einen unabhängigen Berater kommt, noelmaxim hatte eine Email von mir bearbeitet. Das Angebot passte aber nicht.
Das aktuell in Frage kommende Institut würde auch nur mit 2% Tilgung finanzieren und mit Bauchschmerzen.
Immobilienkauf oder Bau wurde mir immer als schön und Freudebereitend beschrieben. Ich habe nur Existenzängste und schlaflose Nächte. Unsere Verwandten wetten darauf das wir in 2 Jahren zwangsversteigern müssen, falls wir kaufen. Was sind das für Zeiten geworden.
Ps. Die Bank bewertet das Objekt mit 327 000 Euro. So eben erfahren. Somit ist das wohl auch wieder tot .
Immobilienkauf ist für viele eine einmalige Sache im Leben für noch mehr bleibt es ein reiner Traum zur Zeit. Ich verspreche dir es wird nie irgendwie passen irgendwo ist immer ein Haken. Ich hatte auch mehrere Schlaflose Nächte ob ich es machen soll oder nicht. Wollte ursprünglich neu bauen, aber das hätte jeglichen Rahmen gesprengt und wir wären da aus heutiger Sicht deutlich über 900.000€ gekommen. Alleine für mich aktuell nicht finanzierbar. Somit musste es etwas gebrauchtes und älteres sein. Das hat dann auch zu 95% gepasst. die restlichen 5% muss ich jetzt selber Hand anlegen.
Trotzdem würde ich mir jetzt schon einmal die Kosten die auf euch dann zukommen einmal zusammen schreiben (Versicherungen etc.) Das müsst ihr dann eh machen wenn es knapp wird um zu sehen ob es wirklich geht. Lieber bei den Nebenkosten aufrunden die steigen im Moment kräftig! Ich würde mir dann das maximale Budget von der Bank geben lassen was sie finanzieren würden und zu Konditionen die euch passen und dann würde ich in dem Budget weiter suchen.... irgendwann hat man glück muss aber praktisch sofort zusagen.... Das muss man dann auch können... Ich habe bestimmt 100 Objekte mir im Umkreis von 50km die im Vorfeld schon von den Kriterien her gepasst haben angeschaut. Man muss halt viel suchen und mit glück und wahrscheinlich Vitamin B bekommt man auch mal ein Haus, welches nicht online angeboten wird angeboten. Das sind meist die interessanteren weil diese nur einem kleinen Interessentenkreis angeboten werden.
Man sollte in damit die Bank keine Bauchschmerzen bekommt auch nicht über 40% vom Netto liegen. Die Belastung zieht auf Dauer, wenn man nicht sicher weiß dass sich das bald Ändern wird irgendwann die Schuhe weg vor allem, wenn man das bis zur Rente oder darüber hinaus finanzieren muss... In der Schweiz gibt es auch viele die ein Haus "kaufen" das sie im Ihrem Leben nicht abbezahlen können. Das zahlen dann die Kinder weiter..... Ob das Modell funktioniert weiß ich aber nicht, man bindet den eigenen Kindern dann einen Klotz ans Bein....
Man weiß ja nicht was die Frau verdient, wenn aber noch weitere Kinder angedacht sind fällt, sollte sie in Elternzeit gehen, ist ein großer Teil des Einkommens von Ihr weg. Reicht das dann noch?
Bei mir ist es zwar ähnlich, ich habe alleine finanziert, das Einkommen meiner Freundin ist auch nicht mit eingerechnet. Sie verdient aber neben der Elternzeit noch selbstständig noch etwas dazu und finanziert uns den "Luxus". Was nice on the top ist, aber nicht die Finanzierung gefährdet. Meine Tilgungsrate ist auch höher und zudem sondertilge ich jedes Jahr im knapp 5-stelligen Bereich und investiere zusätzlich im selben Bereich in das Haus. Die wahren Nebenkosten für ein ähnlich altes Haus liegen bei mir deutlich höher. Das hat sich mittlerweile auch heraus gestellt. Man findet wenn man genau Buch führt eine Menge versteckte Nebenkosten (Schornsteinfeger, Heizungswartung, GEZ, Hausrat, Gebäudeversicherung, Müll, Kabel, Wasser, Gas, Abwasser, Straßenreinigung, Grundsteuer, andere regionale Abgaben, Kanalbenutzung, Telefon etc.)
Wie lange plant ihr denn das Haus abzuzahlen bei einer Rate von 1080€ und 395k€ Darlehen zahlt ihr schon ein paar Jahre ab... Sondertilgungen geplant und aus welchem Gehalt? Wie lange habt ihr denn noch bis zur Rente? Schon einmal diese Kosten heraus geschrieben bzw. mal in einen Online-Rechner eingegeben und geschaut wie teuer die Abgaben in Summe werden?
Wir kommen auf +/- 0 ohne Rücklagen. Wenn meine Frau zuhause bleibt.
Geplant ist der Bezug für 10 Jahre max. 25 Jahre. Abzahlen ist eher unmöglich ich würde bis 79 abzahlen. Wenn ich andere höre bin ich einer der Besserverdiener, wenn ich auf die Häuser gucke eher einer im untersten Bereich.
Einfach zum traurig sein und heulen, das wir absolut keine Chance haben.
Eine eigene Immobilie kann einem schon etwas Sicherheit geben - aber Kompromisse muss man eigentlich immer eingehen - entweder räumlich - oder von der Größe oder vom Alter her - oder einfach die Art Wohnung/Reihenhaus/DHH/Einzelhaus und dann noch Gartengröße etc. - oder halt beim Preis.
Mieten steigen vermutlich die nächsten Jahre - Nebenkosten wohl auch - und als Eigentümer ist man selber für Änderungen verantwortlich (z.B. Eigentümergemeinschaft beschließt ein neues Dach und jeder muss yx.000€ dazu zahlen oder es gibt eine Gesetzesänderung dass jeder in Zukunft dämmen muss, Solarzellen aufs Dach packen muss und Ölheizungen verboten werden.)
Andererseits steigen in der Regel auch die Einkommen im Laufe der Jahre - Karriere oder Partner kann wieder vollzeit arbeiten, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.
Dazu kommt, dass man schauen muss, ob ein beruflicher Umzug anstehen könnte oder auch dass 1/3 der Ehen geschieden werden und dann auch geklärt werden muss, was mit der Immobilie passiert.
Eine eigene Immobilie kann einem schon etwas Sicherheit geben - aber Kompromisse muss man eigentlich immer eingehen - entweder räumlich - oder von der Größe oder vom Alter her - oder einfach die Art Wohnung/Reihenhaus/DHH/Einzelhaus und dann noch Gartengröße etc. - oder halt beim Preis.
Mieten steigen vermutlich die nächsten Jahre - Nebenkosten wohl auch - und als Eigentümer ist man selber für Änderungen verantwortlich (z.B. Eigentümergemeinschaft beschließt ein neues Dach und jeder muss yx.000€ dazu zahlen oder es gibt eine Gesetzesänderung dass jeder in Zukunft dämmen muss, Solarzellen aufs Dach packen muss und Ölheizungen verboten werden.)
Andererseits steigen in der Regel auch die Einkommen im Laufe der Jahre - Karriere oder Partner kann wieder vollzeit arbeiten, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.
Dazu kommt, dass man schauen muss, ob ein beruflicher Umzug anstehen könnte oder auch dass 1/3 der Ehen geschieden werden und dann auch geklärt werden muss, was mit der Immobilie passiert.
Wir wollten EFH neuer 2000, irgendwann war nur EFH neuer 1980, danach Hauptsache EFH und als keiner das irgendwie hinrechnen konnte das es passt (auch eine Anfrage bei Herrn Buhmann endete enttäuschend) wurde es eine DHH. Und selbst das wird nicht passen. Wir hatten einige Schockmomente in den letzten Jahren, Frau 2x arbeitslos und aus den 2100 Euro Netto wurden 1200 Euro Netto.
Bei mir kam eine kostenintensive Weiterbildung hinzu. Die auch 35k Euro schluckte. Dafür bis Rentenalter 320k mehr Gehalt bringt.
Irgendeine Bank oder irgendein Verkäufer muss doch einfach mal der faire sein, der den Erwerb ermöglicht. Und nein wir planen nicht für immer hier zu wohnen, wir haben vor maximal 10 Jahre in einer Immobilie zu wohnen die wir aktuell kaufen. Ein Haus ist auch nur ein Gegenstand, wurde mir mal gesagt (immer ohne Emotionen zu bewerten).
Wir kommen auf +/- 0 ohne Rücklagen. Wenn meine Frau zuhause bleibt.
Geplant ist der Bezug für 10 Jahre max. 25 Jahre. Abzahlen ist eher unmöglich ich würde bis 79 abzahlen. Wenn ich andere höre bin ich einer der Besserverdiener, wenn ich auf die Häuser gucke eher einer im untersten Bereich.
Einfach zum traurig sein und heulen, das wir absolut keine Chance haben.
Vielleicht müsst ihr euch von den 2-3 Jahren Vollzeit Elternzeit der Mutter pro Kind verabschieden. Bei Elterngeld Plus darf die Partnerin auch in der Elternzeit etwas hinzu verdienen, wieviel genau muss aber berechnet werden. Dann könnte das Familieneinkommen auch über die Geburten erhöht werden. Bedeutet aber auch, dass alle beteiligten mitziehen die Frau wahrscheinlich Abends etwas arbeiten muss und der Mann keine 40 Stunden Woche hat sondern noch einmal täglich Abends Kinderdienst. Das belastet natürlich zusätzlich, aber man wüsste ja auch warum die Frag ist ob ihr das aushaltet. Und ja es werden Ehen geschieden das sollte man vor dem Kauf klären wer mit wieviel Eigenkapital und Humankapital da rein geht und was passiert bei einer Trennung. Meist bedeutet das, dass keiner das Haus behalten darf weil keiner mehr in der Lage ist dieses weiter zu finanzieren... vor allem muss das mit dem Grundbuch und dem Zugewinn vorher geklärt werden. Denn da wird man bei einer Scheidung fest genagelt und das ist sicher ein Sargnagel für viele... also vor dem Kauf das besprechen intern, dann mit einem Anwalt für Familienrecht beraten lassen und dann zum Notar und auch wenn es teuer klingt in kurzen Abständen neu bewerten lassen ob die Festlegung noch nach dem dann aktuellen Recht noch rechtsgültig ist.... Ansonsten hat man da auch viel Geld gelassen und es wird einfach so kassiert und eine Person ist dann meist gekniffen.....
Zitat von Sucher_705
Irgendeine Bank oder irgendein Verkäufer muss doch einfach mal der faire sein, der den Erwerb ermöglicht. Und nein wir planen nicht für immer hier zu wohnen, wir haben vor maximal 10 Jahre in einer Immobilie zu wohnen die wir aktuell kaufen. Ein Haus ist auch nur ein Gegenstand, wurde mir mal gesagt (immer ohne Emotionen zu bewerten).
Es ist im Leben nie fair. Es herrscht Angebot und Nachfrage Fair sind die Preise die von dem höchst bietenden bezahlt werden. Kein normaler Mensch verkauft etwas unter dem Preis den er bekommen kann und da beim Verkauf meist etwas neues gekauft werden muss und hierfür auch wieder hohe Kosten entstehen möchten sie diese durch den Verkauf des alten erwirtschaften und nicht noch zusätzlich einen Batzen weil man "fair" zu einem anderen war noch einmal selber zuschießen. Meist zahlen viele selber noch die Häuser ab.
Wenn ihr eh nur 10 Jahre irgendwo wohnen wollt wäre vielleicht Mietkauf interessant? Sollte es Angebote hierfür geben.
Ein Haus ist schon ein Gegenstand nur das muss man auch pflegen und warten. Vielleicht seit ihr doch eher der flexible Mieter der sich nicht lange an einem Ort binden möchte / kann. Bei Häusern aus den 80igern und älter stehen jetzt Wartungsarbeiten einfach an man kann diese natürlich hinaus schieben aber wenn man in 10 Jahren wieder verkaufen möchte und man diese nicht durchführt wird das sicher zu einer Wertminderung führen. Die Wartungsarbeiten können aber auch nicht auf den Hauswert aufgeschlagen werden. Das ist wie mit einem älterem Auto Reparaturen führen nur zum Werterhalt und nicht zur Wertsteigerung. Umgekehrt wird die Käuferanzahl bei einem Auto mit Motorschaden nicht gerade hoch zum aktuellen Marktpreis des Fahrzeuges ohne Motorschaden.
Bei über 400T€ enstehen schon Nebenkosten in Höhe von 40T€, die einfach so mal futsch sind, das sind auf 10 Jahre schonmal fast 350€/Monat.
Dazu noch die Zinsen Monat für Monat.
Dazu kommen dann noch Kosten als Hausbesitzer, die man als Mieter nicht hat. Das sind dann in Summe ganz schnell mal Kosten zwischen 800-1000€ zusammen, ohne auch nur einen Cent getilgt zu haben.
Pack noch paar € drauf und du kannst eine schicke Wohnung oder ein Haus mieten.
Natürlich hast du auch keine Chance von Werterhöhung zu profitieren, aber die garantiert dir auch keiner.
das wird dir doch die Bank sagen können was sie maximal bei dir finanzieren würden. Dann kannst du in deinem Budget inklusive der Nebenkosten etwas suchen. Je weiter du von deinem Budget nach unten weg bist umso eher wird die Bank dich finanzieren. Allerdings muss man dann um das Budget einzuhalten die Örtlichkeit wohl deutlich ausweiten. Dann müsste man schauen ob man da überhaupt leben möchte...
Hallo,
das Thema ist leider die fehlende Sicherheit...
...
Das aktuell in Frage kommende Institut würde auch nur mit 2% Tilgung finanzieren und mit Bauchschmerzen.
...
Immobilienkauf oder Bau wurde mir immer als schön und Freudebereitend beschrieben. Ich habe nur Existenzängste und schlaflose Nächte. Unsere Verwandten wetten darauf das wir in 2 Jahren zwangsversteigern müssen, falls wir kaufen. Was sind das für Zeiten geworden.
...
Ps. Die Bank bewertet das Objekt mit 327 000 Euro. So eben erfahren. Somit ist das wohl auch wieder tot .
Kann man in die Wette noch einsteigen, wie ist die Quote? Wäre ich sofort dabei, ziemlich sichere Nummer!
Bleib mal schön in der Mietwohnung, da ist einfach zu wenig Einkommen. Das wäre sogar vor 10 Jahren nicht einfach gelaufen. Keine Arme, keine Kekse.
Tja so ist es leider, man tut und spart aber kann halt nicht. Einfach zum Heulen die ganze Geschichte.
Und das meine ich ernst, meine Frau weint tatsächlich täglich, weil wir einfach nur was schönes wollen und laut Bank auch gut dar stehen. Wir nie viel ausgeben, beim Discounter einkaufen und ich Kleidung habe die mittlerweile 21 Jahre alt ist und die weiter trage um zu sparen.
Wir müssen doch einfach nur ein faires und passendes Objekt finden. Nur eins.
Kann man in die Wette noch einsteigen, wie ist die Quote? Wäre ich sofort dabei, ziemlich sichere Nummer!
Bleib mal schön in der Mietwohnung, da ist einfach zu wenig Einkommen. Das wäre sogar vor 10 Jahren nicht einfach gelaufen. Keine Arme, keine Kekse.
Vor 10 Jahren, wurden 50k als ausreichend für eine 169k Immobilie eingestuft. Den damals genehmigten aber widerrufenen Kreditantrag habe ich tatsächlich noch im Ordner abgeheftet. Also eigentlich ist das Quatsch was du schreibst.
Nur damals wurde gepredigt, das es alles viel billiger wird. Das Haus damals wurde nach 3 Monaten verkauft...
Vor 10 Jahren, wurden 50k als ausreichend für eine 169k Immobilie eingestuft. Den damals genehmigten aber widerrufenen Kreditantrag habe ich tatsächlich noch im Ordner abgeheftet. Also eigentlich ist das Quatsch was du schreibst.
Nur damals wurde gepredigt, das es alles viel billiger wird. Das Haus damals wurde nach 3 Monaten verkauft...
Ich fürchte eher, daß die damals (von wem?) gepredigte Einschätzung „alles wird viel billiger“ leider falsch und quatsch war!
Es ist leider Tatsache, daß du, wenn du auf die Einwertung der Bank angewiesen bist, nicht zum Zug kommen wirst, da fehlt einfach das Geld. Das hat mit fair oder Gier nichts zu tun, der Markt gibt die Preise her. Wir haben vor 13 Jahren eine 110% Finanzierung gewuppt, sind mittlerweile fertig, und ja, das hat Spaß gemacht. waren andere Einkommensverhältnisse, Mördertilgung, und trotzdem gelebt. Eure Ansprüche habt ihr ja schon reduziert, dann muss jetzt was am Einkommen passieren... wie kommst du auf die Zusatzeinnahmen aus der Fortbildung? Wenn du 21 Jahre alte Klamotten aufträgst hast du auch nicht mehr lange bis zur Rente, wie willst du den Schuldenberg jemals abtragen? Das passt hinten und vorne nicht.