Hallo ich bin grade auf den P2P Kredit gestoßen hat damit jemand Erfahrung?
Und kann mir eine seriöse Seite empfehlen?
Möchte nicht gleich auf irgendwelche Betrüger rein fallen.
Diesen Fehlschluss hört man hier bei Anfragenden immer und immer wieder. Die Zusammenfassung bereits bestehender Verbindlichkeiten in einem einzigen Kredit führt aber i.d.R. gerade nicht zu einer finanziellen Entlastung. Es macht die Rückzahlung auch nicht einfacher. Es wird lediglich das Ausfallrisiko auf nur noch einen Gläubiger abgewälzt, der sich dies - sofern überhaupt auffindbar - auch sehr teuer bezahlen lassen wird.Zitat von Ralle83
Sparen kannst du am ehesten durch möglichst schnelle Tilgung der bisherigen Verbindlichkeiten. Dafür kann es durchaus sinnvoll sein, mal auf die Ratschläge hier im Forum (z.B. Annahme eines Nebenjobs) zu hören.
Nicht jedem schmeckt Anstellung, hierfür eignet sich auch der lokale kleinere Privathandel, online (eBay/-Kleinanzeigen) und/oder offline (Flohmärkte) um temporär kleinere finanzielle Schieflagen auszugleichen. Nur als alternativer Tipp. ^^
Das mag grundsätzlich richtig sein. Die im Parallelthread gewünschten 2700€ muss man aber damit erst einmal kurzfristig zusammenbekommen ohne als gewerblicher Händler eingestuft zu werden und ohne werthaltige und damit auch verpfändbare Gegenstände.
Was auch absolut richtig ist. Während Corona haben viele nunmal herausgefunden, das man da wunderbar Produkte mit geringer Verfügbarkeit zu Wucherpreisen verticken kann (Klopapier, Salatöl, Hefe etc.). Das wäre grundsätzlich nicht schlimm, aber die gehen ja dann auch her und kaufen mit dieser Motivation die Supermärkte leer.
Und da kann man dann auch nicht mehr sagen, das es kleine Privatanzeigen sind, das ist dann einfach gewerblich !
Hatte auch in der Zeit Kontakt mit einigen solcher Menschen und das waren für mich die asozialsten Menschen, die ich jemals getroffen hatte. Keine Rücksicht auf irgendjemand und nur an den eigenen Profit denken.
Aber jetzt über leg doch mal 30 arktilel in Jahr was ist denn das bitte das ist doch nichts.
Man konnte vorher auch nur eine bestimme Anzahl an Sachen anbieten aber deutlich mehr das ist doch wieder nur die reine Geldmacherei vom Staat damit wir die Schulden vom Staat zahlen können mehr ist das doch alles nicht was die da jetzt alles veranstalten und verbieten wollen
30 Artikel pro Jahr ist nichts ? Woher hast du so viele Artikel, wenn du kein Geld hast ? Ich verkaufe pro Jahr vielleicht 10 Artikel auf Kleinanzeigen.
Geldmacherei ist es nicht, eher das durchsetzen von schon lange geltenden Gesetzen, denn bei privaten Veräußerungsgeschäften mit Gewinn gilt schon lange ein Freibetrag von 600€.
Wenn du Sachen also nur mit Verlust verkaufst, z.b. Neu gekauft für 100€ und dann gebraucht für 50€ bei Kleinanzeigen verkauft musst du dem Finanzamt auch nichts abdrücken. Erst wenn du Gewinn machst und den Freibetrag überschreitest muss man Steuern zahlen.
Daher zielt diese Maßnahme primär auf die Aufkäufer, die Haushaltsartikel aufkaufen und dann für Wucherpreise anbieten. Man hat ja gesehen welche Unruhe nicht verfügbares Klopapier in der Gesellschaft auslösen kann. Dazu sind solche Artikel Produkte, die nicht groß auf Lager produziert werden, der Verbrauch lässt sich sehr gut kalkulieren, Menschen können ja nicht permanent aufs Klo gehen. Aufkäufer bringen dann den gesamten Markt + Lieferketten durcheinander.
Können sie jetzt natürlich immernoch machen, aber dann müssen sie auch steuern zahlen.
Gibt ja noch andere Börsen und Plattformen (FB-Marketplaces etc) und eben den Flohmarkt, also genug Orte um das FA draußen zu halten.
Der Klassiker ist halt, Verschenktes oder gar Weggeworfenes (obwohl noch gut) zu Geld zu machen. Kaputte Drucker von eBay-Kleinanzeigen auf eBay (Auktionsplattform) zu verkaufen ging eine Weile recht gut.^^
Viele besorgen scih so online Sachen, die sich dann auch lukrativer auf dem Flohmarkt veräußern können. Geht schon irgendwie, wenn man will.
Wir reden ja hier auch net über Summen, die eine vollwertige Selbständigkeit rechtfertigen würden. Da muss der Staat auch lockerer sein, nicht umsonst bietet er doch einen Ek-Freibetrag von fast 10k an. Wenn man bedenkt, das dies gern auch als Armutsgrenze fürs Jahr herangezogen wird, schreit da sicherlich keiner großartig auf, da immer noch 'Armutsniveau', wenn man sonst keinerlei besonderes Einkünfte hat.
Handel im Kleinen geht immer und eignet sich perfekt um kleine Summen zusammen zu bekommen.
Die bleiben ja inner Regel net, sondern gehen meist sofort wieder für irgendetwas drauf.
Echte Profite aus Handel, wenn man davon nachhaltig leben will, sehn anders aus.![]()