Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

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  1. Avatar von Dzish
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    Beitrag Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Hey zusammen,

    ich bin noch ziemlich neu im Thema Investieren und möchte mir gerade mein erstes langfristiges ETF-Portfolio aufbauen.

    Da ich noch nicht viel Erfahrung habe und in meinem Umfeld leider niemanden kenne, der sich mit Portfolios oder Renditeerwartungen auskennt, habe ich mir bisher nur Feedback von mehreren KIs eingeholt. Jetzt würde ich aber gern auch echte Meinungen und Einschätzungen von erfahrenen Anlegern hören, also danke schon mal an alle, die sich die Zeit nehmen.

    Sparrate: 200 € pro Monat

    Ziele & Fragen:
    • Mein langfristiges Ziel wäre eine durchschnittliche Rendite von 10–12 % über 20–30 Jahre (nur als grobe Orientierung, nicht als fixe Erwartung).
    • Wäre es sinnvoll, Emerging Markets durch einen Small Cap Value ETF zu ersetzen oder zu ergänzen?
    • Würde ein normaler S&P 500 mit stärkerer Gewichtung mehr Sinn ergeben als der S&P Top 20?
    • Wie realistisch schätzt ihr grundsätzlich so eine Renditeerwartung ein und was wäre langfristig realistisch bei meiner Strategie?

    Ich habe noch nicht investiert, weil ich das Portfolio vorher sauber durchdenken will, um später Ruhe reinzubringen.

    Portfolio siehe Anhang.

    Bitte um Begründungen und Verbesserungsvorschläge, gerne auch eigene Ideen.

    Danke euch wirklich für ehrliches und respektvolles Feedback, ich will das Ganze richtig verstehen und langfristig klug aufbauen.
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  2. Avatar von ZehWeh
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Bei 200€ ist 1 ETF völlig ausreichend, entweder ein MSCI World oder All World.

    S&P 500 kann man als Wette beimischen aber mit 35% Anteil ist die Volatilität viel zu groß. Dazu enthält dein ETF nur die Top 20, also wenig Diversifikation.

    Einzelaktien muss man sich drum kümmern und wie kommst du auf diese Auswahl?

  3. Avatar von Dzish
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Ich hab die Aktien ausgewählt, nachdem ich mir viele Analysen und Einschätzungen von KIs, Finanz-Youtubern und Foren angeschaut hab. Ich wollte Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und Zukunftspotenzial, die trotzdem nicht zu spekulativ sind.
    •ASML → wichtigster Zulieferer in der Halbleiterproduktion, quasi Monopol bei EUV-Lithographie. Profitiert langfristig vom Chip-Boom.
    •TSMC → größter Auftragsfertiger für Chips weltweit, produziert u. a. für Apple, Nvidia usw. Sehr stabil und stark in der Technologiebranche verankert.
    •Novo Nordisk → starkes Wachstum durch Medikamente wie Ozempic und Wegovy (Diabetes und Adipositas). Gilt aktuell als Marktführer im Bereich Gesundheit & Biotech.
    •Palo Alto Networks (PANW) → profitiert vom wachsenden Bedarf an Cybersicherheit, besonders durch Cloud- und KI-Themen.
    •LVMH → Luxusgüterkonzern mit starken Marken (Louis Vuitton, Dior etc.), stabil in Krisen und langfristig wachstumsorientiert durch Asien.

    Ich bin da aber ehrlich gesagt noch am Lernen und wollte erstmal Feedback bekommen, ob die Mischung grundsätzlich Sinn ergibt oder ob ich da zu einseitig gedacht hab.

  4. Avatar von brainy
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Was ist, wenn alle auf Schwarmdummheit und KI reinfallen?

  5. Avatar von Dzish
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Zitat Zitat von brainy
    Was ist, wenn alle auf Schwarmdummheit und KI reinfallen?
    Um das zu verhindern, frage ich hier nach Feedback oder anderen Varianten, 10% zu erreichen.

  6. Avatar von ZehWeh
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Ein ETF Depot verfolgt einen passiven Ansatz, die Strategie ist investieren und nicht mehr anfassen.

    Einzelaktien widersprechen aber dieser Strategie, da man sich fast immer aktiv drum kümmern muss. Man kommt jedenfalls nicht drum herum sich mindestens quartalsweise mit den Zahlen der Unternehmen auseinander zu setzen, sofern man nicht ein böses Erwachen haben möchte, wenn das Unternehmen plötzlich in Schieflage gerät.

  7. Avatar von brainy
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Zitat Zitat von Dzish
    Um das zu verhindern, frage ich hier nach Feedback oder anderen Varianten, 10% zu erreichen.
    Okay.

    Dann mache ich mal:

    Würde mich mit Bilanzen und wie sie entstehen beschäftigen. Minimal relevantes Studium, besser BiBu, Steuerberater oder WP. Möglichst auch international gearbeitet haben.

    Und dann die Geschäftsberichte lesen und auswerten.

    Investment nur in Einzelaktien. Kein Buy-and-Hold.

    Mit passiven Investments sind 10% langfristig kaum möglich.

  8. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    @Dzish,

    leider sprechen Sie nicht von welcher Summe Sie sprechen!

    Der Anlagezeitraum ist aber abhängig von dem Risikoprofil! Damit ist wohl eher der Anlagezeitraum von mindestens 15 Jahre anzunehmen.

    Demnach wäre die Summe als Sparbeitrag 180 Monate mal 200 € von 36.000 €. Denen stet die Inflation von 15 Jahre hoch 1,03 %, was ein Faktor von ca. 1,56 entspricht.

    Diese Sparsumme wäre im Jahr 2040, 36.000 € durch 1,56 nur noch ca. 23.077 € wert.

    Dafür muss insgesamt 12.923 € an Gewinne erzielt werden, nur um die Geldentwertung auszugleichen! Gleichzeitig steht zwar 15.000 € Freibetrag gegenüber, aber was nicht bedeutet, dass die Rendite auch erzielen kann!

    Wenn man wirklich eine Vermögensbildungsbildung erlangen man erst wenn die Inflation, dann die Steuern und Kosten verdient werden.

    Dass man mit einem ETF-Fonds eine dauerhafte Rendite von 10 bis 12 % auf den genannten Zeitraum bezweifele ich, denn wenn die Leitindexe über 30 Jahre nur 8 % p.a. erzielen?

    siehe auch: https://www.dai.de/fileadmin/user_up..._Jahre_Web.pdf
    Die Aktie Eine attraktive Anlage
    Das DAX-Rendite-Dreieck zeigt, dass sich in den vergangenen 50 Jahren breit gestreutes und langfristiges Sparen in Aktien ausgezahlt hat.
    Wer in Aktien des Deutschen Aktienindex DAX gespart hat, partizipierte an der Kursentwicklung und den Dividenden der großen deutschen Börsenwerte.
    So konnte man beispielsweise bei einem Anlagezeitraum von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 8,6 Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften. Im schlechtesten Fall lag die jährliche Rendite bei 3,3 Prozent, im besten bei 15,2 Prozent.
    Damit würde sich eine Rendite durch ETF von 10 bis 12 % p.a. nicht erreichbar.
    Die durchschnittliche Rendite an der Börse 26.01.2021, 13:19 Uhr
    Dividende

    Das letzte Jahrzehnt war großartig für Aktien. Von 2011 bis 2020 betrug die durchschnittliche Rendite an der Börse 13,9 % jährlich für den S&P 500 Index. Die Renditen können - und tun es auch - von einem Jahr zum nächsten stark schwanken und ein “durchschnittliches” Jahr erzeugt fast nie tatsächlich die durchschnittliche Rendite.
    In diesem Jahrzehnt lag nur ein Jahr - 2014, mit einem Plus von 13,8 % - nahe an der durchschnittlichen jährlichen Rendite von 13,9 %. Der Haken? Niemand kennt die Jahre, die über oder unter dem Durchschnitt liegen werden. Daher ist der Ein-Jahres-Durchschnitt nur hilfreich, um die Bühne für Aktien als gute langfristige Investitionen zu setzen.

    Durchschnittliche Renditen an der Börse

    Im Allgemeinen meinen die Leute, wenn sie “die Börse” sagen, den S&P 500 Index. Der S&P 500 ist eine Sammlung von etwas mehr als 500 (die Liste wird jedes Quartal mit größeren Veränderungen jährlich revidiert) der größten börsennotierten Unternehmen in den USA. Und obwohl es noch tausende weitere Aktien gibt, die an den US-Börsen gehandelt werden, macht der S&P 500 allein etwa 80 % des gesamten Wertes des Aktienmarktes aus, was ihn zu einem nützlichen Ersatz für die Performance des gesamten Aktienmarktes macht.

    Die Ergebnisse des Marktes von einem Jahr zum nächsten können erheblich vom Durchschnitt abweichen. Nehmen wir den Zeitraum 2011-2020 als Beispiel:

    - 4,4 %: ein Jahr
    + 2 % oder weniger: zwei Jahre
    + mehr als 20 %: drei Jahre
    + 12 % - 19 %: vier Jahre

    Um es anders auszudrücken, sechs dieser 10 Jahre führten zu Ergebnissen, die sich stark von der durchschnittlichen durchschnittliche jährlichen Rendite von 13,9 % in diesem Jahrzehnt unterschieden. Von diesen sechs sehr unterschiedlichen Jahren generierten drei deutlich niedrigere Renditen (wobei ein Jahr, 2018, zu Verlusten führte), während drei Jahre deutlich höhere Renditen lieferten. Zwei dieser Jahre - 2013 und 2019 - erzielten Renditen von mehr als 30 %, was dazu beitrug, die Jahre mit unterdurchschnittlichen Renditen auszugleichen.
    10-Jahres-, 30-Jahres- und 50-Jahres-Durchschnitt der Renditen an der Börse

    Sehen wir uns die durchschnittlichen durchschnittliche jährlichen Renditen der Börse über die letzten 10, 30 und 50 Jahre an, wobei wir den S&P 500 als unseren Näherungswert für den Markt verwenden:
    Zeitraum durchschnittliche jährliche Rendite (nominal)durchschnittliche jährliche reale Rendite (inflationsbereinigt)aus 1 USD wird… (nominal)aus 1 USD wird … (inflationsbereinigt)
    10 Jahre (2011-2020)13,9 %11,9 % 3,67 USD 3,10 USD
    30 Jahre (1991-2020)10,7 %8,3 % 21,25 USD 10,93 USD
    50 Jahre (1971-2020)10,9 %6,8 % 177,33 USD 27,12 USD

    Es lohnt sich, die Abweichung der jährlichen Renditen von einem Jahr zum nächsten im Vergleich zum Durchschnitt hervorzuheben. Seit 1971 ist hier eine Aufschlüsselung der jährlichen Ergebnisse.

    Renditen von 20 % oder mehr: 18 Jahre
    Renditen zwischen 10 % und 20 %: 13 Jahre
    Renditen zwischen 0 % und 10 %: neun Jahre
    Verluste zwischen 0 % und 10 %: fünf Jahre
    Verluste zwischen 10 % und 20 %: zwei Jahre
    Verluste von mehr als 20 %: drei Jahre

    Renditen an der Börse vs. Inflation

    Die obige Tabelle zeigt nicht nur die durchschnittlichen Renditen, sondern auch nützliche Informationen über die inflationsbereinigten Renditen der Aktien. Zum Beispiel wäre 1 US-Dollar, der 1971 investiert wurde, heute 177,33 US-Dollar wert.
    Aber in Kaufkraft sind 177 US-Dollar nicht das wert, was sie 1971 gewesen wären; inflationsbereinigt würden diese 177 US-Dollar die gleiche Menge an Waren oder Dienstleistungen kaufen, die du 1971 mit 27,12 US-Dollar hättest kaufen können.


    Kaufen und Halten von Investitionen
    Wenn es eine Lehre gibt, die wir aus der Aufschlüsselung der jährlichen Ergebnisse im Vergleich zum Durchschnitt ziehen können, dann ist es die, dass Investoren die besten Renditen eher über lange Zeiträume erzielen. Es gibt einfach keinen verlässlichen Weg, um vorherzusagen, welche Jahre die guten Jahre sein werden und welche Jahre unterdurchschnittlich abschneiden oder sogar zu Verlusten führen.

    Aber wir kennen, historisch gesehen, mehr Jahre, in denen die Börse gestiegen ist, als in denen sie gefallen ist. Der S&P 500 hat in 40 der letzten 50 Jahre an Wert gewonnen und dabei eine durchschnittliche jährliche Rendite von 10,9 % erzielt, obwohl in diesem Zusammenhang nur eine Handvoll Jahre tatsächlich innerhalb von ein paar Prozentpunkten des tatsächlichen Durchschnitts lagen. Es gab weit mehr Jahre, die deutlich unter oder über dem Durchschnitt lagen, als solche, die nahe am Durchschnitt lagen.
    Also wäre die größte Möglichkeiten eine Rendite am unteren Spanne, bei nur US-Fonds möglich.

    Daher sollte man überlegen, ob nicht ein aktiver Fonds, für die 12 % p.a. Rendite besser wäre!

    Aber das wäre ihre Aufgabe selber zu entscheiden.

    Bruno68

  9. Avatar von ZehWeh
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Bruno mal wieder....

    Aktive Fonds sind teurer und schlagen langfristig nicht ihren Vergleichsindex.

    Allgemein halte ich ein Ziel von 10-12% für 20-30 Jahre für sehr ambitioniert und das geht nicht ohne erhebliche Risiken und Aufwand. Wenn ein MSCI World etwa 7% bringt müssen die zusätzlichen 5% ja irgendwo herkommen.

  10. Avatar von tneub
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Zitat Zitat von brainy

    Würde mich mit Bilanzen und wie sie entstehen beschäftigen. Minimal relevantes Studium, besser BiBu, Steuerberater oder WP. Möglichst auch international gearbeitet haben.
    Ich bin zwar Bilanzbuchhalter, aber ich glaube nicht, dass mir Geschäftsberichte weiterhelfen würden. Auch Kennzahlen muß man entsprechend der Branchen richtig einordnen können. Im Dienstleistungsbereich oder im Technologiesektor sind z.B. ganz andere Umsatzrenditen erzielbar, als im produzierenden Gewerbe. Diese Referenzwerte benötigst du aber erstmal, um das Unternehmen einordnen zu können.
    Wenn das so einfach wäre, würden die aktiven Fonds deutlich besser abschneiden als der dumme ETF, denn dort sitzen Leute, die machen den ganzen Tag nix anderes als Geschäftsberichte auswerten. Die haben Tools, die der Privatanleger nie haben wird und haben jede Menge aktuelle und historische Datenmengen.

    Ich war bisher immer im HGB Bereich tätig. Seit 1,5 Jahren habe ich auch mit IFRS zu tun und war da auch aktuell zu Schulungen.
    Es ist faszinierend, wie weit die beiden teilweise auseinandergehen und welcher Interpretationsspielraum da teilweise auch drin liegt. Und das betrifft nur 1 Firma, also 1 Zahnrädchen im Konzern. Ich glaube deshalb kaum, das jemand von außen wirklich beurteilen kann, wie die Zahlen vom Konzern mit 100ten Firmen zu interpretieren sind.

  11. Avatar von brainy
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    Standard AW: Bitte um Analyse meines ETF-Portfolios (Ziel: 10–12 % Rendite auf 20–30 Jahre)

    Zitat Zitat von tneub
    Wenn das so einfach wäre, würden die aktiven Fonds deutlich besser abschneiden als der dumme ETF, denn dort sitzen Leute, die machen den ganzen Tag nix anderes als Geschäftsberichte auswerten.
    Die Fondmanager können aber meist nichts, weil nie als WP gearbeitet. Auch haben die Fondmanager nicht die Aufgabe, möglichst viel Rendite zu erwirtschaften, sondern nur die Kosten "safe" zu erwirtschaften, ohne dass Kunden abspringen. Der Manager muß an die Fondgesesllschaft zuerst denken.

    Steuerferne Bilanzierungsstandards sind schon spannend insbesondere bei Wohnungskonzernen. Gebrüder Grimm ist da m.E. weniger Märchen.

    Alles kann man sicherlich nicht durchblicken, aber Wirecard ahnten wir schon lange.

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