Dann stelle ich mich mal vor

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  1. Avatar von Ephedra
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    Standard Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo Zusammen,

    mein Nick ist Ephedra und ich bin neu hier.
    Da ich beschlossen habe endlich einmal Ordnung in meinen ganzen Finanzkram zu bekommen, insbesondere auch im Hinblick auf meine nicht ganz einfache Situation, habe ich mich hier angemeldet.

    Leider ist das alles ziemliches Neuland für mich aber wenn mich etwas interessiert und ich mich mit anderen austauschen kann lerne ich schnell.

    Ich bin alleine und habe einen kleinen Sohn. Arbeitstechnisch hangel ich mich derzeit von einem befristeten Vertrag zum nächsten. Daher muss ich dringend an einer Optimierung meiner Finanzen arbeiten um uns irgendwie über die Runden zu bekommen.

    Freue mich auf Eure Tipps.

    LG,
    Ephedra

  2. Avatar von Sergio
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo und herzlich Willkommen!

    Welche Art von Tipps suchst du denn?

    Wenn es um den Umgang mit Geld geht, dann empfehle ich dir das Buch von George S. Clason "Der reichste Mann von Babylon". Dieses Buch hat mir auf so einige Dinge über Geld die Augen geöffnet. Eines der besten Bücher, die ich überhaupt gelesen habe.

    Geht es um mehr Geld verdienen? Ein zweites Standbein? Dann müssen wir mit einander reden.

    Geht es um Geld investieren? Dann kommst du um eine persönliche Beratung auch nicht rum.

    Darüber hinaus: Wenn du konktrete Antworten suchst, dann musst du konkrete Fragen stellen.

  3. Avatar von Ephedra
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Na das war doch erst mein Vorstellungsthread.

    Die konkreten Fragen stelle ich in den entsprechenden Rubriken.

    Es geht um Geld investieren.
    Persönliche Beratung ist gut aber ich kann mir Wissen auch durch Lesen aneignen.

    Was hast du denn für Vorschläge um mehr Geld zu verdienen?

  4. Avatar von Sergio
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Wenn du mit Investieren Geld verdienen möchtest, solltest du schon mal eins wissen. "Verdienen" bedeutet, dass es mehr wird. Du musst also darauf achten, dass du nach Steuern und Inflation eine positive Rendite hast. Wenn das nicht zutrifft, kann man auch nicht von "verdienen" reden.

    Eine Frage bleibt noch: Weißt du wie hoch die Inflation eigentlich ist?

  5. Avatar von Ephedra
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    • Inflationsrate Deutschland | Zeitreihe

    Demnach liegt sie wohl derzeit bei 1% ungefähr.

  6. Avatar von Sergio
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Es gibt etwas, das nicht viele wissen. Die Zahlen in Bezug auf Inflation, an die wir glauben sollen, sind nicht wirklich das, was die Inflation ausmacht. Überlege mal selbst, wieviel du für ein Kaffee in einer Konditorei vor zehn Jahren bezahlen musstest. 1-3% pro Jahr, sagen wir mal sogar das höchste als Durchschnitt (also 3%) würde ergeben, dass der Kaffe heute um 34% teurer sein müsste. Ist er das? Das bedeutet, wenn du vor zehn Jahren 3 DM bezahlt hast, müsstest du heute etwa 2 € bezahlen. Klar, kommt darauf an wo, aber wenn man immer den selben Anbieter nimmt und das über die Jahre vergleicht, kommt man auf ganz andere Zahlen.

    Ich verrate dir, wie Experten die Inflation sehen. Das werden die meisten hier vielleicht auch nicht so sehen wollen, aber das ist die Wahrheit, wenn es überhaupt so etwas wie Wahrheit in dieser Welt gibt.
    Gold ist ein begrenzt verfügbares Edelmetall. Somit stellt es eine ziemlich feste Variable in der Wertentwicklung von Sachwerten dar. Über Gold, kann man so viel sagen, dass man mit Gold keine echte Rendite erzielen kann, sondern eine Wertsicherung. Über Jahrhunderte hinweg und in den letzten Jahrzehnten nicht anders behält Gold durchweg seinen Marktwert. Einfach ausgedrückt kannst du für ein Gramm Gold heute genau so viel kaufen, wie vor 100 Jahren. Somit ist Gold die ultimative Währung. "Wertschwankungen" wird der Bankberater in den Raum werfen. Die entstehen aber durch den Handel an der Börse und das auch noch immer im Vergleich zu einer Währung, die selbst Wertschwankungen unterliegt. In Wirklichkeit - dazu kannst du 10-Jahre-Charts von Gold ansehen - steigt der Wert des Goldes gegenüber einer Währung ständig. Kleine Schwankungen ja, aber auf Dauer sieht man die traurige Realität: Wertverlust der Papierwährungen. Der durchschnittliche Goldwertanstieg ist die Spiegelung der tatsächlichen Inflation. Und der ist nicht bei 1-3%.

    Du kannst mir glauben oder auch nicht. Das beste ist für dich selbst zu recherchieren. Es könnte lange dauern. Du würdest jedoch nach ausgiebiger Untersuchung des Sachverhaltes zum selben Ergebnis kommen. Diese Dinge werden dir übrigens nicht in einer Bank erzählt.


    Fazit: Nur eine Investition, die nach Steuern eine Rendite erzielt, die höher ist als der Goldpreisanstieg im selben Zeitraum, kann als "verdienende" Anlage angesehen werden.

  7. Avatar von Ephedra
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Interessante Thesen

    Du wählst hier das Beispiel von Kaffe. Insbesondere solchen, den man in einem Caf'e kauft.
    Die Güter die ich kaufe, von denen ich lebe bestehen allerdings nicht nur aus Kaffe. (noch nichtmal, da ich gar keinen Kaffee mag )
    Man muss also immer den Durchschnitt der Güter nehmen die man verbraucht um für sich die Teurungsrate zu ermitteln. (wäre in der Tat mal ein interessatens Experiment)
    Das machen die Statistiker aber auch, sie rechen ja mit einem sogenannten Wahrenkorb.

    By the way. Was kostet ein Kaffee im Caf'e eigentlich? Echt mehr als 2 Euro? Ich glaub bei uns in der Cafete kostet der nur 1 Euro.

    Für eine Eiskugel hat man vor 10 Jahren doch 1 DM bezahlt, heute 70 cent also ungefähr Faktor 1,4 .. weicht jetzt nicht so stark von 1,34 ab finde ich.

    Dass der Goldpreis steigt kann aber auch an der Nachfrage liegen. Früher hat man damit Schmuck hergestellt aber Gold ist ein hervorragender elektrischer Leiter und daher sicher von Bedeutung in allerlei Elektronikbauteilen. Daher kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass einfach die Nachfrage gestiegen ist.

    Damit bin ich jetzt nicht zum selben Ergebnis gekommen wie du. *am Kopf kratz*

    Letzten endes ist er aber doch für mein Handeln gar nicht so ausschlaggebend ob meine Geldanlage "verdienend" ist.
    Ich kann das Geld ja eh nur zu den bestmöglichen Konditionen anlegen.
    Wobei man dabei natürlich immer mit dem Risiko abwägen muss.

    LG,
    Ephedra

  8. Avatar von Sergio
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Nun ja, dann nimm ganz genau das, was du im Jahr so einkaufst im Durchschnitt und rechne die Inflation in richtigen Proportionen für dich aus. Du wirst dann doch noch auf ein anderes Ergebnis kommen. In der Warenkorb-Statistik wird nämlich alles gleichwertig behandelt und so kommt es zu besseren Zahlen. Man kauft einen Fernseher nur ein mal in ein paar Jahren. Butter, Zucker, Milch, Käse und viele andere Nahrungsmittel fast täglich. Glaub mir, ich bin lange nicht der einzige, der von einer wesentlich höheren Realinflation ausgeht.

    Ja, Kaffee war für dich wohl ein schlechtes Beispiel - das muss ich wohl zugeben. Allerdings haben wir da was gemeinsam: Ich trinke auch selten Kaffee. Es geht um das allgemeine Problem. Wenn Menschen ihr Geld anlegen wollen, gehen sie zur Bank. Ohne an den Interessenkonflikt zu denken und daran, dass eine Bank nichts anderes als ein Kaufhaus für Finanzdienstleistungen ist. Da wird genauso wie in einem Autokaufhaus das eigene Produkt schön verpackt so oft wie möglich verkauft. Eine Beratung erhält man in einer Bank nicht und dafür sind die Mitarbeiter auch gar nicht geschult.

    Unter unabhängigen Beratern gibt es leider auch mehr Verkäufer als Berater, aber solche bieten wenigstens etwas bessere Produktauswahl. Von Kindheit an trimmen die Finanzinstitute die Bevölkerung auf Sicherheit und Garantie. Und alle denken, nur mit Garantiezins ist man sicher. Aber ja, ganz sicher vor dem Vermögensaufbau. Was ich sagen will - und hierfür habe ich auch Beweise - die großen Finanzinstitute machen mit dem Aquirierten Geld genau das, was dem Kleinkunden abgeraten wird.

    Wenn man das große ganze betrachtet, ist es einem klar wie Kristallglas. Zugegeben nach jahrelangem Studium der internationalen Währugs- und Bankensysteme.

  9. Avatar von Gerd
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo

    Es ist gar nicht so einfach den Goldwert von 1910 mit dem heutigen zu Vergleichen, aber es geht. Nach heutigen Wertvorstellungen kostete ein Gram Gold 1910 14,41€. Heute kostet das Gramm 30,50€. Das bedeutet, das sich der Goldpreis in 100 Jahren reichlich verdoppelt hat. Eine phantastische Rendite.

  10. Avatar von Ephedra
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Ich muss mein Geld nur zu 0,75% besser als die Inflation anlegen um das selbe zu erreichen.

    Allerdings, obwohl ich vor habe 100 Jahre alt zu werden.... ich finde diese Laufzeit doch etwas... naja optimistisch...

  11. Avatar von Sergio
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Ich weiß zwar nicht, ob Gerd die Daten, die er gepostet hat, wegen der ironischen Ausdrucksweise richtig interpretiert, aber für mich klingt das sehr gut. Da hat Gold neben der Wertsicherung auch noch eine geringe Wertsteigerung. Das war mir bekannt. Allerdings halte ich die Wertsteigerung wie von Ephedra bereits erwähnt für so gering, dass man da nicht wirklich von Rendite sprechen kann. Für mich bleibt Gold somit eine Wertsicherung. Verdienen im eigentlichen Sinne kann man mit Gold als Investment-Anlage nicht.

  12. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo,

    die von Sergio angeführte Thematik mit der Realitätstauglichkeit des Wahrenkorbes ist mit das Erste mal vor vielen Jahren bei Vertrieben von Immobilien begegnet. Die haben das Thema übertrieben und für ihre Zwecke missbraucht.
    Ich glaube, man kann es hier nicht wirklich richtig machen. Eigentlich müsste man für Jeden seine eigene Inflation berechnen, weil das Konsumverhalten nun mal sehr unterschiedlich ist.
    Ich teile aber nicht die Einschätzung, dass die offiziellen Zahlen komplett falsch sind. Grund: Die Kaptialmärkte lassen sich nicht von einem statistischen Bundesamt veralbern. Dort spiegelt sich eine über die große Breite realistische Inflation in den Renditen wieder. Und da sind wir nicht weit weg von den offiziellen Zahlen.
    Natürlich kann für den Viel-Kaffee-im-Kaffeehaus-Trinker die persönliche Lage anders ausschauen... ;-)

    Zum Gold:
    Auch Gold kann immer nur als Teil einer gesamten Strategie sinnvoll sein. Nur Gold wäre reine Spekulation und es gab genügend Zeiträume, in welchen das schief gegangen wäre.
    Also Gold ja, aber mit Verstand und kühlem Kopf!

    Mal am Rande:
    Wie ist das eigentlich?
    Gold ist auf Eurobasis seit Anfang des Jahres um rund 25% teurer geworden. Ist das nicht eine riesengroße Inflation, welcher das Gold unterliegt?
    Ich bekomme doch jetzt viel weniger Gold für mein Geld?

    Gruß Paule

    P.S.: Was mich verwundert: Gold wird immer dann empfohlen, wenn es gerade deutliche Wertsteigerungen hinter sich hat. Warum eigentlich nicht, wenn es mal so richtig im Keller ist?

  13. Avatar von Sergio
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo EuroPaule!

    Ich schließe mich dir an. Leute die was davon verstehen, kaufen auch Gold immer nur dann, wenn der Kurs gerade im Keller ist. Die öffentlichen Empfehlungen sind psychologischer Natur. Die breite Masse reagiert dann, wenn sie sieht, dass der Kurs am steigen ist. Da ist kein System hinter solchen Kaufentscheidungen. Ich würde Gold auch entweder im Keller oder regelmäßig für den gleichen Betrag kaufen, aber nicht wenn der Kurs gerade hoch angestiegen ist.

    Wenn Gold heute mich mehr Euro kostet als vorher, dann unterlag der Euro einer Inflation und nicht das Gold.

  14. Avatar von Gerd
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo
    Die Mentalität der Deutschen ist nun mal so. Gekauft wird, wenn alle kaufen. Man springt auf den fahrenden D-Zug kurz vor Einfahrt in den Bahnhof auf. Verkauft wird mit angstschlotternden Knien kur vor der Talsohle. Auf diese Art werden jährlich Geldanlagen in Milliardenhöhe vernichtet. Neben der Gier der Anleger sind aber auch die Makler und "Bankberater" nicht unschuldig an diesem Dilemma.

  15. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo Gerd,
    Zitat Zitat von Gerd
    Neben der Gier der Anleger sind aber auch die Makler und "Bankberater" nicht unschuldig an diesem Dilemma.
    das stimmt, ist aber auch ein sehr schwieriges Thema.
    Wenn ich als Bank oder freier Vermittler von Abschlüssen und den daraus resultierenden Provisionen lebe, macht es dann Sinn, sich wie der Prophet auf dem Berg gegen den Strom zu stemmen?
    Gierige oder ängstliche Kunden vom Gegenteil zu überzeugen ist wie gegen Windmühlen zu kämpfen.... .

    Ich kann dann zwar hinterher sagen "ICH hab´s ja gleich gesagt!", konnte aber bis dahin wahrscheinlich bestenfalls Knäckebrot essen.

    Ich finde, in diesem Verhälntnis gilt Shakespeares Satz:
    "Halb zog sie ihn, halb sank er hin..."

    Gruß Paule

  16. Avatar von Gerd
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo
    Dann habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Ich meinte hier nur, man solle kaufen wenn der Markt im Keller ist und verkaufen wenn er oben ist. Dann haben beide etwas davon.

  17. Avatar von degere
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo Ephedra,

    na da ist Deine Frage aber ganz schön eingeschlagen... Wenn Du Dich gerade von einem Job zum anderen hangelst, geht es doch in erster Linie darum, daß Du schnell und flexibel an Dein Geld kommst.

    Mach doch einfach auch eine Sparcard3000 plus direkt für Dich wie für Dein Kind...

    Trotzdem finde ich die Diskussion über die Inflation sehr hilfreich und interessant.

    Wenn Du natürlich gern etwas mit Wertsicherung haben möchtest, dann kauf Dir doch ein paar Silbermünzen - die bekommst Du schon für unter 20€ für die Feinunze (Gold liegt bei über 1.000€).

  18. Avatar von Ephedra
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo,

    thx für die Antwort.

    Die Sparcard für mich hab ich schon und die für Junior ist beantragt.

    Naja.. bei so Sachen wie Gold und Silber hängt der Gewinn ja vom Kurs ab den keiner vorhersagen kann.
    Ich mach erstmal nur sichere Sachen und dann überleg ich mir ob und welchen Anteil meines Kapitals ich in risikobehaftete Geschäfte stecke.

    Wenn jemand eine gute Internetseite kennt die einem Depos, Wertpaiere etc. erklärt dann her damit
    Muss aber so richtig für Anfänger sein^^

  19. Avatar von degere
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    Standard AW: Dann stelle ich mich mal vor

    Hallo Ephedra,

    vielleicht findest Du ja mal einen Berater, mit dem Du das Thema Depot, Wertpapiere usw besprechen kannst, ohne daß Du gleich etwas abschließt. Du könntest Dir dann auch ein Musterdepot anlegen, in dem Du virtuell Wertpapiere kaufst.

    Trotzdem würde ich das Thema Sachwerte nicht ganz aus den Augen verlieren. Vielleicht hilft Dir ja mein Blog http:degere.de etwas.

    Gruß Jan

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