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    Hallo sehr geehrte Finanz-Forum Gemeinde,

    ich möchte dieses Forum nutzen um täglich Analysen zum EURUSD zu posten.

    Für eine kurzfristige Bewegung im EURUSD Kurs könnten heute die Zahlen für das europäische Konsumentenvertrauen um 11:00 Uhr sorgen. Wichtige Zahlen aus den USA stehen nicht auf der Agenda. Somit wird der Handelstag mehr von der Markttechnik bestimmt und hier zeigt sich der EURUSD sehr stark. Mittlerweile hat das Währungspaar die 1,36 deutlich überwunden. Trotz des intakten Aufwärtstrends besitzt der EURUSD kurzfristiges Korrekturpotential bis in den Bereich von 1,3560. Ein weiterer Anstieg auf die 1,37, an dieser Kursmarke befindet sich der obere Trendkanal, wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Kursniveaus des Devisenpaares über 1,3600 könnten für den Aufbau von kurzfristigen Shortpositionen genutzt werden. Ein dynamisches Unterschreiten der 1,3560 eröffnet Korrekturpotential bis auf die Unterstützungslinie bei 1,35. Aktuell steht der EURUSD bei 1,3617.

    Anhang 718


    Oliver Bossmann
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    „Big Events“ für den EUR/USD-Kurs am heutigen Handelstag

    Der heutige Handelstag wird durch eine Reihe wichtiger US-Konjunkturdaten bestimmt. Das Hauptaugenmerk der Marktteilnehmer gilt vor allem den Zahlen zum BIP für das dritte Quartal, die um 14:30 Uhr veröffentlicht werden. Die Prognosen liegen hier bei 2 Prozent Wachstum nach zuvor 1,7 Prozent im Vorquartal. Ebenfalls um 14:30 Uhr werden der Kostenindex für Beschäftige und die persönlichen Konsumausgaben gemeldet. Der Nachrichtenreigen wird dann um 15:55 Uhr vom Index zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und dem Chicago Einkaufmanagerindex beendet. Die erwarteten Wirtschaftsdaten ermöglichen den Marktteilnehmern einen tiefen Einblick in die Verfassung der amerikanischen Wirtschaft und es ist allen wohlbekannt, dass die Zahlen der Federal Reserve unter anderem als Entscheidungsgrundlage für die Höhe und die Dauer der anstehenden quantitativen Lockerung dienen werden. Für den EUR/USD-Kurs bedeuten die Daten deshalb in erster Linie, dass ab 14:00 Uhr mit einer hohen Volatilität zu rechnen ist. Die Charttechnik wird heute eine Nebenrolle einnehmen. Widerstände und Unterstützungen sollten erst nach den Zahlen wieder als Anhaltspunkte für den Kursverlauf zur Geltung kommen.

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    Nach den wichtigen Konjunkturdaten des Freitags steht der EUR/USD-Kurs wieder über der Marke von 1,39 USD. In den frühen Morgenstunden gab es schon einen Versuch, die charttechnische Widerstandslinie bei 1,40 USD zu überwinden. Neue fundamentale Impulse könnten heute aus den USA kommen. Dort werden um 15:00 Uhr die Zahlen des ISM Index des verarbeitenden Gewerbes gemeldet. Eine schwache Lesung des ISM Index könnte dem EUR/USD-Kurs im weiteren Verlauf den nötigen Schub über die 1,40 USD Marke geben. Aus Europa werden heute keine wichtigen Daten erwartet.
    Die charttechnische Analyse zeigt, dass sich der EUR/USD-Kurs inmitten des seit Anfang Oktober gestarteten Seitwärtstrendmarktes bewegt. Aktuell befindet sich das Währungspaar auf dem Weg an die obere Begrenzung des vorherrschenden Seitwärtstrendkanals. Der Wechselkurs könnte kurzfristig Unterstützung an der 1,3940 USD Linie finden und von dort aus einen neuen Angriff auf die 1,40 USD Marke beginnen. Sollte diese Unterstützungslinie nicht halten wäre die wichtige 1,39 USD Marke die nächste markante Unterstützung. Ein neuerliches Unterschreiten könnte Abwärtspotential generieren und das Währungspaar bis an das Niveau im Bereich um 1,38 USD führen. Diesem Szenario wird aber momentan eine geringere Wahrscheinlichkeit zugeordnet. Wahrscheinlicher ist der Ausbruch über die 1,40 USD. Würde diese Marke nachhaltig genommen, könnten weitergehende Kurse des Wechselpaares bis 1,4080 USD während des heutigen Handelstag möglich sein.

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    Europäische Notenbank im Fokus der Devisenmärkte

    Der heutige Handelstag wird wieder ein volatiler Handelstag für den EUR/USD-Kurs werden. Für Marktteilnehmer stehen vor allem die Zinssatzentscheidung und die darauf folgenden Aussagen der EZB im Fokus. Die Mehrheit von ihnen erwartet keine Zinssatzänderungen.

    Daneben stehen wieder einige wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda. So werden aus Europa um 10:00 Uhr der Einkaufsmanagerindex und um 11:00 Uhr der Produzentenpreisindex erwartet. Um 13:45 Uhr gibt die EZB aller Voraussicht nach ihre Entscheidung bekannt. Kurz vorher, um 13:30 Uhr, kommen aus den USA wichtige Arbeitsmarktdaten und Angaben zum Niveau der Lohnstückkosten. Am späten Nachmittag wird der Nachrichtenreigen dann mit den Umsatzzahlen der großen US-amerikanischen Warenhausketten beendet.

    Charttechnisch hat der EUR/USD-Kurs den Ausbruch aus dem seit Anfang Oktober bestehenden Seitwärtsmarkt bewältigt und könnte heute Impulse für einen weiteren Anstieg bekommen. Das Kursziel des Währungspaares könnte aus charttechnischer Sicht bei 1,45 USD liegen. Dort befindet sich der nächste Kurswiderstand, an dem der Anstieg vorerst gestoppt werden könnte. Sollte der Wechselkurs heute im Laufe des Handels unter die Marke von 1,41 USD fallen, wäre der aktuelle Aufwärtsimpuls erst einmal zunichte und weiteres Abwärtspotential könnte generiert werden. Dann wären Kurse um 1,40 USD denkbar.

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    EUR/USD im heutigen Handelsverlauf schwächer

    Am letzten Handelstag der Woche erwarten die Marktteilnehmer mehrere wichtige Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA. Aus Europa werden die Einzelhandelsumsätze und die Auftragseingänge für die deutsche Industrie gemeldet.

    Entscheidend für den heutigen Verlauf des EUR/USD-Kurses werden jedoch vor allem die US-Arbeitsmarktdaten um 13:30 Uhr sein. Die Arbeitslosigkeit ist mit 9,6 Prozent nach wie vor hoch. Solange es keine Trendwende am Arbeitsmarkt gibt, steht zu erwarten, dass die Federal Reserve ihre expansive Geldpolitik fortsetzen und den US-Dollar weiterhin schwach halten wird. Um 15:00 Uhr werden Zahlen vom US-Immobilienmarkt berichtet. Auch hier halten Marktteilnehmer Ausschau nach einem Zeichen der Trendwende.

    Der EUR/USD-Kurs zeigte sich heute Morgen im Handelsverlauf schwächer und notiert aktuell unter der Marke von 1,42 USD. Die ausstehenden Fundamentaldaten könnten diesen kurzfristigen Trend schnell umkehren und dem Wechselkurs den nötigen Aufwärtsimpuls geben, um wieder über die Kursmarke von 1,42 USD zu steigen. Notiert der Wechselkurs hingegen unter 1,41 USD, ist dies aus charttechnischer Sicht sehr negativ zu bewerten. Diese Entwicklung könnte das Währungspaar wieder in den Seitwärtsmarkt der vergangenen Wochen zurückführen, dessen Grenzen zwischen 1,37 USD und 1,41 USD lagen.

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    EUR/USD-Kurs - Stimmung trübt sich ein

    Der EUR/USD-Kurs tendiert am Montagmorgen schwach und befindet sich aktuell deutlich unter der Marke von 1,40 USD. An fundamentalen Daten stehen heute einzig um 12:00 Uhr die Zahlen zur deutschen Industrieproduktion auf Monats- und Jahresbasis an. Stark volatile Bewegungen am Devisenmarkt sind daher nicht zu erwarten.

    Der EUR/USD-Kurs wird in erster Linie von der Markttechnik bestimmt. Das Währungspaar hat an Aufwärtsdynamik verloren und notiert wieder im Anfang Oktober begonnenen Seitwärtsmarkt zwischen den Notierungen von 1,41 und 1,37 USD. Sollte der EUR/USD-Kurs im Verlauf des heutigen Handelstages über Kursstände von 1,4070 steigen, wäre das jedoch ein bullishes Zeichen und würde die aktuell charttechnische Schwäche neutralisieren. Devisenhändler könnten die Kursverluste von Freitag und heute als kurze technische Korrektur einstufen und wieder auf steigende Notierungen setzen.

    Sollte heute hingegen die Unterstützung bei 1,3860 USD nach unten durchbrochen werden, würde dies die eingetrübte Stimmung im EUR/USD-Kurs bestätigen und könnte für diese Woche einen weiteren Seitwärtsmarkt bedeuten.

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    FXCM Wöchentlicher Kommentar:

    Inflationsreport diktiert Kurs für das Britische Pfund

    „Gleichbleibend hoher oder sogar steigender Inflationsdruck dürfte die Bank of England von zusätzlichen Maßnahmen zur Lockerung der Geldmarktpolitik abhalten“, meint Torsten Gellert, Managing Director von FXCM Deutschland. Am Mittwoch erscheint der vierteljährliche Inflationsreport der Bank of England (BoE). Er dient Devisentradern als Anhaltspunkt, wie die Minutes der Bank of England Mitte November ausfallen könnten.

    Während die bisher veröffentlichten Wirtschaftsdaten zum dritten Quartal 2010 die Erwartungen der Analysten übertroffen haben, ist davon auszugehen, dass die Verbraucherpreise weiterhin über dem Zielwert der BoE von zwei Prozent liegen. Im September 2010 betrug die britische Inflationsrate 3,1 Prozent. In den USA fiel sie mit 1,14 Prozent deutlich niedriger aus. „Vergleicht man die Rahmenbedingungen in Großbritannien mit denen in den USA, fällt nicht nur die unterschiedliche Inflationsrate ins Auge. Es liegt auch auf der Hand, dass die Konsolidierung der Staatsfinanzen in Großbritannien momentan deutlich mehr Gewicht erhält. Welcher Weg der langfristig bessere ist, wird dies- und jenseits des Atlantiks heftig diskutiert“, erläutert Gellert.

    Ungewöhnlich deutlich haben sich kürzlich die deutschen Minister Schäuble und Brüderle zu diesem Thema geäußert und die US-Administration zu größerer Ausgabendisziplin angehalten. Sie wiederum hält eine stärker nachfrageorientierte Wirtschafts- und Fiskalpolitik in der EU für angebracht. Solange diese beiden Lager gegensätzliche Ansichten vertreten, dürfte der US-Dollar laut Gellert gegenüber dem Britischen Pfund und dem Euro unter Druck bleiben.

    Die Britische Regierung hat erst vor zwei Wochen umfangreiche Ausgabeneinschnitte in Höhe von rund 800 Milliarden Pfund angekündigt, um die Staatsschulden einzudämmen. „Obwohl zu erwarten ist, dass sich diese Einschnitte im britischen Staatshaushalt und die Steuererhöhungen Anfang des kommenden Jahres negativ auf das Wachstum der britischen Wirtschaft auswirken, gewinnt das Pfund Sterling gegenüber dem US-Dollar momentan an Wert“, meint Gellert. Notierte der Wechselkurs USD/GBP noch im Mai bei rund 0,70 GBP, ist er in den vergangenen Wochen auf das Niveau von Jahresbeginn und die Marke von rund 0,61 GBP zurückgekehrt. Ein Grund dafür ist in den zusätzlichen Anleihekäufen der US-amerikanischen Federal Reserve zu sehen, die die Schwäche des US-Dollars begünstigt haben.

    Die britische Notenbank ließ jüngst verlauten, dass sie ihr Ankaufprogramm für Anleihen über rund 200 Milliarden Pfund nicht ändern wolle. Marktteilnehmer rechnen daher nicht mit einer Aufstockung des Programms. „Sollte sich die Erholung der Wirtschaft in Großbritannien trotz der Einschnitte im Staatshaushalt als robust erweisen, besteht keine Notwendigkeit für eine weiterhin lockere Geldpolitik. Dann dürfte der Sterling weiterhin profitieren“, meint Gellert. Die Ratingagentur S&P hat bereits angekündigt, dass sie kein weiteres Downgrade bei der Bewertung Großbritanniens vornehmen werde – selbst wenn die Zentralbank weitere Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft umsetzen sollte.



    09.11.2010, Dienstag

    - Deutschland: Verbraucherpreisindex



    10.11.2010, Mittwoch

    - Großbritannien: Bank of England Quarterly Inflation Report

    - Australien: Arbeitslosenrate Oktober

    - China: Leistungsbilanz Oktober



    11.11.2010, Donnerstag

    - G20-Gipfel in Seoul, Südkorea



    12.11.2010, Freitag

    - Deutschland: Zahlen zum BIP Q3 2010

    - USA: Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan


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    EUR/USD-Kurs im entscheidenden Bereich

    Nachdem heute Morgen die ersten Konjunkturdaten aus der Eurozone gemeldet wurden, zeigt sich der EUR/USD-Kurs sehr schwach. Hervorzuheben aus der Menge an Zahlen sind die Daten zur französischen Industrieproduktion. Der Sektor ist gegenüber dem Vorjahr um rund fünf Prozent gewachsen. Auf Monatsbasis verlor er jedoch mit einem Wachstum von null deutlich an Dynamik. Marktteilnehmer hatten ein Wachstum von 0,5 Prozent erwartet.

    Im Laufe des Tages stehen weitere Wirtschaftsdaten an: Um 10:00 Uhr werden die Zahlen zur italienischen Industrieproduktion gemeldet. Aus den USA folgen um 14:30 Uhr die aktuellen Daten zur Handelsbilanz für den Monat September.

    Charttechnisch ist der EUR/USD-Kurs jetzt in einem entscheidenden Bereich. Der heutige Tiefstkurs des Währungspaares lag bereits bei 1,3734 USD. Gegenwärtig befindet sich der Kurs noch immer unterhalb der Marke von 1,38 USD. Sollte die wichtige Unterstützungszone bei 1,37 USD, die aus dem seit Wochen bestehenden Seitwärtstrendkanal resultiert, nachhaltig unterschritten werden, wäre das ein sehr bearishes Zeichen und könnte weitere Kursverluste nach sich ziehen. Sollte der EUR/USD-Kurs im Tagesverlauf hingegen wieder Notierungen oberhalb von 1,3860 USD erreichen, wäre die Situation aus charttechnischer Sicht vorerst entschärft.

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    Euro zeigt weiterhin Schwäche

    Ausser dem monatlichen Bericht der europäischen Zentralbank um 10:00 Uhr werden heute keine Konjunkturdaten erwartet. Die Aussagen der EZB könnten kurzfristig etwas Volatilität im EUR/USD-Kurs verursachen, insgesamt kann aber mit einem ruhigen Handelstag gerechnet werden. Vor dem Hintergrund der morgen erwarteten Konjunkturdaten von den Mitgliedern der Eurozone wird der Wechselkurs keine Stärke zeigen können. Von dem heute in Seoul beginnenden G20 Gipfeltreffen erwarten sich die Marktteilnehmer keine neuen Aussagen und Fakten.

    Die charttechnische Situation des EUR/USD-Kurses hat sich zu gestern nicht gravierend verändert. Nach wie vor notiert das Währungspaar im unteren Bereich des mittelfristigen Seitwärtstrendkanals, dessen Range zwischen 1,41 und 1,37 USD liegt. Mit einem starken Aufwärtsimpuls, der den EUR/USD-Kurs nachhaltig über 1,38 USD führen könnte, ist heute nicht zu rechnen. Ein Test des Kurstiefs von gestern, das bei 1,3670 USD liegt, ist wahrscheinlich und wird zeigen, ob das Währungspaar nachhaltig unter die wichtige 1,37 USD Marke fällt. Sollte dies der Fall sein könnte weiteres Abwärtspotential generiert werden.

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    Trendwende beim EUR/USD-Kurs?

    Der EUR/USD-Kurs startet schwach in die neue Handelswoche mit Notierungen unterhalb der Marke von 1,37 USD. Aus Europa erwarten die Marktteilnehmer heute um 10:00 Uhr die Handelsbilanzzahlen für Italien und um 11:00 Uhr für die Eurozone. Wesentliche Kursimpulse werden von diesen Zahlen jedoch nicht ausgehen.

    So genannte „Market Movers“-Nachrichten könnten dafür aus den USA kommen. Dort werden um 14:30 Uhr die Daten zu den nationalen Einzelhandelsumsätzen gemeldet.

    Die charttechnische Analyse zeigt, dass der EUR/USD-Kurs weiterhin technisch angeschlagen bleibt. Die Tiefstkurse vom Freitag, die um die Marke von 1,3570 USD pendelten, sind wieder ins Visier der Trader geraten und könnten im Verlaufe des Handelstages getestet werden. Ein Unterschreiten des Tiefs vom Freitag wäre ein erneut sehr negatives Zeichen und könnte im weiteren Verlauf zu EUR/USD-Kursen von 1,35 USD führen. Hier befindet sich die nächste Unterstützungszone für den Wechselkurs.

    Sollte der EUR/USD-Kurs heute jedoch in der Lage sein, die aktuelle Schwäche zu kontern und erneut über die Marke von 1,37 USD zu laufen, wäre die negative Stimmung erst einmal neutralisiert und könnte eine Bodenbildung signalisieren. Weitergehende Kurse des Währungspaares oberhalb von 1,38 USD würden die technische Situation sogar stark ins Positive drehen. Die Marktteilnehmer könnten diese Formation als Trendwende interpretieren und infolgedessen den Euro kaufen.

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    Wenig Bewegung im EUR/USD-Kurs

    Der heutige Handelstag bringt wieder viele Konjunkturdaten mit sich. So wird in Europa um 11:00 Uhr der aktuelle Stand des Konsumentenpreisindexes für die Eurozone und des ZEW-Sentimentindexes für die deutsche Wirtschaft gemeldet. Auf Monatsbasis wird beim Consumer Price Index (CPI) für Oktober 2010 mit einer Preissteigerung um 0,3 Prozent gerechnet. Bezogen auf das Jahr erwarten Marktanalysten einen Anstieg von 1,9 Prozent.

    Um 14:30 Uhr geht es dann weiter mit Daten zur Inflation: Es stehen die aktuellen Daten des Produzentenpreisindexes für die US-amerikanische Wirtschaft an. Der Produzentenpreisindex ist vor allem als Frühindikator für steigende Verbraucherpreise zu lesen. Der Markt rechnet für den Monat Oktober mit einer Steigerung von 0,8 Prozent. Am Nachmittag werden um 15:15 Uhr die Zahlen zur US-Industrieproduktion gemeldet und um 16:00 Uhr folgen die Daten zum US-amerikanischen Immobilienmarkt.

    Der EUR/USD-Chart zeigt im Vergleich zu gestern keine großen Kursveränderungen. Nach wie vor tendiert das Währungspaar um die Marke von 1,36 USD und Devisentrader warten auf neue Impulse. Es ist momentan wenig Volatilität im Markt, aber mit den heute anstehenden Konjunkturdaten könnte wieder mehr Bewegung in den EUR/USD-Kurs kommen.

    Die technische Situation zeigt, dass der EUR/USD-Kurs momentan Gefahr läuft, unter die Unterstützungslinie von 1,3570 USD zu fallen. Dann wären Kurse um 1,35 USD schnell möglich und sogar wahrscheinlich. Nach oben hin müsste der Wechselkurs die Marke von 1,37 USD überwinden, um das charttechnische Bild aufzuhellen und weiteres Aufwärtspotential zu generieren.

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    Trendwende beim EUR/USD-Kurs nicht in Sicht

    Der heutige Handelstag wird wenig fundamentale Nachrichten mit sich bringen. Einzig aus den USA kommen wichtige Konjunkturdaten, die für Volatilität im EUR/USD-Kurs sorgen könnten: Hier werden um 14:30 Uhr der Konsumentenpreisindex und die aktuellen Zahlen vom Immobilienmarkt erwartet.

    Aufgrund der expansiven Geldpolitik der Federal Reserve (Fed) werden die Devisenhändler vor allem die Preissteigungsraten der US-amerikanischen Wirtschaft in den kommenden Monaten auf Anzeichen einer aufkommenden Inflation untersuchen. Aber auch aus Sicht der Fed sind die Zahlen zum Konsumentenpreisindex entscheidend für zukünftige Maßnahmen. Sie hat angekündigt, entschieden gegen das in der US-Wirtschaft noch immer vorherrschende deflationäre Umfeld vorgehen zu wollen.

    Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern die charttechnische Unterstützung bei 1,3570 USD nach unten durchbrochen hat und anschließend auf Kurse um 1,35 USD fiel, könnte demnächst auch der mittelfristige Aufwärtstrend des Währungspaares zur Disposition stehen.

    Die Trendlinie des seit Anfang Juni dieses Jahres intakten Aufwärtstrends verläuft bei 1,3220 USD. Die sich verschärfende Abwärtsdynamik der letzten Handelstage im EUR/USD-Kurs gibt jedoch wenig Anlass zu der Vermutung, dass im heutigen Handelsverlauf eine kurzfristige Trendwende erreicht werden könnte. Nur Kurse oberhalb von 1,3570 USD würden die technische Verfassung des EUR/USD-Kurses vorerst verbessern. Notierungen des Wechselkurses über 1,37 USD könnten dann als Trendwende interpretiert werden.

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    EUR/USD-Kurs wieder deutlich über 1,36 USD

    Der EUR/USD-Kurs hat über Nacht zu einer Erholung angesetzt und notiert mittlerweile wieder deutlich über der Marke von 1,36 USD. Fundamentale Impulse für das Währungspaar könnten heute von den wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr kommen. Aus der Eurozone wird ebenfalls um 14:30 Uhr eine Rede von EZB-Präsident Trichet erwartet.

    Weiterhin stehen um 16:00 Uhr der Philadelphia Fed Index für das herstellende Gewerbe und die US-Frühindikatoren auf der Agenda. Nachdem die irische Regierung gestern lediglich eine Zusage an Brüssel erteilt hat, dass sie in Erwägung zieht, Gelder aus dem 750 Milliarden Euro schweren Rettungsfonds in Anspruch zu nehmen, scheint sich das negative Euro-Sentiment der letzten Tage verbessert zu haben. Die Zinsdifferenz irischer Anleihen zu deutschen Bundesanleihen hatte sich daraufhin deutlich verringert und signalisiert eine Entschärfung der Situation. Eventuell rückt in den nächsten Handelstagen wieder die US-amerikanische Konjunktur in den Mittelpunkt des Interesses. Denn hier hat sich gestern anhand der Inflationsdaten wieder gezeigt, dass sich die US-Wirtschaft in einem deflationären Umfeld befindet.

    Die charttechnische Analyse für den EUR/USD-Kurs sieht im Vergleich zu gestern deutlich positiver aus. Die wichtige Widerstandslinie bei 1,3570 USD wurde nachhaltig von dem Wechselkurs überschritten. Sollte das Währungspaar heute aufgrund der heutigen fundamentalen Impulse in der Lage sein, die bei 1,37 USD liegende Widerstandslinie zu durchbrechen, dann könnte die kurzfristige Trendwende geschafft sein. Ein Rückfall unter die wichtige 1,3570-USD-Marke würde weitere Kursrückschläge nach sich ziehen.

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    EUR/USD-Kurs hat wichtige Kurswiderstände durchbrochen

    Nachdem sich Irlands Regierung entschlossen hat, Gelder aus dem europäischen Rettungsfonds in Anspruch zu nehmen, ist die europäische Schuldenkrise vorerst entschärft. Das fundamentale Sentiment könnte sich in dieser Woche aufgrund der lockeren Geldpolitik der Federal Reverse wieder stärker gegen den US-Dollar richten und den EUR/USD-Kurs ansteigen lassen.

    Starke Kursimpulse können am heutigen Handelstag seitens der Wirtschaftsnachrichten nicht erwartet werden. Für die US-Wirtschaft steht als einzige fundamentale Nachricht um 14:30 Uhr der Chicago Fed National Activity Index auf dem Plan, ein Bericht der Federal Reserve, welcher die Aktivität der US-amerikanischen Wirtschaft und den Inflationsdruck einschätzt. Aus Europa kommen um 16:00 Uhr aktuelle Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone. Um 17:00 Uhr spricht EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.

    Die charttechnische Analyse für den EUR/USD-Kurs hellt sich auf und zeigt das Währungspaar nachhaltig über dem wichtigen Widerstand von 1,37 USD. Nachdem der EUR/USD-Kurs im frühen Handel um Niveaus von 1,3780 USD notierte, wandelt sich die wichtige Marke von 1,37 USD zu einer charttechnischen Unterstützungslinie für das Währungspaar. Für die weitere Entwicklung des EUR/USD-Kurses ist mit einem erneuten Test dieser Unterstützungszone zu rechnen. Sollte der EUR/USD-Kurs heute direkt über die Marke von 1,38 USD laufen, wäre das ein sehr bullishes Zeichen und könnte zu weiter steigenden Kursen führen.

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    EUR/USD-Kurs hat die 1,35-USD-Marke im Visier

    Heute Morgen wurden viele wichtige Konjunkturdaten für Deutschland gemeldet. Unter anderem wurde für das dritte Quartal 2010 ein Wachstum des BIP um 0,7 Prozent berichtet. Auf Jahresbasis wächst die deutsche Wirtschaft damit um 3,9 Prozent – ein Ergebnis, das den Prognosen der Analysten durchaus entspricht. Hingegen konnten die Zahlen zu den deutschen Exporten den Erwartungen nicht gerecht werden: Mit einem Wachstum von 2,3 Prozent im dritten Quartal liegen sie deutlich unter dem erwarteten Wert von 3,4 Prozent.

    Heute um 10:00 Uhr wird der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Eurozone erwartet. Für Volatilität im EUR/USD-Kurs werden allerdings vor allem die Konjunkturdaten aus den USA sorgen. Von dort wird um 14:30 Uhr das aktuelle BIP gemeldet. Analysten rechnen mit einem Wachstum der US-amerikanischen Wirtschaft von 2,4 Prozent auf Jahresbasis. Am Nachmittag werden um 16:00 Uhr zudem die Zahlen für den US-Immobilienmarkt berichtet.

    Die Schwäche des EUR/USD-Kurses hält aus charttechnischer Sicht an. Aktuell befindet sich das Währungspaar an der Unterstützungslinie bei 1,3570 USD. Der Wechselkurs notierte im frühen Handel aber schon deutlich unter dieser Unterstützungslinie und markierte im Zuge dessen sein Tagestief, das um 1,3530 USD lag. Es sieht alles danach aus, dass der Markt die lokalen Tiefs vom 16. November 2010 testen will. Ein nachhaltiges Unterschreiten dieser Tiefstkurse, die um 1,3450 USD lagen, könnte einen weiteren Kursverfall in den Bereich um 1,33 USD nach sich ziehen. Das charttechnische Bild würde sich erst mit Kursen über der Widerstandslinie bei 1,38 USD grundlegend ändern. Dann könnte von einer klassisch angelegten Trendwendeformation gesprochen werden.

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    EUR/USD mittlerweile stark überverkauft

    Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern regelrecht abstürzte und für den heutigen Tag eine Menge Konjunkturdaten erwartet werden, ist auch weiterhin mit einer hohen Volatilität in diesem Währungspaar zu rechnen. Aus Deutschland werden um 10:00 Uhr der ifo Geschäftsklimaindex und um 11:00 Uhr die Daten zu Neuaufträgen in der Industrie erwartet.

    Von der US-amerikanischen Nachrichtenseite werden heute um 14:30 Uhr Daten zum Arbeitsmarkt, zum persönlichen Einkommen und zu den Aufträgen für langlebige Güter gemeldet. Weiter geht es um 15:55 Uhr mit dem Sentiment-Index der Universität Michigan. Um 16:00 Uhr erwarten die Devisenhändler wichtige Daten vom US-Immobilienmarkt, allen voran die Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser und der monatliche Hauspreisindex.
    Aus charttechnischer Sicht testet der EUR/USD-Kurs den mittelfristigen Aufwärtstrend, dessen Trendlinie momentan bei 1,3280 USD verläuft und der seit Anfang Juni dieses Jahres intakt ist. Sollte diese Unterstützung im Laufe des heutigen Handelstages fallen, könnte das Währungspaar aufgrund der anhaltenden Abwärtsdynamik bis auf 1,32 USD gehen.

    EUR/USD-Kurse oberhalb der Widerstände um 1,3360 USD und weitergehend 1,3420 USD könnten den starken Abwärtstrend dagegen vorerst stoppen und eine Trendwende einleiten. Aus technischer Sicht scheint der EUR/USD mittlerweile stark überverkauft.

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    Wichtige Nachwahl in Irland

    Aufgrund des US-Feiertages Thanksgiving wird der heutige Handelstag sehr wenig Nachrichten mit sich bringen und insgesamt eher in ruhigen Bahnen verlaufen. Auch aus Europa werden keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet.

    Einzig aus Irland könnten kursbewegende Meldungen für den EUR/USD-Wechselkurs kommen. Dort findet heute eine Nachwahl zum irischen Parlament statt. Derzeit hat die regierende Koalition aus Fianna Fáil und den Grünen eine Mehrheit von lediglich drei Stimmen. Verliert Fianna Fáil die Nachwahl in Donegal South-West, schrumpft die Regierungsmehrheit auf zwei Stimmen, was die Verabschiedung des Haushalts für 2012 und des Vierjahresplans, mit dem bis Ende 2014 das Haushaltsdefizit von derzeit 32,0 auf 3,0 Prozent reduziert werden soll, schwierig machen könnte.

    Die charttechnische Analyse zeichnet nach wie vor ein sehr schwaches Bild vom EUR/USD-Kursverlauf. Bis jetzt konnte sich das Währungspaar nicht nachhaltig von den gestern erreichten Kurstiefs bei 1,3280 USD erholen. Der EUR/USD-Kurs notiert momentan oberhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends, dessen Trendlinie bei 1,3290 USD verläuft, und unterhalb des charttechnischen Widerstandes, der bei 1,3360 USD liegt.

    Sollten die Kurstiefs von gestern unterschritten werden, könnte kurzfristig weiteres Abwärtspotenzial generiert werden. Eine Trendwende würde erst mit Kursen oberhalb der Widerstandslinie bei 1,3420 USD eingeleitet. Insgesamt ist heute aber nicht mit starken Bewegungen und nachhaltigen Kursentwicklungen zu rechnen.

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    Schwäche des EUR/USD-Kurses hält an

    Aufgrund weniger Konjunkturdaten und einer dünnen Liquiditätslage vor dem Wochenende wird der EUR/USD-Kurs während der heutigen Handelssitzung vor allem von der Charttechnik bestimmt. Einzig der im Laufe des Tages erwartete deutsche Konsumentenpreisindex könnte für fundamentale Impulse im Währungspaar sorgen.

    Solange die Finanzmärkte Sorge vor einer ausufernden Schuldenkrise in Europa haben, kann von einer Bodenbildung oder gar Trendwende im EUR/USD-Kurs nicht die Rede sein. Indes versuchen führende europäische Politiker gegen die Krise anzureden und versichern, dass der 750 Milliarden Euro umfassende Rettungsschirm zur Sicherung der Einheitswährung ausreichend sei.

    Die charttechnische Analyse zeigt, dass der EUR/USD-Kurs heute Morgen aus der Konsolidierungsformation der letzten beiden Handelstage nach unten ausgebrochen ist. Damit dürfte für das Währungspaar der Weg nach unten bis in den Bereich von 1,3160 USD frei sein. Hier verläuft die nächste charttechnische Unterstützung für den EUR/USD-Kurs.

    Sollte der Wechselkurs im Laufe der Handelssitzung zum Reversal ansetzen und in die Seitwärtszone zwischen 1,3420 USD und 1,3280 USD zurückkehren, wäre der Kursrückgang des EUR/USD-Kurses von heute Morgen mit Tiefstkursen bei 1,3247 USD vorerst neutralisiert. Nach dem Ausbruch wird die untere Begrenzung der vorangegangenen Seitwärtszone zum technischen Widerstand. Erst ein Überschreiten der 1,3420 Marke würde die technische Verfassung des Wechselkurses wesentlich verbessern. Aufgrund des bearishen Marktsentiments ist heute jedoch nicht mit Kursen oberhalb von 1,3420 USD zu rechnen.

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