EURUSD Intraday

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    Standard EURUSD Intraday

    Hallo sehr geehrte Finanz-Forum Gemeinde,

    ich möchte dieses Forum nutzen um täglich Analysen zum EURUSD zu posten.

    Für eine kurzfristige Bewegung im EURUSD Kurs könnten heute die Zahlen für das europäische Konsumentenvertrauen um 11:00 Uhr sorgen. Wichtige Zahlen aus den USA stehen nicht auf der Agenda. Somit wird der Handelstag mehr von der Markttechnik bestimmt und hier zeigt sich der EURUSD sehr stark. Mittlerweile hat das Währungspaar die 1,36 deutlich überwunden. Trotz des intakten Aufwärtstrends besitzt der EURUSD kurzfristiges Korrekturpotential bis in den Bereich von 1,3560. Ein weiterer Anstieg auf die 1,37, an dieser Kursmarke befindet sich der obere Trendkanal, wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Kursniveaus des Devisenpaares über 1,3600 könnten für den Aufbau von kurzfristigen Shortpositionen genutzt werden. Ein dynamisches Unterschreiten der 1,3560 eröffnet Korrekturpotential bis auf die Unterstützungslinie bei 1,35. Aktuell steht der EURUSD bei 1,3617.

    Anhang 718


    Oliver Bossmann
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    Standard EUR/USD - Weekly Outlook

    Der Euro bleibt verwundbar

    Der Euro zeigt sich angeschlagen aufgrund des Rettungspakets für Irland und den anhaltenden Befürchtungen der Marktteilnehmer, dass weitere EU-Mitgliedsstaaten dieses Schicksal teilen werden. Die EU ist dabei einen Finanzplan in Höhe von 85 Milliarden Euros, für die Hilfe des irischen Bankensektors und zur Unterstützung des irischen Haushalts, zu beschließen. Der Betrag wird sowohl von der EU als auch vom IWF zur Verfügung gestellt. Während die europäische Schuldenkrise schwer auf dem Euro lastete, hatte sich letzte Woche auch gezeigt, dass fundamentale Daten aus der Eurozone eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft erwarten lassen. Das produzierende Gewerbe und der Dienstleistungssektor der EU wachsen schneller als eingeschätzt und das deutsche Verbrauchervertrauen wurde ebenfalls höher gemeldet. Sollten die europäischen Politiker gute und schnelle Lösungen für die Schuldenkrise finden, könnte der Markt erstmal wieder fundamental begründetes Vertrauen zur Einheitswährung fassen.

    Die Märkte blicken indes weiter auf Portugal. Nach wie vor scheuen internationale Anleger das Risiko portugiesischer Staatspapiere. Von EU-Offizieller Seite wird von Portugal erwartet, dass es seine kurzfristigen Staatsfinanzen auf eine solide Basis stellt und däfur den EU-Rettungsschirm in Anspruch nehmen sollte. Wenn sich Portugal dafür entscheidet könnte das kurzfristig wieder mehr Vertrauen in den Euro zurückbringen. Um aber langfristiges Vertrauen in den Euro zu bringen müssen vor allem die Staatshaushalte mehrerer EU-Mitgliedsstaaten konsolidieren. Dieses Thema wird uns also weiterhin beschäftigen und auf der Einheitswährung lasten.

    Der deutsche Bundesbankpräsident und Mitglied des EZB-Rats Axel Weber sagte am Mittwoch, dass die Gelder aus dem EU-Rettungsschirm ausreichen um die Mitgliedsstaaten nicht in die Insolvenz gehen zu lassen. Sollte es jedoch von Nöten sein würden auch noch mehr Gelder zur Verfügung stehen. Die von Weber getroffenen harten Aussagen könnten zu Dissonanzen zwischen der Bundesbank und der EZB führen, die hier ihre Autorität untergraben sehen könnte. Diese Woche wird die EZB über die Zinsen im Euroraum entscheiden. Man darf gespannt sein, wie sich die EZB in dieser Sitzung verhält und inwieweit sie Aussagen zur zukünftigen Notenbankpolitik geben wird. Sollte die EZB eine expansive Geldpolitik signalisieren könnte das die Zinsspekulationen im EUR/USD-Kurs beenden und dem Währungspaar einen weiteren Abwärtsschub bescheren. Eine schnelle Lösung für Irland und Portugal könnten auf der anderen Seite den Euro stützen und technische Korrekturen des jüngsten Abwärtstrends einleiten.

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    EUR/USD-Kurs auf Dreimonatstief

    Für den heutigen Handelstag stehen mehrere wichtige Konjunkturdaten für die Eurozone und die US-Wirtschaft auf der Agenda. Um 9:55 Uhr wird die deutsche Arbeitslosenrate für den Monat November gemeldet. Um 11:00 Uhr folgen für die gesamte Eurozone die Zahlen zur Arbeitslosenrate im Oktober und zum Konsumentenpreisindex im November.

    Aus den USA erwarten die Marktteilnehmer um 15:00 Uhr Daten zum Immobilienmarkt und um 15:45 Uhr die Zahlen zum Chicago Einkaufsmanagerindex. Im EUR/USD-Kurs kann gegen 16:00 Uhr mit einer hohen Volatilität gerechnet werden, wenn der aktuelle Stand zum US-Konsumentenvertrauen für November gemeldet wird. Zudem wird der Handelstag nach wie vor von der europäischen Schuldenkrise überschattet, die sich in steigenden Bond Spreads zwischen den Staatsanleihen der PIIGS Staaten und deutschen Staatsanleihen manifestiert.

    Die technische Chartanalyse zeigt den EUR/USD-Kurs auf neuen Wochentiefs. Momentan spricht alles dafür, dass die Unterstützung bei 1,30 USD im heutigen Handelsverlauf getestet wird. Sollte diese wichtige Marke nachhaltig unterschritten werden, könnte der Markt als Nächstes Kurse um 1,2920 USD anvisieren. Kurse des Währungspaares oberhalb der Widerstände bei 1,3070 USD könnten dagegen den Test der 1,30-USD-Marke vertagen und den EUR/USD-Kurs in den Bereich um 1,3150 zurückführen. Insgesamt bleibt die technische Situation des EUR/USD-Kurses stark angeschlagen. Es gibt aktuell nur wenige Gründe, eine Trendwende zu erwarten und gegen den mittelfristigen Abwärtstrend zu agieren.

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    Kurzfristige Erholung des EUR/USD-Kurses

    Der EUR/USD-Kurs zeigt sich heute Morgen stärker. Bis jetzt konnte das Währungspaar die psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD verteidigen und läuft momentan in Richtung der 1,31 USD. Weitere Impulse für das Währungspaar könnten von der fundamentalen Seite kommen. Um 9:55 Uhr erwartet der Markt den Einkaufsmanagerindex für Deutschland und um 10:00 Uhr ebenfalls den Einkaufsmanagerindex für die gesamte Eurozone. In den USA ist für 16:00 Uhr der ISM Index für das produzierende Gewerbe angekündigt worden. Der Bericht wird wichtige Aufschlüsse über den Stand der US-amerikanischen Konjunktur geben. Hier ist mit einem sprunghaften Anstieg der Volatilität im EUR/USD-Kurs zu rechnen. Heute Abend um 20:00 Uhr meldet sich die Fed mit ihrem Beige Book, dem Bericht zur Lage der US-amerikanischen Wirtschaft, zu Wort.

    Die charttechnische Situation hat sich kurzfristig für den EUR/USD-Kurs etwas verbessert. Das Währungspaar konnte die Widerstandslinie bei 1,3060 USD überschreiten. Eine kurzfristige Erholung der EUR/USD-Kurses bis in den Bereich bei 1,3150 USD ist nun denkbar. Hier verläuft die nächste technische Widerstandslinie. Sollte der Wechselkurs im Laufe des Handelstages wieder unter die 1,3060 USD laufen, ist ein erneuter Test der Unterstützungen in dem Bereich um die wichtige 1,30-USD-Marke wahrscheinlich. Ein Bruch dieser Marke würde den EUR/USD-Kurs schnell auf die 1,2920 USD fallen lassen. Hier verläuft die nächste technische Unterstützung.

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    EZB-Entscheid lässt hohe Volatilität im EUR/USD-Kurs erwarten

    Der heutige Handelstag steht ganz im Zeichen mehrerer „Big Events“ auf der fundamentalen Nachrichtenseite. An vorderster Stelle ist hier der EZB-Entscheid zum Zinssatz um 13:45 Uhr zu nennen. Die Konsensschätzungen der Devisenanalysten gehen von einem unveränderten Zinssatz von 1,0 Prozent aus. Vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise werden außerdem um 14:30 Uhr die Kommentare der europäischen Notenbanker zur zukünftigen Geldpolitik mit Spannung erwartet.

    Weitere wichtige Daten, die heute anstehen: Um 11:00 Uhr werden makroökonomische Daten für die gesamte Eurozone gemeldet, darunter das BIP sowie Zahlen zum privaten Konsum und zum aktuellen Stand des Produzentenpreisindexes. Aus den USA kommen heute um 14:30 Uhr Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung. Um 16:00 Uhr wird dann der Zahlenreigen mit Daten zum Immobilienmarkt beendet.

    Aufgrund der Nachrichtenflut ist heute im EUR/USD-Kurs mit einer hohen Volatilität und erratischer Bewegung zu rechnen. Daher ist die charttechnische Analyse zumindest bis 14:30 Uhr nur bedingt aussagekräftig. Der EUR/USD-Kurs notiert momentan zwischen der charttechnisch wichtigen Widerstandslinie bei 1,3180 USD und der Unterstützungslinie bei 1,3060 USD. Vor allem die Widerstandslinie bei 1,3180 USD sollte im Auge behalten werden.

    Ein Überschreiten der Marke von 1,3180 USD könnte für den EUR/USD-Kurs weiteres Aufwärtspotenzial generieren und das Währungspaar bis in den Bereich um 1,33 USD führen. Bei einem Unterschreiten der bei 1,3060 USD liegenden Unterstützung, sollte die wichtige Marke von 1,30 USD halten. Ein Durchbruch unter die 1,30 USD könnte den EUR/USD-Wechselkurs jedoch schnell auf Niveaus um 1,29 USD fallen lassen.

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    Standard EUR/USD-Technischer Wochenausblick

    US-Dollar Schwäche voraus!

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs an einem entscheidenen Punkt für die nächste Woche, vielleicht sogar Wochen! Das Währungspaar notiert aktuell bei 1,3380 USD und befindet sich mit diesem Kursstand an einem wichtigen Punkt für die beiden übergeordneten mittelfristigen Trendlinien.

    Sollte der EUR/USD-Kurs Anfang nächster Woche die Widerstandszone um 1,3440 USD überschreiten, dann wäre der mittelfristige Aufwärtstrend aus Sicht der Chartanalyse bestätigt und der Durchbruch unter die Trendlinie von Ende November neutralisiert. Für das Währungspaar könnten in diesem Fall schnell Kursstände von 1,36 USD und weitergehend 1,38 USD erreichbar sein. Fundamental waren die schlechten US-Arbeitsmarktdaten für den Monat November die Initialzündung für den kräftigen Kursschub über die 1,33 USD hinaus bis auf Tageshochs um 1,34 USD. Für das Marktsentiment des EUR/USD-Kurses könnte dies der Beginn eines Umschwungs sein. Der Fokus der Devisenhändler könnte weggehen von der Euro Schuldenkrise und zur expansiven Geldpolitik der Federal Reserve hingehen. Die Euro Schwäche würde direkt in eine US-Dollar Schwäche wechseln.

    Für den mittelfristigen Abwärtstrend, der Anfang November seinen Beginn fand, gilt die umgekehrte Situation. Der EUR/USD-Kurs befindet sich mit dem aktuellen Kursstand bei 1,3380 USD exakt an der mittelfristigen Abwärtstrendlinie. Kurse oberhalb von 1,3440 USD würden den nachhaltigen Bruch des Abwärtstrends signalisieren. Erst bei Kursen unterhalb der Unterstützungslinie bei 1,33 USD wäre der mittelfristige Abwärtstrend bestätigt und weitergehend Tests der 1,30 USD Marke wahrscheinlich.


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    EUR/USD-Kurs an wichtiger Unterstützung bei 1,33 USD

    Für den heutigen Handelstag werden keine wichtigen Konjunkturdaten aus den USA oder Europa erwartet. Deshalb wird vor allem die charttechnische Analyse im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Devisenhändlern stehen.

    Nachdem sich die kurzfristige Chart-Situation des EUR/USD-Kurses zum Ende der vergangenen Woche deutlich aufhellte und das Währungspaar sogar Niveaus oberhalb der 1,34 USD erreichte, könnte nun erst einmal eine Konsolidierung im Bereich zwischen 1,34 und 1,33 USD anstehen.

    Wichtig für die technische Verfassung des EUR/USD-Kurses ist es, dass die Unterstützung bei 1,33 USD hält. Sollte diese Marke im Laufe des heutigen Handels nachhaltig unterschritten werden, könnte der neuerliche Anstieg des EUR/USD-Wechselkurses an Stärke verlieren und schnell Kursniveaus um 1,32 USD erreichen. Aus mittelfristiger Sicht hätte sich dann der Abwärtstrend, der seit Anfang November intakt ist, bestätigt.

    Sollte die Unterstützungslinie bei 1,33 USD jedoch halten, könnte der Kurs schnell wieder auf Niveaus um 1,335 und weitergehend 1,34 USD laufen. Im Bereich zwischen 1,345 bis 1,34 USD stünde der Wechselkurs dann einer charttechnisch wichtigen Widerstandszone gegenüber, deren Überschreiten mit einem klaren Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends gleichzusetzen wäre.

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    EUR/USD-Kurs erobert die 1,33 USD zurück

    Auch heute stehen wieder nur wenige fundamentale Daten auf der Agenda. Um 12:00 Uhr werden die Werksaufträge für Deutschland gemeldet und um 21:00 Uhr kommen die Zahlen zu den US-Konsumentenkrediten. Das fundamentale Marktsentiment hält sich die Waage. Auf der einen Seite beschäftigt die Marktteilnehmer nach wie vor die europäische Schuldenkrise, auf der anderen Seite sorgen die Äußerungen von Fed-Chef Ben Bernanke zu einer möglichen dritten Runde der quantitativen Lockerung für Fragezeichen.

    Aufgrund fehlender Impulse auf der Nachrichtenseite wird also wieder die Chartanalyse im Mittelpunkt des heutigen Handelstages stehen. Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern die wichtige Unterstützung bei 1,33 USD nachhaltig unterschritten hatte, konnte sich das Währungspaar zwischenzeitlich erholen und notiert momentan deutlich oberhalb dieser Marke. Damit hat sich das kurzfristige charttechnische Bild des EUR/USD-Kurses deutlich verbessert.

    Nach dem Konter zurück über die Marke von 1,33 USD könnte der EUR/USD-Kurs im Verlauf des heutigen Handels bis an die starke Widerstandszone bei 1,3420 bis 1,3450 USD laufen. Sollte dieser Fall eintreten, hätte sich auch die mittelfristige Ausgangssituation des EUR/USD-Charts geändert. Der seit Anfang November bestehende Abwärtstrend wäre dann klar durchbrochen und damit nicht mehr gültig. Nach unten gilt es für den EUR/USD-Kurs die Unterstützungslinie bei 1,33 USD zu halten. Sollte diese Marke wiederholt nachhaltig unterschritten werden, ist ein Test der Kurstiefs von gestern bei 1,3245 USD sehr wahrscheinlich.

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    Abwärtsrally im EUR/USD-Kurs gewinnt an Dynamik

    Heute Morgen wurden um 8:00 Uhr die Zahlen zur deutschen Handelsbilanz für den Monat Oktober gemeldet. Die Exporte sanken um 1,1 Prozent und die Importe stiegen um 0,3 Prozent. Insgesamt wies die Handelsbilanz für Oktober Überschüsse in Höhe von 14,2 Milliarden Euro aus.

    Für 12:00 Uhr erwartet der Markt die Daten zur deutschen Industrieproduktion im Oktober. Von diesen Zahlen könnten kurzfristig Impulse für den EUR/USD-Kurs ausgehen. Von US-amerikanischer Seite kommen heute keine wichtigen Konjunkturdaten.

    Die charttechnische Analyse des EUR/USD-Kurses zeigt eine starke Verschlechterung der Lage. Die seit gestern Abend bestehende und bis jetzt anhaltende dynamische Abwärtsrally brachte die Kurse des Währungspaares unter die wichtige Unterstützungsmarke von 1,33 USD. Die heutigen Tagestiefstkurse des EUR/USD-Kurses liegen bei 1,3192 USD.

    Mit dieser Entwicklung dreht sich das positive Bild von gestern vollständig ins Negative. Sollte im Verlauf des Tages die wichtige Unterstützungszone zwischen 1,32 und 1,3180 USD durchschritten werden, könnte der kurz- und mittelfristige Abwärtstrend weiter an Dynamik gewinnen. Die nächste charttechnische Unterstützung läge dann erst bei 1,3060 USD. Ein Test der Marke von 1,30 USD wäre dann wahrscheinlich die nächste charttechnische Konsequenz.

    Es hängt also viel davon ab, wie sich der EUR/USD-Kurs heute schlägt. Sollte das Währungspaar über die 1,33 USD Marke zurücklaufen, könnte sich die negative Entwicklung für den Wechselkurs wieder einmal in ein positives Szenario drehen. Es scheint, als ob die Marke von 1,33 USD im EUR/USD-Kurs von Bullen und Bären momentan hart umkämpft wird.

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    EUR/USD-Kurs konsolidiert in engen Grenzen

    Auch der heutige Handelstag ist wieder dünn bestückt mit Nachrichten von der Konjunkturfront. Einzig der wöchentliche US-Arbeitsmarktbericht um 14:30 Uhr könnte kurzfristig für Volatilität im Währungspaar sorgen. Ansonsten kann mit einem ruhigen Handelstag gerechnet werden.

    Aus Deutschland wurde heute früh um 8:00 Uhr der Stand des Konsumentenpreisindexes für den Monat November gemeldet. Mit 1,5 Prozent auf Jahresbasis und mit 0,1 Prozent auf Monatsbasis steigen die Preise nach wie vor sehr moderat.

    Der EUR/USD-Kurs konnte heute Morgen wieder über die Marke von 1,33 USD steigen. Damit ist der Abwärtsdruck aus charttechnischer Sicht erst einmal gestoppt und ein Durchbruch unter die wichtige Unterstützungszone, die zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD liegt, abgewehrt worden.

    Seit Tagen pendelt der Wechselkurs nun um die 1,33 USD Marke und sucht nachhaltige Impulse, die ihn weiter führen – in die eine oder in die andere Richtung. Für den heutigen Tag ist aufgrund der dünnen Nachrichtenlage mit einer weiteren Konsolidierung im Bereich zwischen 1,32 USD auf der unteren Seite und 1,34 USD auf der oberen Seite zu rechnen.

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    Seitwärtsbewegung im EUR/USD-Kurs hält an

    Heute Morgen wurden die Zahlen zur chinesischen Handelsbilanz für November gemeldet. Sie lagen deutlich über den Prognosen der Analysten: Der Handelsbilanzüberschuss Chinas ist mit 22,98 Milliarden USD unerwartet stark gestiegen. Dies ist vor allem auf die wesentliche Zunahme der Exporte zurückzuführen, die mit einem Wachstum von 37,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr die Analystenerwartungen deutlich übertrafen.

    Devisenhändler erwarten nun mit Spannung die Daten zur US-amerikanischen Handelsbilanz, die heute Nachmittag um 14:30 Uhr gemeldet werden. Um 15:55 Uhr folgen die viel beachteten Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan. Aus Europa kommen um 11:00 Uhr die Daten zum italienischen BIP, die gerade vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise hohe Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden.

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs momentan in der unteren Hälfte der seit Tagen bestehenden Konsolidierungsrange zwischen 1,32 USD und 1,34 USD. Erst Kurse unterhalb der wichtigen 1,3180 USD Unterstützungsmarke könnten schnell auf Niveaus um 1,3060 USD führen, wo sich der nächste technische Widerstand befindet. Wechselkurse oberhalb von 1,332 USD könnten indes neues Aufwärtspotenzial generieren und den EUR/USD-Kurs an die obere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1,34 USD führen.

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    Seitwärtsrange im EUR/USD-Kurs bleibt intakt

    Im Vergleich zu vergangener Woche zeigt die charttechnische Analyse im EUR/USD-Kurs auch heute eine unveränderte Situation. Der Wechselkurs befindet sich seit mehreren Handelstagen in einer intakten Seitwärts-Range, die zwischen 1,33 USD und 1,31 USD verläuft.

    Momentan sieht es eher danach aus, als ob der EUR/USD-Kurs die Seitwärts-Range nach unten durchbrechen könnte. Sollte das Währungspaar die Unterstützung bei 1,3180 USD nachhaltig unterschreiten, wäre ein Test der psychologisch wichtigen Marke von 1,30 USD zu erwarten. Auch wäre damit der seit November bestehende mittelfristige Abwärtstrend, an dessen Trendlinie der EUR/USD-Kurs momentan notiert, bestätigt.

    Sollte sich der EUR/USD-Wechselkurs über die Marke von 1,3250 USD und weitergehend über die Marke von 1,33 USD bewegen, würde dies die vorherrschende negative Tendenz beenden. Es wäre zu erwarten, dass der Kurs des Währungspaares dann bis an die Widerstandslinie von 1,34 USD steigt.

    Für den heutigen Handelstag stehen keine fundamentalen Nachrichten aus der Eurozone und den USA auf der Agenda. Einzig die Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet um 19:30 Uhr könnte für Bewegung im EUR/USD-Kurs sorgen. Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage stehen die Chancen für einen volatilen Handelstag nicht sehr hoch. Deshalb ist beim EUR/USD-Kurs heute weiterhin eine Seitwärtsbewegung in den Grenzen zwischen 1,3080 USD und 1,33 USD zu erwarten.

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    Fed-Entscheid und Konjunkturdaten bestimmen den Handelstag

    Der heutige Handelstag wird von mehreren wichtigen Konjunkturdaten und der Entscheidung der Federal Reserve (Fed) über die künftige Höhe der kurzfristen US-Zinsen bestimmt. Als Erstes erwartet der Markt um 11:00 Uhr Zahlen aus der Eurozone, darunter die Zahlen zur aktuellen Industrieproduktion der Eurozone auf Monats- und Jahresbasis sowie der ZEW-Index für die Eurozone und Deutschland. Um 14:30 Uhr folgt eine Reihe wichtiger US-amerikanischer Konjunkturdaten wie der US-Produzentenpreisindex auf Jahresbasis und die Einzelhandelsumsätze für November.

    Höhepunkt des Handelstages wird eindeutig die Entscheidung der Fed sein, die für 20:15 Uhr erwartet wird. Vor und nach Bekanntgabe der US-Zinssätze kann im EUR/USD-Kurs mit heftigen Ausschlägen und einer hohen Volatilität gerechnet werden.

    Mit der fulminanten Rally des EUR/USD-Kurses gestern von 1,32 USD über die Marke von 1,34 USD hinaus, hellt sich das Chartbild wieder auf. Die charttechnische Analyse zeigt das Währungspaar momentan an der starken Widerstandszone zwischen 1,3450 USD und 1,3420 USD. Sollte der EUR/USD-Kurs diese Zone im Verlauf des heutigen Tages nachhaltig überschreiten, wäre der Weg erst einmal frei bis zum Kursniveau um 1,3550 USD. Hier befinden sich die nächsten Chart-Widerstände.

    Technische Unterstützung sollte der EUR/USD-Kurs an der Marke von 1,34 USD finden. Wenn der Wechselkurs Notierungen oberhalb der 1,34-USD-Marke halten kann, dann stehen die Chancen gut, dass sich der kurzfristige Aufwärtstrend fortsetzt. Sollte diese Marke fallen, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der EUR/USD-Kurs wieder in die Seitwärts-Range der vergangenen Handelstage zurückkehrt. Der Wechselkurs könnte dann schnell bis zur 1,33-USD-Marke fallen, bei der sich die nächsten charttechnischen Unterstützungen befinden.

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    Volatiler Handelstag im EUR/USD-Kurs

    Im Verlauf des heutigen Handelstages erwarten die Marktteilnehmer mehrere wichtige Konjunkturdaten aus den USA, die für eine höhere Volatilität im EUR/USD-Kurs sorgen könnten.

    An erster Stelle steht um 14:30 Uhr der US-Konsumentenpreisindex, der nach Analysteneinschätzungen eine Preissteigerungsrate von 1,1 Prozent auf Jahresbasis signalisieren dürfte. Um 15:15 Uhr folgen dann die Zahlen für November zur Industrieproduktion und zur Kapazitätsauslastung in den USA. Als weiterer wichtiger Termin für den heutigen Tag stehen dann um 16:00 Uhr die Zahlen zum US-Immobilienmarkt auf der Agenda.

    Die charttechnische Analyse zeigt ein unentschiedenes Bild des EUR/USD-Kurses. Nachdem gestern der Ausbruch aus dem seit Tagen vorherrschenden engen Seitwärtsmarkt mit den Begrenzungen bei 1,33 USD und 1,32 USD gelang und infolgedessen Kurse um 1,35 USD erreicht wurden, korrigierte das Währungspaar bis heute Morgen scharf. Momentan notiert der Wechselkurs wieder an der Marke von 1,33 USD.

    Bis jetzt konnte die Unterstützungslinie bei 1,33 USD halten, jedoch ist nach dem Kursrückgang der vergangenen Stunden zu erwarten, dass der EUR/USD-Kurs im Laufe des Tages weiterhin diese Marke testen wird. Sollte die Unterstützung nachhaltig unterschritten werden, könnte der EUR/USD-Kurs schnell bis auf 1,32 USD fallen. Hier läge dann die nächste wichtige Unterstützungszone. Sollte der Wechselkurs im Laufe des Tages die Stärke entwickeln, um über die Marke von 1,3350 USD zu laufen, ist das negative Szenario mit Kurszielen bei 1,32 USD vorerst abgewendet und Notierungen um 1,34 USD wären wieder wahrscheinlich.

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    EUR/USD-Kurs notiert an wichtiger Unterstützung

    Am heutigen Handelstag steht die Veröffentlichung mehrerer wichtiger Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA an. Den Anfang machen um 9:30 Uhr und 10:00 Uhr die Einkaufsmanagerindizes für das herstellende Gewerbe und den Dienstleistungssektor für Deutschland wie auch die Eurozone. Um 11:00 Uhr folgt dann der Konsumentenpreisindex für November für die gesamte Eurozone. Hier erwarten Analysten eine Preissteigerungsrate von 1,9 Prozent im Jahresvergleich.

    Darüber hinaus werden in den USA um 14:30 Uhr Daten zum Immobilienmarkt sowie der wöchentliche Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Um 16:00 Uhr folgt der Sentimentindex der Federal Reserve von Philadelphia für das produzierende Gewerbe.

    Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern die wichtige Unterstützungslinie bei 1,33 USD nach unten durchbrochen hat, fiel das Währungspaar weiter bis auf die nächste wichtige Unterstützungszone bei 1,32 USD. Für heute erwarten die Analysten, dass nach dem gestrigen volatilen Handelstag eine Konsolidierung zwischen den Kursmarken von 1,33 USD bis 1,32 USD einsetzen wird. Sollte der EUR/USD-Kurs die Unterstützungszone von 1,32 USD bis 1,3180 USD nachhaltig unterschreiten, ist aus charttechnischer Sicht der Weg frei bis zu einem Kursniveau von 1,3060 USD, wo sich die letzte charttechnische Unterstützung vor der wichtigen Marke von 1,30 USD befindet.

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    Heute kaum Impulse für EUR/USD-Kurs

    Auf der Nachrichtenseite erhält der heutige Handelstag vor allem durch die Konjunkturdaten aus der Eurozone Impulse. Um 10:00 Uhr erwarten die Marktteilnehmer den aktuellen Stand des ifo-Geschäftsklimaindexes für Dezember. Danach wird um 11:00 Uhr die Handelsbilanz für die Eurozone gemeldet. In den USA stehen um 16:00 Uhr die „Leading Indicators“ auf der Agenda, die als Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung gelten.

    Die charttechnische Situation im EUR/USD-Kurs ist nach wie vor unentschieden. Nachdem gestern die wichtige Unterstützungszone zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD mehrfach getestet wurde und gehalten hat, lief der Kurs des Währungspaares heute Morgen wieder über die Marke von 1,33 USD zurück. Momentan befindet sich der EUR/USD-Kurs inmitten der seit Wochen intakten Seitwärts-Range zwischen 1,32 USD und 1,34 USD. Damit notiert das Währungspaar aus charttechnischer Sicht im Niemandsland.

    Für heute könnte mit einer Fortsetzung des kurzfristigen Aufwärtstrends gerechnet werden. Das erste Kursziel wären in diesem Fall die kleineren Widerstände bei 1,3380 USD. Insgesamt ist aber im EUR/USD-Kurs mit einem impulsarmen Handel zu rechnen.

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    EUR/USD-Kurs durchbricht wichtige Unterstützungszone

    Nachdem sich der EUR/USD-Kurs am Freitag sehr schwach zeigte und deutlich unter die wichtige charttechnische Unterstützungszone zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD fiel, konnte sich das Währungspaar heute Morgen in den Kursgrenzen zwischen 1,3180 USD und 1,3125 USD stabilisieren.

    Die ehemalige Unterstützungszone zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD wird nun zur starken Widerstandszone für den EUR/USD-Kurs. Sollte das Währungspaar im Laufe des heutigen Tages auf dem Weg nach oben an ihr scheitern, sind Kurse um 1,3060 USD und darunter in den nächsten Handelsstunden wahrscheinlich. Denn in diesem Bereich liegt die letzte charttechnische Unterstützung für den EUR/USD-Kurs vor der psychologisch wichtigen Marke von 1,30 USD.

    Sollte der EUR/USD-Kurs jedoch die Marke von 1,32 USD während des heutigen Handelstages überschreiten, hätte das Währungspaar erst einmal Luft bis 1,3250 USD. Hier befindet sich der nächste charttechnische Widerstand für den Wechselkurs.

    Die Nachrichtenwoche startete heute Morgen um 8:00 Uhr mit den deutschen Produzentenpreisen für den Monat November. Sie lagen mit einer Veränderung von 0,2 Prozent auf Monatsbasis und mit 4,4 Prozent auf Jahresbasis im Rahmen der Analystenerwartungen.

    Auf der heutigen Agenda stehen zudem um 14:30 Uhr der Chicago Fed National Activity-Index – ein monatlicher Bericht der Federal Reserve von Chicago zur Entwicklung der US-Wirtschaft und der US-Inflation. Um 16:00 Uhr werden die Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone bekannt gegeben.

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    EUR/USD-Kurs versucht den Durchbruch

    Der EUR/USD-Kurs hat sich über Nacht von seinem Vortagestief bei 1,3094 USD erholt und notiert momentan wieder deutlich oberhalb der Marke von 1,31 USD. Damit hat der Kurs des Währungspaares erst einmal den Test der psychologisch wichtigen Marke von 1,30 USD vertagt.

    Die charttechnische Verfassung des EUR/USD-Kurses ist jedoch auf kurzfristige Sicht nach wie vor sehr schwach. Bis jetzt konnte die wichtige Widerstandszone zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD, trotz wiederholter Versuche heute Nacht und auch heute Morgen, nicht überschritten werden.

    Für den heutigen Tag könnten weitere Tests dieser starken Widerstandszone anstehen. Erst wenn die charttechnische Hürde bei 1,32 USD nachhaltig überschritten ist, wird sich das kurzfristige Chartbild des EUR/USD-Kurses aufhellen und eine Aufwärtsbewegung könnte einsetzen. Ein Bruch der Widerstände könnte den Wechselkurs schnell in den Bereich bis 1,3250 USD tragen. Solange sich das letztere Szenario nicht durchsetzt, ist weiterhin von einem fallenden EUR/USD-Kurs auszugehen. Die nächste charttechnische Unterstützung findet das Währungspaar in dem Bereich zwischen 1,3060 USD und 1,30 USD.

    Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage können die Marktteilnehmer heute mit keinen Kursimpulsen von der fundamentalen Seite rechnen.

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    Unterschreitet der EUR/USD-Kurs heute die 1,30 USD-Marke?

    Am heutigen Handelstag steht die Veröffentlichung mehrerer Konjunkturdaten aus den USA und Europa auf der Agenda. Den Anfang macht Europa um 11:00 Uhr mit dem ifo-Geschäftsklimaindex, gefolgt um 14:30 Uhr von den Daten zum US-amerikanischen BIP für das dritte Quartal 2010. Bei letzteren erwarten die Analysten ein Wachstum von 2,8 Prozent für die letzten zwölf Monate. Um 16:00 Uhr geht es dann weiter mit dem US-Immobilienmarkt und den Zahlen zu Häuserverkäufen sowie dem Hauspreisindex. Aufgrund dieser Veröffentlichungen kann für heute mit einer höheren Volatilität im EUR/USD-Kurs gerechnet werden.

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs in einer Seitwärtsbewegung zwischen den Kursmarken von 1,3060 USD und 1,32 USD. Ähnlich dem Kursverlauf von Montagnacht auf Dienstagmorgen stieg der EUR/USD-Kurs heute Morgen wieder über die Marke von 1,31 USD, nachdem er die Nacht zuvor gefallen war und Tiefstkurse um 1,3070 USD schrieb. Aufgrund der heute anstehenden Konjunkturdaten und der anhaltenden Schwäche des Wechselkurses könnte im Tagesverlauf ein weiterer Test der charttechnischen Unterstützung bei 1,3060 USD anstehen. Sollte diese Marke fallen, könnten sich sogar Kurse unterhalb der wichtigen Marke von 1,30 USD ergeben.

    Dieses negative Szenario für den EUR/USD-Kurs könnte jedoch durch einen Kursanstieg über die starke Widerstandszone zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD neutralisiert werden. Nach einem Kursausbruch über die Marke von 1,32 USD hinaus wären die nächsten Kursziele bei 1,3250 USD und weitergehend bei 1,33 USD anzusetzen. Diese Szenario scheint in der momentan sehr schwachen technischen Verfassung des EUR/USD-Kurses allerdings weniger wahrscheinlich.

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    Seitwärtsmarkt im EUR/USD-Kurs intakt

    Auch am heutigen Handelstag scheint der seit drei Tagen intakte Seitwärtsmarkt weiterhin maßgeblich für den EUR/USD-Kurs zu sein. Die eng angelegte Konsolidierungsformation im EUR/USD-Kurs wird auf der oberen Seite von einem starken charttechnischen Widerstand begrenzt, der sich zwischen 1,32 USD und 1,3180 USD befindet. Sollte das Währungspaar heute den Ausbruch über die Widerstandszone hinaus schaffen, könnten im weiteren Kursverlauf schnell Niveaus um 1,3250 USD erreicht werden.

    Die untere Grenze des Seitwärtsmarktes im EUR/USD-Kurs wird durch die Unterstützung bei 1,3060 USD definiert. Aufgrund des seit Anfang November intakten mittelfristigen Abwärtstrends im EUR/USD-Kurs, der das Währungspaar von Kursen über 1,42 USD bis hinunter zu den aktuellen Kurse bei 1,31 USD leitete, ist momentan ein weiterer Ausbruch nach unten wahrscheinlich. Sollte der Ausbruch unter die Unterstützungslinie von 1,3060 USD gelingen, wären im heutigen Tagesverlauf Kurse unterhalb der wichtigen Marke von 1,30 USD zu erwarten.

    Impulse für einen Ausbruch aus der Konsolidierungszone könnten heute vor allem während der US-amerikanischen Handelssitzung kommen. Hier werden eine Menge Konjunkturdaten gemeldet. Um 14:30 Uhr werden das persönliche Einkommen und die persönlichen Ausgaben des US-Konsumenten, die persönlichen Konsumausgaben und die Zahlen zu den langlebigen Investitionsgütern der US-Wirtschaft erwartet. Desweiteren kommen um 14:30 Uhr Daten vom US-Arbeitsmarkt. Das Schlusslicht der Nachrichtenserie bilden der Index der Universität Michigan für das Verbrauchervertrauen um 15:55 Uhr und die Zahlen zum Immobilienmarkt um 16:00 Uhr.

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    Updates zur EUR/USD Intraday Analyse finden Sie HIER.

    Oliver Bossmann
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    Standard EUR/USD - Weekly Outlook

    US-Dollar zeigt zum Jahresende deutliche Schwäche

    „Zum Jahresende zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Leitwährungen noch einmal deutlich schwächer“, meint Torsten Gellert, Managing Director von FXCM Deutschland. In der laufenden Woche erreicht der Greenback gegenüber mehreren wichtigen Währungen immer wieder neue All-Time-Highs: So ist er gegenüber dem Schweizer Franken auf die Marke von 0,9515 CHF gefallen. Anfang des Jahres hatte er noch bei 1,03 CHF gelegen. Auch gegenüber dem Yen notiert der US-Dollar in dieser Woche deutlich schwächer. Im Vergleich zum 01. Januar 2010, als der Wechselkurs bei 92,67 JPY lag, hat die US-amerikanische Währung rund 12,3 Prozent verloren. Sie notiert aktuell bei 82,07 JPY.

    Ob der Kurs des US-Dollars seine im Juni 2010 begonnene Talfahrt im ersten Quartal 2011 fortsetzen wird, hängt laut Gellert vor allem von der Entwicklung der Konjunkturzahlen in den USA ab: „Sollte etwa der Arbeitsmarkt die Trendwende nicht schaffen, könnte Fed-Chef Ben Bernanke wirklich die dritte Runde zur quantitativen Lockerung einläuten. Der US-Dollar hätte dann weiteres Abwärtspotenzial.“ Erste Anzeichen für die künftige Politik der US-Notenbank erhofft sich der Experte von der Sitzung des Federal Open Market Committees Ende Januar. Mit einer Änderung des Leitzinssatzes rechnet er allerdings nicht.

    Noch schwächer als der US-Dollar zeigte sich dieses Jahr der Euro. Laut Gellert ist dies in erster Linie auf die Schuldenkrise in der europäischen Union zurückzuführen: „Wäre die Verschuldungskrise der europäischen Staaten im letzten Quartal dieses Jahres nicht noch einmal so akut aufgeflammt, könnte der Wechselkurs EUR/USD heute möglicherweise die Höchstmarken aus dem Jahr 2009 zurückerobert haben.“ Am 04.12.2009 hatte das Währungspaar bei einem Jahreshoch von 1,5147 USD notiert.

    Vom Beitritt Estlands zur europäischen Währungsunion am 01. Januar 2011 erwartet der Experte keine starken Impulse für den Devisenmarkt. Aufgrund des vergleichsweise niedrigen Bruttoinlandsproduktes des Baltenstaates sei der Einfluss auf den Eurokurs gering. Allenfalls könne der Beitritt eines wirtschaftlich schwachen Staates vom Markt als negatives Signal gedeutet werden und damit laut Gellert einen psychologisch ungünstigen Effekt haben.

    Wichtige Termine für Devisentrader:

    29.12.2010, Mittwoch:
    -Deutschland: Verbraucherpreisindex (YoY) (Dezember)

    30.12.2010, Donnerstag:
    -USA: Arbeitslosenrate

    31.12.2010, Freitag:
    -Großbritannien: Hauspreise

    Highlights im Januar 2011:
    -01.01.: Einführung des Euro in Estland
    -03.01.: USA ISM Manufacturing (Dezember)
    -04.01.: Deutschland Arbeitsmarktbericht (Dezember)
    -04.01.: USA FOMC Minutes
    -13.01.: Eurozone Sitzung des EZB-Rats
    -25./26.01.: USA FOMC Meeting


    Oliver Bossmann
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