Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

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  1. Avatar von baum74
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    Frage Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

    Hallo liebe Forumsbenutzer,

    als absoluter Laie setze ich mich gerade mit dem Thema Bausparen auseinander. Wir wollen einen Bausparvertrag über 100.000 EUR abschließen. Geplant ist, wirklich auch eine Immobilie zu finanzieren. Als Regelsparer wollen meine Frau und ich 200 - 250 EUR im Monat einzahlen. Unser Finanzberater hat uns nun einen BSV von der Badenia vorgelegt (Via Badenia Classic Finanz "ImmoFit").


    Er besteht aus 2 Teilverträgen à 50.000 EUR. Der Darlehenszins beträgt 3,45% (effektiv 3,89%). (mehr Details siehe Anhang)
    Nun weiß ich, dass es auch Anbieter mit erheblich niedrigeren Darlehenszinsen gibt. Sind diese nicht grundsätzlich "besser"?, frage ich mich nun als unbedarfter Laie.



    Klar: Die BSKs wollen dafür eine schnellere Tilgung. Aber ist das so schlimm? Oder geht es dann "lediglich" darum, diese schnelle Tilgung auch leisten zu können? Dies ist meine "Eingangsfrage" zu dem Thema – ich freue mich über jede qualifizierte Antwort!


    A.N.
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  2. Avatar von C. Andreas
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    Standard AW: Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

    Hallo baum74,

    ich freue mich sehr, dass Du so ein Beispiel öffentlich beschreibst und auch, das Dir zweifeln kommen und das Du anfängst zu denken.
    Ich schreibe bewußt diese harte Worte, da Du anscheinend Kunde der DVAG bist. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

    1.) Der Bausparvertrag über 100.000 ist soweit in Ordnung oder auch nicht, es kommt darauf an was euer Vorhaben ist und ob ihr es schafft das Darlehen und das Bankdarlehen später zu bedienen.

    Beispiel: Ihr habt in eurer Variante ein Darlehensanspruch von 29.153 Euro zu 275,79 Euro mtl. Wenn ihr jetzt noch 170.000 Euro benötigen solltet und man unterstellt einen Zins von 4,5% und 1% Tilgung dann wären dies 779 Euro, also zusammen 1055 Euro. Kriegt ihr das hin?

    2.) Der Clou an der Geschichte ist, dass ihr euch heute schon, laut Angebot, die Anschlußfinanzierung sichert. Warum eigentlich? Eine Baufinanzierung besteht aus so vielen Komponenten, da muss dieses "Geschenk" für die spätere Finanzierung nun wirklich nicht sein. Das kann man dann immer noch machen, aber bitte nicht mit der Badenia.

    3.) Dann ist der Bausparer so gestalten, dass er max. provionsorientiert ist.
    Beispiel: Ihr zahlt ein inkl. Zinsen 20.846 Euro
    Zinsen wären dabei: 706,64 Euro
    Wohnungsbauprämie: 7 Jahre = 630,28 Euro
    Insgesamt: 1.336,92 Euro
    Bezahlt habt ihr aber 1.600 Euro Abschlußgebühr (die Badenia hat 1,6% Abschlußgebühr von der Bausparsumme) d.h. euer Guthaben ist im Minus. Jetzt kommt der Darlehensanspruch zu 3,45 % und der rettet nicht mehr viel.

    4.) Wenn ihr Bausparen machen möchtet, das tendenziell bestimmt nicht verkehrt ist, dann solltet ihr vorher in Ruhe vergleichen. Die Unterschiede bei einem Bausparvertrag Vergleich gehen mitunter in die 10.000 Euro.
    Berechnungsbeispiele findet ihr hier:
    Der Bauspardarlehen Rechner bestimmt ihre Bausparvertrag Anschlussfinanzierung

    5.) Auf Basis eurer Angaben würde ich euch den Testsieger von Stiftung Finanztest (siehe Anhang) und den Testsieger vom großen Fous Money Test im Juni 2010 empfehlen und zwar die Signal Iduna Bauspar AG.

    Die Abschlußgebühr ist 1%
    Der Darlehenszins ist 2% Sollzins/2,25% eff. Zins
    keine sonstigen Gebühren
    Rückzahlung ist mtl. 1% vom Darlehensbetrag d.h. bei Darlehensanspruch 50.000 Euro zu 2%, Rückzahlung 500 Euro pro Monat

    Die Signal ist auch die einzige Bausparkasse am Markt, wo man auf Wunsch den Darlehensrückzahlung "strecken" kann für Zins und Tilgung. Darlehenszins (2% Sollzins) bleibt dann gleich und die mtl. Belastung verringert sich dann noch mal entsprechnend von z.B. 9 Jahre auf 13 Jahre.

    5.) Klare Empfehlung, bitte überprüft nochmals die Geschäftsverbindung zu eurem gebundenen Vermittler, eurem "Vermögensberater" (das ist übrigens kein geschützter Begriff, so kann sich theoretisch und praktisch jeder nennen.)

    Exkurs "gebundener Vermittler":


    Versicherungsvertreter sind gemäß Versicherungsvertragsgesetz streng von Maklern abgegrenzt. Weitere Bezeichnungen sind: Agent, Exklusivvertrieb, Agenturvertrieb, Ausschließlichkeitsagent, Außendienst der Versicherungsgesellschaft,
    Es handelt sich hierbei immer um Versicherungsvertreter, die im Auftrag einer oder mehrerer (Mehrfachagent) Versicherungsgesellschaft/-en Geschäfte anbahnen und die Kunden beraten.
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  3. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

    Hallo C.Andreas,

    super Bericht, trifft den Nagel auf den Kopf.

    Schon interessant, dass gerade Strukturvertriebe immer wieder den 1,6 % AG Tarif der Badenia verkauft! Interesant dann auch, wenn die mit Unabhängigkeit werben und dann dieser Tarif nach den Analysen rauskommt!

  4. Avatar von baum74
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    Standard AW: Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

    Hallo Herr Andreas,

    vielen Dank schon einmal vorab für Ihre Auskünfte!
    Sie haben es richtig erfasst: Unser Berater ist von der DVAG. Und bis jetzt waren wir "subjektiv" immer zufrieden. Abgeschlossen haben wir dort bereits eine BAV, 2 x Riester (meine Frau und ich) sowie eine Zahnzusatzversicherung.
    Dass Finanzberater keine Samariter sind, war mir schon klar – allerdings dachte ich immer, sie wären – weitgehend – unabhängig. Nun habe ich herausgefunden, dass die DVAG vor allem Produkte der Aachen-Münchener und Badenia vertreibt. Diese Produkte müssen ja gar nicht schlecht sein – dennoch bin ich von etwas anderem ausgegangen, nämlich der Unabhängigkeit des Beraters ...
    Auch der Via Badenia BSV schneidet in Ihrem angehängten Finanztest ja gar nicht so schlecht ab! Allerdings ist auch richtig: Der Feind des Guten ist das Bessere ...

    Die Signal Iduna hört sich nicht schlecht an.
    Unseren "Finanzberater" würde ich gar nicht unbedingt "rauskicken" wollen – kommt allerdings darauf an, wie er sich verhält, etwa, wenn ich einen anderen BSV buchen will als seinen Badenia-Vertrag … Aber die grundsätzliche Beratung rund um das Thema gefiel uns eigentlich ganz gut. Wobei eine andere Seite von mir dazu tendiert, diese Dinge zukünftig lieber auf eigene Faust bzw. mit wirklich 100% vertrauenswürdigem Rat zu managen.

    ZITAT:
    "3.) Dann ist der Bausparer so gestalten, dass er max. provionsorientiert ist.
    Beispiel: Ihr zahlt ein inkl. Zinsen 20.846 Euro
    Zinsen wären dabei: 706,64 Euro
    Wohnungsbauprämie: 7 Jahre = 630,28 Euro
    Insgesamt: 1.336,92 Euro
    Bezahlt habt ihr aber 1.600 Euro Abschlußgebühr (die Badenia hat 1,6% Abschlußgebühr von der Bausparsumme) d.h. euer Guthaben ist im Minus. Jetzt kommt der Darlehensanspruch zu 3,45 % und der rettet nicht mehr viel."
    --> Hier haben Sie zwar die Zinsen des zweiten Vertrags außer Acht gelassen (689,79 EUR), aber die Welt ist das immer noch nicht, und natürlich bleibt immer noch die Frage, ob ein Darlehen über 2 x 30.000 EUR (gerundet) zu 3,89% Zinsen den großen Gegenwert hat. Dies kann ich überhaupt nicht einschätzen! Auch bei Versicherungen, die in den Tests gut abschneiden, sind die Darlehenszinsen oft hoch. Verstehe ich es richtig, dass ein hoher Darlehenszins dafür eine langsamere Rückzahlung einbringt (wobei man ja trotzdem am Ende mehr zahlt, da höhere Zinsen – oder? Und schnelle Tilgung, wenig Gesamtbetrag Zinsaufwendungen?

    ZITAT:
    "2.) Der Clou an der Geschichte ist, dass ihr euch heute schon, laut Angebot, die Anschlußfinanzierung sichert. Warum eigentlich? Eine Baufinanzierung besteht aus so vielen Komponenten, da muss dieses "Geschenk" für die spätere Finanzierung nun wirklich nicht sein. Das kann man dann immer noch machen, aber bitte nicht mit der Badenia."
    -> Diese Aussage verstehe ich leider nicht. Meinen Sie den 2. Teilvertrag des BSV, der nicht nötig wäre? Uns ist klar, dass der BSV auch mit 100.000 EUR nicht ausreichen wird. Hier, rund um Düsseldorf, gibt es bei den Immobilienpreisen nicht gerade sächsische Verhältnisse …

    Ich kann Ihnen sagen: Diese Fragen können einem ganz schön den Nerv rauben … Haben Sie oder jemand anders noch einen guten Rat oder einen hilfreichen Kommentar?

    Beste Grüße
    A.N.

  5. Avatar von C. Andreas
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    Standard AW: Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

    [quote=baum74;36461]Hallo Herr Andreas,

    vielen Dank schon einmal vorab für Ihre Auskünfte!
    Sie haben es richtig erfasst: Unser Berater ist von der DVAG. Und bis jetzt waren wir "subjektiv" immer zufrieden. Abgeschlossen haben wir dort bereits eine BAV, 2 x Riester (meine Frau und ich) sowie eine Zahnzusatzversicherung.


    - ich bin mir aus meiner Erfahrung heraus ziemlich sicher, ohne ihr Alter zu kennen, dass Sie ca. 100.000 Euro zu wenig herausbekommen werden, anstatt wenn Sie eine Beratung bei mir oder einem anderen freien Versicherungsmakler getätigt hätten.
    Ich wiederhole mich, 100.000 Euro, das ist der Preis, den Sie nicht sehen und nicht greifen können.

    BAV, bestimmt AM
    Riester, bestimmt 2x AM Riester Nr.1
    Zahnzusatzversicherung, betimmt Central




    Dass Finanzberater keine Samariter sind, war mir schon klar – allerdings dachte ich immer, sie wären – weitgehend – unabhängig. Nun habe ich herausgefunden, dass die DVAG vor allem Produkte der Aachen-Münchener und Badenia vertreibt. Diese Produkte müssen ja gar nicht schlecht sein – dennoch bin ich von etwas anderem ausgegangen, nämlich der Unabhängigkeit des Beraters ...
    Auch der Via Badenia BSV schneidet in Ihrem angehängten Finanztest ja gar nicht so schlecht ab! Allerdings ist auch richtig: Der Feind des Guten ist das Bessere ...

    Die Signal Iduna hört sich nicht schlecht an.
    Unseren "Finanzberater" würde ich gar nicht unbedingt "rauskicken" wollen – kommt allerdings darauf an, wie er sich verhält, etwa, wenn ich einen anderen BSV buchen will als seinen Badenia-Vertrag … Aber die grundsätzliche Beratung rund um das Thema gefiel uns eigentlich ganz gut. Wobei eine andere Seite von mir dazu tendiert, diese Dinge zukünftig lieber auf eigene Faust bzw. mit wirklich 100% vertrauenswürdigem Rat zu managen.

    ZITAT:
    "3.) Dann ist der Bausparer so gestalten, dass er max. provionsorientiert ist.
    Beispiel: Ihr zahlt ein inkl. Zinsen 20.846 Euro
    Zinsen wären dabei: 706,64 Euro
    Wohnungsbauprämie: 7 Jahre = 630,28 Euro
    Insgesamt: 1.336,92 Euro
    Bezahlt habt ihr aber 1.600 Euro Abschlußgebühr (die Badenia hat 1,6% Abschlußgebühr von der Bausparsumme) d.h. euer Guthaben ist im Minus. Jetzt kommt der Darlehensanspruch zu 3,45 % und der rettet nicht mehr viel."
    --> Hier haben Sie zwar die Zinsen des zweiten Vertrags außer Acht gelassen (689,79 EUR), aber die Welt ist das immer noch nicht, und natürlich bleibt immer noch die Frage, ob ein Darlehen über 2 x 30.000 EUR (gerundet) zu 3,89% Zinsen den großen Gegenwert hat. Dies kann ich überhaupt nicht einschätzen! Auch bei Versicherungen, die in den Tests gut abschneiden, sind die Darlehenszinsen oft hoch.


    - Der 2.Vertrag kann ich auch nicht in die Berechnungen fließen lassen, da er erst ab 2017 greift, d.h. Sie zahlen da erst ein ab 2017 bis 2025 und Sie möchten gerne in ca. 7 Jahren starten. Übersetzt bedeutet dies für 2017, Ihnen fehlt Guthaben, Guthaben, dass Sie finanzieren müssen mit einem Kredit.

    - Ein Bausparvertrag macht dann Sinn, wenn Sie wenig einzahlen (30%) und viel Darlehen (70%) erhalten, zu am Besten 1% Darlehenszins und mit einer extrem niedrigen mtl. Belastung. Der Tarif Freiraum der Signal mit Mehrzuteilung kommt diesem Szenario recht nahe.


    Verstehe ich es richtig, dass ein hoher Darlehenszins dafür eine langsamere Rückzahlung einbringt (wobei man ja trotzdem am Ende mehr zahlt, da höhere Zinsen – oder? Und schnelle Tilgung, wenig Gesamtbetrag Zinsaufwendungen?


    - das eine schließt das andere nicht aus. Es gehen auch 15 Jahre Rückzahlung zu 2% Sollzins. Aber meistens und da haben Sie recht, ist es bei den Bausparkassen so, dass eine niedrige Rückzahlung Hand in Hand geht mit einem höheren Darlehenszins.

    ZITAT:
    "2.) Der Clou an der Geschichte ist, dass ihr euch heute schon, laut Angebot, die Anschlußfinanzierung sichert. Warum eigentlich? Eine Baufinanzierung besteht aus so vielen Komponenten, da muss dieses "Geschenk" für die spätere Finanzierung nun wirklich nicht sein. Das kann man dann immer noch machen, aber bitte nicht mit der Badenia."
    -> Diese Aussage verstehe ich leider nicht. Meinen Sie den 2. Teilvertrag des BSV, der nicht nötig wäre? Uns ist klar, dass der BSV auch mit 100.000 EUR nicht ausreichen wird. Hier, rund um Düsseldorf, gibt es bei den Immobilienpreisen nicht gerade sächsische Verhältnisse …


    - Der 2. Teilvertrag ist unnötig, da Sie ihn bis 2017 nicht bedienen. Sie werden bis 2017 max. 50.000 Euro bekommen von einer Bausparkasse, mehr ist nicht machbar oder Sie zahlen mtl. mehr ein oder Sie tätigen Sonderzahlungen.

    - Der 2. Teilvertag soll von der Theorie dazu dienen, dass er in ein TA-Darlehen umgewandelt wird. TA= Tilgung Aussetzung.

    Das würde dann so funktionieren:

    Sie erhalten 2017 50.000 Euro von der Badenia, die Sie bis 2025 wieder ablösen müßten, indem Sie ihre mtl. Einzahlungen von ca. 250,- Euro mtl. tätigen in ihren 2. Teilvertrag als Tilgung.

    D.h. Badenia gibt Ihnen 50.000 Euro zu z.B. 4%.
    Tilgung geht in den 2.Teilbausparvertrag und Ablösung Badenia zum 2025 mit dem Bauspardarlehen von 29.406,92 Euro zu 3,45% dann.

    Nicht schlecht oder? erst ein Kredit zu 4% und dann Ablösung zu 3,45%
    Das ist aber nur die halbe Wahrheit.

    Da Sie jeden Monat ihre Tilgung in den BSV einzahlen erhalten Sie 1% Guthabenszinsen, ihr Darlehen kostet Sie aber 4%, d.h. Sie machen jeden Monat 3% Verlust und damit ist ihr mathematischer Grenzzinssatz bei ca. 7-8%. Oder unkomplizierter ausgedrückt:

    1. Sie erhalten ein Darlehen zu 4% von der Badenia
    2. Sie lösen das Darlehen ab mit einer Anschlußfinanzierung von 7-8%.

    Daher benötigen Sie den 2. Teilbausparvertrag (ihre Anschlußfinanzierung) nicht, es sei denn Sie erwarten Zinsen, die über 7% sind für 2025.






    Ich kann Ihnen sagen: Diese Fragen können einem ganz schön den Nerv rauben … Haben Sie oder jemand anders noch einen guten Rat oder einen hilfreichen Kommentar?


    - Bausparen hat einen wesentlichen Vorteil, wenn man die Zeit vorher investiert, den richtigen Tarif findet und sich somit die Konditionen sichert, einen psychologischen Vorteil.
    Wenn Sie wirklich bauen wollen, dann ist Bausparen ihr "goldener Käfig" da jeder eingezahlte Euro schon ein Teil von ihrem Wohneigentum ist. Bausparen ist somit absolut zielführend und hilft Ihnen bei der Verwirklichung ihres Wunsches.

  6. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Niedriger Darlehenszins das Non-plus-Ultra?

    Lieber Baum 64,

    was der zweite Bausparvertrag in ihrer Planung soll, kann ich absolut nicht nachvollziehen, nützen wird er dem Portemonnaie und den Karrierepunkten ihres Beraters. Das Angebot empfinde ich schon fast als Frechheit, die empfohle Gesellschaft bzw. den Tarif als stümperhaft!

    Wenn die sich diesbezüglich von C.Andreas beraten lassen, werden sie ganz schnell anhand von Fakten, Daten und Zahlen aufgezeigt bekommen, wie gut sie beraten sind! Lassen sie es drauf ankommen und urteilen sie hinterher.
    Das Angebot der DVAG haben sie jetzt, C.Andreas jetzt lassen sie mal c.Andreas ran, sie werden entsetzt sein über das Angebot ihres abhängigen Beraters!!!

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