Geehrte Leser,
wir ( nicht-Deutsche) wechseln wieder das Land ( notgedrungen und arbeitbedingt) und verkaufen unsere Immobilie. Jetzt hängen wir unerwartet an sehr hohe Vorfälligkeitskosten fest. Die Käufer haben zwar schon ein Darlehen bestellt, die Grundschuld ist aber NOCH nicht gelöscht.
Um die überdurchschnittliche hohe Vorfälligkeit zu entgehen ( wir sind danach fast Bankrott, der Kaufpreis gleicht diese Summe bei weitem nicht aus): können wir dennoch den Vorschlag machen, dass unsere Käufer unser Darlehen übernehemen? Geht so etwas? Womit muss man dann rechnen? Unser Haus wird von einem Makler betreut, der hat kein Ton hierzu gesagt.
In unserem Fall hat uns keiner beraten oder unterstützt - jetzt zeigen alle auf uns, dass wir 'doof' gewesen sind; wir verstehen als Ausländer kaum, was alles in diesem 'finanz- Deutsch' geschrieben und gesagt wird...
Natürlich sind wir bereit, die Kosten der Abbestellung des Darlehens ( Käufer) zu tragen, es würde uns immer noch sehr viel Kosten ersparen, danke im voraus für Ihre Antwort(en).
MfG, Oprah, Niederländerin