150.000€ - wie anlegen?

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  1. Avatar von Frankenerbe89
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    Standard 150.000€ - wie anlegen?

    Guten Tag,

    Ich habe über eine Erbschaft gut 150.000€ geerbt und möchte diese gewinnbringend arbeiten lassen.

    Ich bin 23-jähriger Student und brauche das Geld die nächsten 5 Jahre erstmal nicht. ggf. wäre eine Ertragsabschöpfung nicht schlecht, aber nicht nötig.

    Wie gehe ich das jetzt am besten an? Ich hab schon geschaut, Tagesgeld/Festgeld u.a. RaboDirekt bringen zwischen 1,85 und 2,2% Zinsen - aber seie wir ehrlich, das deckt nichtmal die Infaltion und da muss doch mehr gehen.

    Ich will nicht spelkulieren, mir ist jedoch natürlich klar, dass höhere REnditen nur mit gewissen Risiken möglich sind. Sagen wir es so: Wenn mein Renditeziel 3-5% ist: Was ist da die sichereste Anlagemöglichkeit?

    Und: Ich hab einen Termin bei meiner Hausbank vereinbart (HypoVereinsbank) - können die das für mich managen oder sollte ich mich da eher an wen anders wenden/persönlich darum kümmern?

  2. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Und wie der Markt funktioniert
    Niemand versteht,wie der Markt funktioniert.Zumindest dann nicht,wenn man den Markt als die Summe all seiner Teilnehmer definiert.
    Das würde also bedeuten,das dieser Jemand vorausahnen kann,wie sich die Masse aller Anleger in einem Zeitraum,der in der Zukunft liegt,verhält.Wer möchte das ernsthaft beurteilen können?

  3. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Hallo,
    das sind wichtige Punkte, die ich kurz erläutern möchte:
    Zitat Zitat von Henner1978
    z. B. kann ich weder die Empfehlung des Greiff Elite (viel zu klein und dadurch eine TER von 2,73%)
    Diese TER ist wirklich sehr hoch. Ich nehme mal an, Du hast ein zuverlässige Quelle, ich habe danach nicht geschaut.
    Was mich überzeugt ist die Idee hinter dieser Strategie, die in dieser Weise nach meinem Wissen sonst niemand so gut und unabhängig umsetzt. Ich kenne die handelnden Personen persönlich und glaube deshalb einfach an das Konzept.
    Mir persönlich ist das wichtiger als die Kostenquote. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
    Man kann sich alternativ auch die Fonds anschauen, in welche Greiff investiert. Das sind für sich auch viele gute Ideen....

    Zitat Zitat von Henner1978
    noch Tungsten und artesis (fehlender Track-Record, hohe Gebühren) nachvollziehen.
    Die Manager haben beide einen aus meiner Sicht überzeugenden Track-Record (auf Deutsch: Vergangenheitsergebnisse), aber diese Fonds wurden eben neu aufgelegt und sind unter der WKN/ISIN natürlich noch unbeschriebene Blätter.
    Auch hier glaube ich aufgrund der Hintergrundinfos an gute Chancen auf Erfolg.
    Ich will diese Fonds auch nicht empfehlen. Eben weil die Strategien sehr komplex sind und es keine belastbare transparene Historie auf WKN-Ebene gibt. Aber der Frankenerbe wollte ja wissen, was andere hier im Forum machen... .

    Zitat Zitat von Henner1978
    Beim Carmignac stellt sich auch die Frage, ob mit der mittlerweile 24 Mrd. Volumensgeschichte des Fonds, die Futurepositionen zur Aktienquotensteuerung nicht auch marktbeeinflussend sind...
    Das ist eine spannende Frage, die wohl niemand wirklich mit Fakten unterlegt beantworten kann. Ich glaube es aber nicht, aus den folgenden Gründen.
    Es werden maximal 50% des Fondsvermögens in Aktien angelegt. Wir sprechen also "nur noch" von höchstens 12 Mrd.
    Carmignac ist kein Stockpicker. Er folgt so was wie einem "Global-Macro-Ansatz" und spielt ganze Märkte. Und das International. In diesen Märkten herrscht eine so hohe Liquidität, dass es mit ein paar 100 Mio Euro pro Markt schwer werden dürfte, die Kurse nachhaltig zu beeinflussen.
    Was aus meiner Sicht noch ein wichtiges Argument ist:
    Wenn ein Fondsmanager Gewinne erzielen will, dann braucht er Gegenspieler am Markt. Gegen sich selbst wetten geht ja nicht.
    Würde Carmignac merken, dass er die Kurse mit seinen Transaktionen beeinflusst und damit gegen sich selbst wetttet, würde er sicher Maßnahmen dagegen ergreifen. Liquidere Märkte suchen oder gar den Fonds für Zuflüsse schließen. (Denen geht es auch so gut, die müssen nicht zwingend Zuflüsse generieren).

    Das wichtigste Argument für Carmignac ist aus meiner Sicht, dass er als einer der Wenigen in der Lage zu sein scheint, die ganz krassen Abstürze der Aktienmärkte abzufedern und z.T. zu kompensieren. Ob er da durch aufgrund des Volumens reduzierte Beweglichkeit im Aufschwung ein paar Prozentpunkte mehr oder weniger macht, ist mir relativ egal.

    Aber ich mag mich täuschen.

    Gruß Paule

  4. Avatar von Henner1978
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Niemand versteht,wie der Markt funktioniert.Zumindest dann nicht,wenn man den Markt als die Summe all seiner Teilnehmer definiert.
    Das würde also bedeuten,das dieser Jemand vorausahnen kann,wie sich die Masse aller Anleger in einem Zeitraum,der in der Zukunft liegt,verhält.Wer möchte das ernsthaft beurteilen können?
    Oh, ich meinte nicht die Vorausahnung mittels Glaskuge, sondern ein grundlegendes Wissen um die Interdependenzen von z. B. Anlageklassen untereinander, Risikobewertungen und Einschätzungen mit VaR und TVaR... nur so kann ich ja grob abschätzen was bei Szenario X mit Y passieren kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

  5. Avatar von Henner1978
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    [quote=EuroPaule;67553]Hallo,
    das sind wichtige Punkte, die ich kurz erläutern möchte:

    Diese TER ist wirklich sehr hoch. Ich nehme mal an, Du hast ein zuverlässige Quelle, ich habe danach nicht geschaut.

    Ja, Datenbank des FVBS Fundanalyzer.
    Was mich überzeugt ist die Idee hinter dieser Strategie, die in dieser Weise nach meinem Wissen sonst niemand so gut und unabhängig umsetzt. Ich kenne die handelnden Personen persönlich und glaube deshalb einfach an das Konzept.

    Das ist in Ordnung, hab ich auch schon gemacht, mal ging's gut, mal nicht. Wenn die Jungs nicht zuverlässig ein paar Millionen mehr in den Fonds bekommen, werden sie es schwer haben zu überleben, egal wie toll die Idee ist, leider.
    Mir persönlich ist das wichtiger als die Kostenquote. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
    Man kann sich alternativ auch die Fonds anschauen, in welche Greiff investiert. Das sind für sich auch viele gute Ideen....


    Die Manager haben beide einen aus meiner Sicht überzeugenden Track-Record (auf Deutsch: Vergangenheitsergebnisse), aber diese Fonds wurden eben neu aufgelegt und sind unter der WKN/ISIN natürlich noch unbeschriebene Blätter.
    Auch hier glaube ich aufgrund der Hintergrundinfos an gute Chancen auf Erfolg.

    Vollkommen legitim - ich nehm die mal mit auf meine Watschlist :-)
    Ich will diese Fonds auch nicht empfehlen. Eben weil die Strategien sehr komplex sind und es keine belastbare transparene Historie auf WKN-Ebene gibt. Aber der Frankenerbe wollte ja wissen, was andere hier im Forum machen... .


    Das ist eine spannende Frage, die wohl niemand wirklich mit Fakten unterlegt beantworten kann. Ich glaube es aber nicht, aus den folgenden Gründen.
    Es werden maximal 50% des Fondsvermögens in Aktien angelegt. Wir sprechen also "nur noch" von höchstens 12 Mrd.
    Carmignac ist kein Stockpicker. Er folgt so was wie einem "Global-Macro-Ansatz" und spielt ganze Märkte. Und das International. In diesen Märkten herrscht eine so hohe Liquidität, dass es mit ein paar 100 Mio Euro pro Markt schwer werden dürfte, die Kurse nachhaltig zu beeinflussen.

    Da hast Du teilweise recht, denn momentan versucht er ja Alpha durch Stockpicking in den PIIGS zu generieren. Mir macht eher die Futureposition Probleme, die die Nettoaktienquote steuert. Ms. Ouaba hat das bisher ja ganz toll gemanagt, deshalb haben wir den Fonds auch noch im BEstand auf halten, aber wenn ich in einem schnell steigenden Markt eine gewaltige Shortposition auflösen müsste, kann das prblematisch seini. Der Anleger muss einfach wissen, dass hier die Aktienquote fast nur noch über Futurepositionen nach unten geregelt wird. Für den Privaten: Er hat die Aktien eigentlich immer im Bestand, wenn er denkt, die Märkte fallen, sichert er dies über ein Sicherungsgeschäft ab. Das machen wir in kleinen VVs auch, aber nicht mit Monsterpositionen wie Carmignac.
    Was aus meiner Sicht noch ein wichtiges Argument ist:
    Wenn ein Fondsmanager Gewinne erzielen will, dann braucht er Gegenspieler am Markt. Gegen sich selbst wetten geht ja nicht.
    Würde Carmignac merken, dass er die Kurse mit seinen Transaktionen beeinflusst und damit gegen sich selbst wetttet, würde er sicher Maßnahmen dagegen ergreifen. Liquidere Märkte suchen oder gar den Fonds für Zuflüsse schließen. (Denen geht es auch so gut, die müssen nicht zwingend Zuflüsse generieren).

    Dann frag ich mich, warum er diese Zuflüsse zugelassen hat...
    Das wichtigste Argument für Carmignac ist aus meiner Sicht, dass er als einer der Wenigen in der Lage zu sein scheint, die ganz krassen Abstürze der Aktienmärkte abzufedern und z.T. zu kompensieren. Ob er da durch aufgrund des Volumens reduzierte Beweglichkeit im Aufschwung ein paar Prozentpunkte mehr oder weniger macht, ist mir relativ egal.

    Deswegen ist er bei uns auch noch auf halten, aber in neue Depots kommt er nicht mehr, genauso wie z. B. ein Flossbach von Storch Multiple Opp.
    Aber ich mag mich täuschen.

    Das werden wir beiden nur ex post mit Wiedervorlage in 5 Jahren feststellen können ;-) Das ist ja das spannende am Geschäft, nicht wahr. Immer wenn ich mir ne Aktie kaufe, weil ich glaube, dass diese steigt, hat sie mir irgendjemand verkauft, der wahrscheinlich das genaue Gegenteil glaubt... so long

  6. Avatar von Henner1978
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Sorry - ich bin echt noch zu doof zum gestückelten zitieren.. (siehe oben) Die Ebenen sind vertauscht, sorry.

  7. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Hallo,
    "Sorry - ich bin echt noch zu doof zum gestückelten zitieren.. (siehe oben) Die Ebenen sind vertauscht, sorry. "
    Dafür kannst Du ja FVBS umgehen, das ist auch was wert. Doof nur, dass ich Dich jetzt nicht mehr zitieren kann..
    "Wenn die Jungs nicht zuverlässig ein paar Millionen mehr in den Fonds bekommen, werden sie es schwer haben zu überleben, egal wie toll die Idee ist, leider. "
    Der Manager des Tungsten war vorher bei Berenberg und hat da einen vergleichbaren Fonds verwaltet, in dem das nötige Volumen liegt/lag.
    Es bestehen ganz gute Chancen, dass davon ein guter Teil jetzt in den Tungsten fließt.
    Für den artesis wirds wahrscheinlich etwas schwieriger. Schaumermal.
    "Da hast Du teilweise recht, denn momentan versucht er ja Alpha durch Stockpicking in den PIIGS zu generieren. "
    Er sucht ja ganz gern mal die eine oder andere Opportunität. Die Frage bei so einem Fonds ist aus meiner Sicht: Alpha in Vergleich zu was?
    Gerade weil Carmignac sein ganz eigenes Ding macht, passt da aus meiner Sicht keine Benchmark richtig.
    "Mir macht eher die Futureposition Probleme, die die Nettoaktienquote steuert. Ms. Ouaba hat das bisher ja ganz toll gemanagt, deshalb haben wir den Fonds auch noch im BEstand auf halten, aber wenn ich in einem schnell steigenden Markt eine gewaltige Shortposition auflösen müsste, kann das prblematisch sein."
    Ich weiß es nicht, aber ich nehme an, dass diese Futures aus Liquiditätsgründen auf die jeweiligen Indizes lauten? Unsere Fondsmanager sagen immer, die Futuremärkte seien die liquidesten überhaupt. Wenn das so ist, dann würde ich da kein Problem sehen.
    "Das machen wir in kleinen VVs auch, aber nicht mit Monsterpositionen wie Carmignac."
    Ich nehme mal an, Ihr wärt nicht böse über so eine "Monsterposition" in Eurem Bestand...
    "Dann frag ich mich, warum er diese Zuflüsse zugelassen hat... "
    Die Frage wäre doch eher, warum er sie hätte verhindern sollen? Nicht müssen (aus heutiger Sicht) ist ja nicht gleichbedeutend mit "nicht haben wollen..."
    "aber in neue Depots kommt er nicht mehr, genauso wie z. B. ein Flossbach von Storch Multiple Opp. "
    Verrätst Du uns auch, was Ihr alternativ für dieses Segment bevorzugt?

    Gruß Paule

  8. Avatar von Henner1978
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    [quote=EuroPaule;67577]Hallo,
    "Sorry - ich bin echt noch zu doof zum gestückelten zitieren.. (siehe oben) Die Ebenen sind vertauscht, sorry. "
    Dafür kannst Du ja FVBS umgehen, das ist auch was wert. Doof nur, dass ich Dich jetzt nicht mehr zitieren kann..
    "Wenn die Jungs nicht zuverlässig ein paar Millionen mehr in den Fonds bekommen, werden sie es schwer haben zu überleben, egal wie toll die Idee ist, leider. "
    Der Manager des Tungsten war vorher bei Berenberg und hat da einen vergleichbaren Fonds verwaltet, in dem das nötige Volumen liegt/lag.
    Es bestehen ganz gute Chancen, dass davon ein guter Teil jetzt in den Tungsten fließt.
    Für den artesis wirds wahrscheinlich etwas schwieriger. Schaumermal.

    Super, find ich spannend, guck ich mir weiterhin an.
    "Da hast Du teilweise recht, denn momentan versucht er ja Alpha durch Stockpicking in den PIIGS zu generieren. "
    Er sucht ja ganz gern mal die eine oder andere Opportunität. Die Frage bei so einem Fonds ist aus meiner Sicht: Alpha in Vergleich zu was?
    Gerade weil Carmignac sein ganz eigenes Ding macht, passt da aus meiner Sicht keine Benchmark richtig.

    Haste natürlich recht, Opportunitäten suchen ist viel besser formuliert.
    "Mir macht eher die Futureposition Probleme, die die Nettoaktienquote steuert. Ms. Ouaba hat das bisher ja ganz toll gemanagt, deshalb haben wir den Fonds auch noch im BEstand auf halten, aber wenn ich in einem schnell steigenden Markt eine gewaltige Shortposition auflösen müsste, kann das prblematisch sein."
    Ich weiß es nicht, aber ich nehme an, dass diese Futures aus Liquiditätsgründen auf die jeweiligen Indizes lauten? Unsere Fondsmanager sagen immer, die Futuremärkte seien die liquidesten überhaupt. Wenn das so ist, dann würde ich da kein Problem sehen.

    Ja, richtig - sagen unsere auch immer, aber letztes Jahr hatten wir von anderer Seite einen Flshcrash im S&P mini bei geringerem Volumen. Ich bin vorsichtig...
    "Das machen wir in kleinen VVs auch, aber nicht mit Monsterpositionen wie Carmignac."
    Ich nehme mal an, Ihr wärt nicht böse über so eine "Monsterposition" in Eurem Bestand...

    Das sag ich mal jein :-) hab ich nicht und scheint auch etwas unrealistisch, da wir einzelne Depots verwalten, keinen Fonds.
    "Dann frag ich mich, warum er diese Zuflüsse zugelassen hat... "
    Die Frage wäre doch eher, warum er sie hätte verhindern sollen? Nicht müssen (aus heutiger Sicht) ist ja nicht gleichbedeutend mit "nicht haben wollen..."
    "aber in neue Depots kommt er nicht mehr, genauso wie z. B. ein Flossbach von Storch Multiple Opp. "
    Verrätst Du uns auch, was Ihr alternativ für dieses Segment bevorzugt?

    Aktuell SLI GARS SICAV, FMM-Fonds + Rouvier Patrimoine + gegen Zinsanstieg Thames River Global Bond, antea + Nordea Stable Return + Sauren Global Defensiv + Hedge - thematisch ergänzt durch ETFs + Einzeltitel + Themen.

    Gruß Paule

  9. Avatar von Jero
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Hallo,
    als erstes würde ich ihnen empfehlen eine Liste anzufertigen wo z.B. Drinne steht wieviel Zeit Sie in Anspruch nehmen können und möchten, wodurch Sie ausschliessen könnten, ob Sie oder ein Berater ihrer Hausbank sich um die Investion kümmert.
    Zum zweiten könntest Sie hinein fügen, wenn Sie sich selber drum kümmern möchten, welche Art von Investion Sie tätigen möchten.
    Bei z.B Aktien sollten Sie etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen als ein oder mehrere Fonds, da sich Fondsmanager um ihre Investion kümmern.
    Was Sie dann noch weiteres in ihren Plan hinein fügen können, ist was für ein Risiko Sie eingehen möchten, ein Optionsschein ( Hebelprodukt ) ist auf keinen Fall so sicher wie ein Fond, da in diesem Fond das Risiko gestreut wird, weil ein Fondsmanager sich darum kümmert die richtigen Aktien, weil ein Fond aus mehreren Aktien besteht, auszuwählen, um das Risiko zu streuen.
    Als drittes könnten Sie festlegen, bis zu welchem Zeitpunkt Sie ihr Geld wieder brauchen, dass haben sie bereits oben eingeführt, es entspricht 5 Jahre.
    Aber es geht auch darum wollen sie ihr gesamtes Vermögen sprich 150.000€ in einem Rutsch oder mit einem festen Betrag mtl., oder weitere Möglichkeiten, investieren, oder brauchen Sie zwischenzeitlich das Geld zurück, um z. b. in ein Auto zu investieren.
    Als viertes würde ich dann noch Raten, dass sollten Sie aber dann doch mit ihrem Bankberater machen, einen genaueren Plan zu erstellen , was Sie überhaupt erreichen möchten.
    Möchten Sie sehr viel mehr Geld machen oder möchten Sie sich nur in die Marterie rein arbeiten u.s.w..
    Ich würde sagen dass sind erst mal die 4 Sachen wo ich empfehlen würde sich darüber Gedanken zu machen, wenn Sie wirklich investieren möchten, da ich vor ein paar Tagen gehört habe, dass die Bundesregierung eine Steuer dazu zieht die Sich um den Börsenhandel dreht, da würde ich ihnen noch mal dringend Raten sich da genauer zu informieren, wünsch ich ihnen viel Spaß und Glück.

    Gruß Jero

  10. Avatar von Henner1978
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Zitat Zitat von Jero
    Als viertes würde ich dann noch Raten, dass sollten Sie aber dann doch mit ihrem Bankberater machen, einen genaueren Plan zu erstellen , was Sie überhaupt erreichen möchten.
    Möchten Sie sehr viel mehr Geld machen oder möchten Sie sich nur in die Marterie rein arbeiten u.s.w..


    Gruß Jero
    Bis auf Punkt 4 stimme ich voll zu, aber lass die Finger von den Banken mit der Ausnahme unabhängiger Privatbanken, wie Donner, marcard, Warburg, Lampe, o. ä. Ansonsten private unabhängige Berater. Die Beratung der Banken vor Ort ist nach wie vor auf Abschlusskosten und eigene Produkte ausgerichtet und leider absolut prozyklisch... Siehe Test zusammen mit RA HP und Verrbraucherzentrale

    Tag: postbank - Kanzlei Helge Petersen und Collegen

    So long Hendrik

  11. Avatar von Frankenerbe89
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Also ich werde heute den Termin bei meiner Hausbank wahrnehmen und mir mal anhören, was die mir so anbieten können. Aber nach allem was ich hier und generell im Netz gelesen habe, beschleicht mich eher eine leichte Angst, von einem provisionsgeilen Verkaufsprofi in eigene mehr als suboptimale Produkte reingeschwätzt zu werden, als mit einem kompetenten Berater über die beste Anlagemöglichkeit zu reden.

    Nochmal zu meinem Profil: ich möchte eigentlich gar nichts erreichen, ich möchte nur mein Geld vor Inflationsabwertung beschützen, so lange und sicher wie nur irgendwie möglich. Später, wenn der Markt gut steht und ich ein festes Einkommen habe, plane ich relativ sicher eine Baufinanzierung, aber das ist eben erst frühestens nach 5 Jahren, eher später. Also Renditeziel= Inflationsrate+0,1%. Und dementsprechend dafür das geringste Risiko, das ist meine Risikobereitschaft.

    Ich habe theoretisch schon Zeit, mich selbst kundig zu machen und zu verwalten - aber ich hatte einfach gedacht, dass es bei einem so geringen Ziel, also eigentlich nur 0,5% über einem Tagesgeldkonto, einen einfachen und überschaubaren Weg geben sollte, den man auch ohne Marktbeobachtung und Risiko beschreiten kann.

    Ich poste dann noch mal, was mir meine Bank empfohlen hat ... die haben bestimmt "genau das Richtige" für mich.

  12. Avatar von Ravemaster84
    Ravemaster84 ist offline

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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Zitat Zitat von Frankenerbe89
    Ich poste dann noch mal, was mir meine Bank empfohlen hat ... die haben bestimmt "genau das Richtige" für mich.
    Das wird sicherlich das Beste sein!
    Und wenn Sie was von Immobilien von S&K hören, sollten Sie gleich laufen... :-)

  13. Avatar von Matthew Pryor
    Matthew Pryor ist offline

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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Gegenfrage:Was würden Sie denn von einem unabhängigen Berater erwarten,der ebenfalls von einem Verkauf abhängig ist?Und das in größerem Maße als ein Bankmitarbeiter,der zumindest ein Fixum bekommt?
    Eine Alternative könnte ein Honorarberater sein,aber da ist ein Teil des Geldes in jedem Fall weg.Nämlich für das Honorar und evtl. Bestandsgebühren.
    Die Sicherheit einer objektiven Beratung mit der anschließenden Vermittlung passgenauer Produkte haben Sie auch dort nicht.

  14. Avatar von Frankenerbe89
    Frankenerbe89 ist offline
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Ja wie aktiv muss man denn so eine Anlage betreiben?

    Wie gesagt, ich brauche das Geld mind 5 Jahre nicht, aber muss ich trotzdem damit rechnen, wegen Marktschwankungen 8 mal umzuschichten?

    Theoertisch brauche ich ja keinen "Berater", wenn mir hier Jemand zu etwas raten würde. Aber scheinbar ist das einfach nicht möglich, und dann nehme ich an wird es für die Bank auch nicht möglich sein.

    Ist es denn wenigstens möglich, eine Liste zu erstellen, mit den 5 Top-Tips und deren geschätzter Rendite/geschätztem Risiko?

  15. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Ja wie aktiv muss man denn so eine Anlage betreiben?
    Das kommt darauf an,welche Anlageklasse(n) gewählt wird.Verleihen Sie Ihr Geld in Form von Staats-oder Unternehmensanleihen oder als Tages- und/oder Festgeld an Banken,ist eine Überprüfung der Anlageentscheidung eher nicht so oft notwendig wie bei Termingeschäften.Oder Aktien.Oder.....
    Es sei denn,es werden Anleihen gewählt,deren Ausfallrisiko eher wahrscheinlich zu nennen ist.Die dürften dann aber eher schlaflose Nächte bereiten und in allerletzter Konsequenz ist dann ein Umschichten vielleicht auch gar nicht mehr nötig,weil es nichts mehr gibt,was umzuschichten wäre.
    Theoertisch brauche ich ja keinen "Berater", wenn mir hier Jemand zu etwas raten würde. Aber scheinbar ist das einfach nicht möglich, und dann nehme ich an wird es für die Bank auch nicht möglich sein.
    Hier geht es immerhin um einen 6-stelligen €-Betrag und nicht das passende Ventil für einen Fahrradschlauch.Niemand hier kennt Sie,Ihre spärlichen Angaben lassen eigentlich nur einen vernünftigen Rat zu: 5 Jahre Festgeld und gut ist.Wenn Sie einen Verlust verkraften können,definieren Sie diesen exakt in % der Anlagesumme und investieren Sie in risikoträchtigere Anlageklassen.Aktien,Immobilien,Rohstoffe,Edelmeta lle,Ramschanleihen....
    Ist es denn wenigstens möglich, eine Liste zu erstellen, mit den 5 Top-Tips und deren geschätzter Rendite/geschätztem Risiko?
    Mal ehrlich:Warum sollte Ihnen jemand einen "Tip-Top-Tip" geben?Dann wäre es ja keiner mehr.Top-Tipps sind etwas für das Handelsblatt und ähnliche Käseblätter.
    Meine persönliche Einschätzung:Für relativ risikolos halte ich
    -Fest- und Tagesgelder
    -Sparpläne
    -Pfandbriefe
    -Geldmarktfonds
    -Anleihen unter bestimmten Voraussetzungen
    Alles andere ist im weitesten Sinne spekulativ,gerade für einen Anlagezeitraum von 5 Jahren.

  16. Avatar von Frankenerbe89
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Also ich war gerade bei dem Banktermin und bin wahrlich nicht überzeugt. Das sicherste, was man mir anbieten konnte um ~3% einzufahren war das

    HVB Vermögensdepot Privat Balance PI

    Allerdings zahle ich da 3% Ausgabeaufschlag was über 5 Jahre schonmal 0,6% Zinsen fressen würde, bzw. wenns mir nach 3 Jahren zu bunt würde 1% und der Gewinn ist ca bei 3%, dafür aber auch mit ca 18% Risiko auf Verlust und nochmal 20% auf weniger als 3% und muss dann nochmal irgendwo 1,9% zahlen an die Verwalter. Also das klang echt nicht so berauschend, da hatte ich das Gefühl mit 2% Tagesgeld in der Hoffnung auf steigende Zinsen generell besser und sicherer zu fahren. Wenn trotzdem Jemand gute Worte über diese Anlage verlieren möchte, immer her damit.


    Ich sehe da irgendwie kein Land, ich bin mir mittlerweile auch eigentlich fast sicher, dass ich gut 2/3 einfach als Fest- bzw. Tagesgeld deponieren werde und maximal 1/3 irgendwo anlegen. Also als neue "Anlagesumme" stünden 50.000 im Raum, falls das irgendwelche Tippgebung erleichtert.

  17. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Hand auf`s Herz:Es sollen 150000€,ich zitiere,"gewinnbringend arbeiten" und man(n) ist noch nicht einmal bereit,sich mit den einfachsten und im Internet recherchierbaren Risiko-Rendite-Profilen verschiedener Anlageklassen auseinanderzusetzen?
    Das wäre das Minimum als Basis,um sich über eine gescheite Aufteilung Gedanken zu machen.
    Wenn die 50000 "Rest" quasi egal sind,können auch zyprische Staatsanleihen gekauft werden.Da sind aktuell hohe Renditen möglich,sowohl nach oben als auch nach unten.Mein persönlicher Gratistiptoptip.
    Oder man kauft,was der Berater empfiehlt.Gratis,aber nicht kostenfrei.

  18. Avatar von Henner1978
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Gegenfrage:Was würden Sie denn von einem unabhängigen Berater erwarten,der ebenfalls von einem Verkauf abhängig ist?Und das in größerem Maße als ein Bankmitarbeiter,der zumindest ein Fixum bekommt?
    Eine Alternative könnte ein Honorarberater sein,aber da ist ein Teil des Geldes in jedem Fall weg.Nämlich für das Honorar und evtl. Bestandsgebühren.
    Die Sicherheit einer objektiven Beratung mit der anschließenden Vermittlung passgenauer Produkte haben Sie auch dort nicht.
    Das sehe ich etwas anders - unabhängige Berater wie wir übernehmen zwar auch keine Garantie für den Gewinn, aber der Unterschied liegt in der Vergütungstruktur. Sie haben ja jetzt ihr schlechtes Angebot der HVB bekommen, bei dem Sie automatisch und sofort 3% in der logischen Sekunde der Anlage los sind (das ist mehr als bei einem Honorarberater), wenn Sie dann feststellen, dass nach 1 Jahr das Ding wirklich schlecht ist, dann ,üssten Sie verkaufen und etwas neues kaufen (für einen neuen Ausgabeaufschlag). Bei unabhängigen Beratern wie uns streichen wir einach den Ausgabeaufschlag und nehmen 0,25% pro Quartal + MWST. Wir können dann so oft Sie es wünschen bzw. es nötig ist die Anlagen tauschen (kostet pro Tausch 19,95 € der Vollständigkeit halber), da es uns völlig egal ist, was im Depot liegt... Meines Erachtens ist das ein RIESENunterschied zu Bankenberatung. Bei der Bank bezahlen Sie für den Verkauf, bei unabhängigen Beratern für die laufende Betreuung.

    Übrigens, @Matthew Pryor: Haben Sie in der Bank mal gearbeitet? Wie lange bekommen Sie wohl Ihr Fixum, wenn Sie nichts verkaufen? Wieviele Zielvereinbarungsgespräche führen Sie im Monat? Wieviel % des Gehalts ist Fixum? Ich kenne beide Welten, der Druck ist in der Bank um ein vielfaches höher....

    Gruß Hendrik

  19. Avatar von Ravemaster84
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Der HVB-Fonds legt in 6 ETFs an (oder sehe ich das falsch?). Dafür einen Ausgabeaufschlag zu verlangen ist schon unverschämt. Dann aber noch eine Verwaltungsgebühr von über 2% zu nehmen haut dem Fass ja den Boden aus! Danke für das Posten, nun weiß ich genau, wenn ich mal in Fonds gehe, welchen ich nicht nehme.....

    Ganz ehrlich:
    Entweder man geht voll auf Tages- & Festgeld und findet sich mit der entsprechenden Rendite ab oder man will mehr. Dann muss man aber mehr investieren. Damit meine ich nicht Geld, sondern Zeit.

    @Henner
    Aber selbst wenn ich von einem unabhängigen Berater einen Vorschlag bekomme, darf ich diesen auch nicht einfach annehmen. Ich muss dennoch im Stande sein, zu prüfen, was mir verkauft wird. Dafür brauche ich einfach ein Basiswissen um Fondsprodukte zumindest offensichtlich zu analysieren.

  20. Avatar von Finanzen2012
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    Standard AW: 150.000€ - wie anlegen?

    Hallo Frankenerbe,
    es ist natürlich schön wenn Sie über diesen Betrag als Anlage verfügen können und keine experimente wollen.
    Doch sind wir doch mal ehrlich dass die klassichen Anlageformen wie Fonds, Tagesgeld und co. eher nicht in Frage kommen, da die Inflation und Steuern die Zinsen auffressen.

    Ich würde Ihnen bei diesem Betrag eine Investition in Sachwerten in Form von einer Immobilienanlage in den USA empfehlen. Dieses Investment hat für seine Anleger in den vergangenen 10 Jahren noch nie Verlust gemacht und der Initiator investier in jede seiner Anlage die er Kauft selbst 1 Million Dollar aus seinem Privatvermögen.
    Ferner erhalten alle Anleger eine 7% Ausschüttung pro Jahr aus der Miete heraus aufgeteilt in Quartalszahlungen.
    Es gibt für diese Anlageform und dem Unternehmen verschiedene Ratings von Namhaften Unternehmen in Deutschland.

    Sollten Sie noch weitere Informationen wünschen bitte ich Sie sich mit mir in Verbindung zu setzen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Vogt

  21. Avatar von Ravemaster84
    Ravemaster84 ist offline

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    Zitat Zitat von Finanzen2012
    Hallo Frankenerbe,
    es ist natürlich schön wenn Sie über diesen Betrag als Anlage verfügen können und keine experimente wollen.
    Doch sind wir doch mal ehrlich dass die klassichen Anlageformen wie Fonds, Tagesgeld und co. eher nicht in Frage kommen, da die Inflation und Steuern die Zinsen auffressen.

    Ich würde Ihnen bei diesem Betrag eine Investition in Sachwerten in Form von einer Immobilienanlage in den USA empfehlen. Dieses Investment hat für seine Anleger in den vergangenen 10 Jahren noch nie Verlust gemacht und der Initiator investier in jede seiner Anlage die er Kauft selbst 1 Million Dollar aus seinem Privatvermögen.
    Ferner erhalten alle Anleger eine 7% Ausschüttung pro Jahr aus der Miete heraus aufgeteilt in Quartalszahlungen.
    Es gibt für diese Anlageform und dem Unternehmen verschiedene Ratings von Namhaften Unternehmen in Deutschland.

    Sollten Sie noch weitere Informationen wünschen bitte ich Sie sich mit mir in Verbindung zu setzen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Vogt
    Moep...schauen wir nochmal in die Geschichtsbücher und lsen nach was einer der wichtigsten Auslöser der Finanzkrise 2007 war....nicht das schlechte Wetter ;-)

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