Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

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  1. Avatar von Cullum
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    Standard Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Hallo zusammen,

    habe schon häufig im Forum gestöbert und viele spannende Dinge gelernt.

    Jetzt habe ich mich angemeldet, weil ich keine Auskunft finden konnte.

    Ich habe damals (2004) eine Standard Life Airbag KLV bei MLP abgeschlossen. Das volle Programm mit Dynamik bis ich 75 bin etc. Ich zweifele nun schon länger, das dies die Richtige Altersvorsorge ist. Daher habe ich Sie vor längerer Zeit Beitragsfrei gestellt. Ich wollte diese auch schon kündigen, habe mich aber immer wieder belehren lassen wg. Steuervorteil etc. Für mich kommt eine weitere Einzahlung aber nicht mehr in Frage. Einmal fehlt mir die Transparenz bzgl. Zinsertrag etc. und dazu kommt mein Verständnis für die Arbeitsweise meines MLP Beraters.

    Jetzt habe ich Post bekommen und da steht ein deutlich höherer Rückkaufswert als letztes Jahr angefragt. Da nun auch der Zusatz "unter Berücksichtigung BGH Urteil...." dabei steht, denke ich das die Summe auf diesen Umstand zurückzuführen ist.

    So, nun endlich mein Frage,

    Meine Garantierte Erlebensfallsumme im Jahr 2054 ist ca. 35% unter dem aktuellen Rückkaufswert im Jahr 2015?

    Wie kann das sein? Da scheint kein Garantiezins inkludiert zu sein, anders kann ich es mir nicht erklären. (Sorry, Police nicht bei mir zuhause und nicht schnell greifbar)

    Aus meiner Sicht macht es überhaupt keinen Sinn diese Versicherung weiter zu behalten. Wie seht Ihr das?

    Welche Steuerlast kommt bei Kündigung auf mich zu? Muss ich nur Steuer für eventuelle Zinsgewinne zahlen oder auf den gesamten Rückkaufwert?

    Danke für eure Antworten und Inspirationen

    Beste Grüße

  2. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Hallo,

    möglicher Ansatz: Die laufenden Kosten,die auch bei einer Beitragsfreistellung anfallen,übersteigen die garantierte Verzinsung des beitragsfrei gestellten Policenwertes.
    Und nein,bei einer Kündigung wird der Unterschiedsbeitrag zwischen Rückkaufswert und eingezahlten Beiträgen zur Berechnung der Steuerlast herangezogen.Bitte auch bedenken,dass nach Ablauf von 12 Jahren Altverträge in der Regel steuerfrei zur Auszahlung kommen.Bei einer Kündigung vor Ablauf dieser Mindestlaufzeit sollte geprüft werden,ob nicht ein Teil des Steuerfreibetrages genutzt werden kann.

  3. Avatar von Cullum
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Hallo,

    vielen Dank für die Info.

    Das mit den laufendend Kosten vs. Garantiezins kann gut sein. Entweder Kosten zu hoch oder Zins zu niedrig, vermutlich beides ;-)

    Nochmal kurz zur Steuerlast, Mein Rückkaufwert abzügl. meiner kummulierten Beiträgen (Inkl. Anteil Gebühren) gleich zu besteuernder Betrag?

    Bsp. 1: 10.000€ über 10 Jahre eingezahlt, Rückkauf 8.000, keine Steuern
    Bsp. 2: 10.000€ über 10 Jahre eingezahlt, Rückkauf 12.000 = 2.000 versteuern
    Bsp. 3: 10.000€ über 13 Jahre eingezahlt, Rückkauf 12.000, keine Steuern

    Sehe ich das so richtig?

    Gibt es da nicht auch eine Regel bzgl. maximaler Beitragsfreier Zeit innerhalb der 12 Jahre?

    Vielen Dank schon mal

  4. Avatar von Nettoberater
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Servus,

    am besten mal prüfen lassen, ob es die Möglichkeit auch gibt, dass die Gesellschaft aufgrund fehlerhafter Widerrufsbelehrungen rückabwickeln muss.
    Es gibt einige BGH-Urteile dazu, das würde das Guthaben für Dich erhöhen.

    Zweite Möglichkeit: Prüfung auf Verkauf über Zweitmarkt bei einem Policenkäufer; erhöht evtl. bis zu 10 oder 15 %

    Allgemein gebe ich als Anlage noch einen Vergleich zu Bruttopolice (mit Provision) vs. Nettopolice (ohne Provision) dazu.
    Bekommt man aber nur bei einem Honorarberater gegen Honorar.

    Die Gründe übrigens für den niedrigen Rückkaufswert sind die Kosten (Abschluss-, Verwaltungs und Fondskosten)
    Ein Beispiel siehst Du in der Anlage.

    Viele Grüße aus Bayern

    Der Nettoberater
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  5. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Die Gründe übrigens für den niedrigen Rückkaufswert sind die Kosten (Abschluss-, Verwaltungs und Fondskosten)
    Ein Beispiel siehst Du in der Anlage.
    Sie unterstellen allen Ernstes für die "Bruttopolice" Kosten für die Fondsanlage,die mehr als 4-mal so hoch sind wie bei einem Nettotarif?Sorry,seriös geht anders.Sie können auch bei einem "Provisionstarif" ähnlich niedrige Kosten veranschlagen,das ist ohne Weiteres bei entsprechender Fondsauswahl machbar.Würde natürlich den Unterschied zu dem von ihnen gepriesenen Honorarmodell deutlich reduzieren oder gar in das Gegenteil verkehren.Was wiederum ihren Interessen zuwiderlaufen würde.Es wäre aber wenigstens fair und objektiv.

  6. Avatar von uwehaensch
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Zitat Zitat von Nettoberater
    ,

    Allgemein gebe ich als Anlage noch einen Vergleich zu Bruttopolice (mit Provision) vs. Nettopolice (ohne Provision) dazu.
    Bekommt man aber nur bei einem Honorarberater gegen Honorar.

    Die Gründe übrigens für den niedrigen Rückkaufswert sind die Kosten (Abschluss-, Verwaltungs und Fondskosten)
    Ich stimme MP zu, zutiefst unseriös. Und dass Sie hier auf alle halbwegs passenden Fragen Ihren Sermon abgeben, macht die Sache nicht besser. Im Übrigen - sowas (Nettopolicen) gibt es eben nicht nur beim Honorarberater ! Und bevor Sie jetzt loslegen (von wegen echte), ja, ich meine echte Nettopolicen.

  7. Avatar von Nettoberater
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Lieber uwehaensch,

    dann zeigen Sie diese Unterlagen doch was sie meinen. Ich spiele mit offenen Karten.

    Und diese Police ist nicht besonders hoch, sondern üblich.
    Sie wissen wohl nicht, wie hoch die Kosten auf solchen Verträgen sind. Ist sogar eine bekannte Gesellschaft.

    Viel reden, aber keine Beweise.

    Machen wir nen Deal.
    Sie senden mir ein VVG-konformes Angebot mit Produktinformationsblatt und wenn ich Ihre Police hinsichtlich Kosten nicht schlagen kann, bin ich ruhig.

    Und ein kleiner Tip noch: Beratung kostet auch Geld. Umsonst gibt es nichts.
    Und kommen Sie mir jetzt nicht, dass es Leute gibt, die beraten und Nettopolicen anbieten, die dann nichts dabei verdienen.
    Das ist utopisch.

    Viele Grüße aus Bayern

    Der Nettoberater

  8. Avatar von Nettoberater
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Und...... die Beispielrechnung heisst deswegen Beispielrechnung, weil es eine Beispielrechnung ist. Betonung meine Herren auf Beispiel!

    Eine Standardpolice im Bereich Brutto hat meistens gemanagte Fonds.
    Gerne erhalten Sie bei Interesse auch eine andere Berechnung.

    Aber wir sind noch immer beim Beispiel aktuell!

  9. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Machen wir nen Deal.
    Sie senden mir ein VVG-konformes Angebot mit Produktinformationsblatt und wenn ich Ihre Police hinsichtlich Kosten nicht schlagen kann, bin ich ruhig.
    Das war ja einfach.Cosmos Direkt,Flexible Vorsorge Invest.Mit Anlage bspw. in den iShares Euro Stoxx 50,laufende Kosten 0,16%.Kosten gegenüber ihrer "Beispielrechnung" von nur einem Drittel.
    Laufende Verwaltungskosten 24 € per Annum,Kosten gegenüber ihrem Angebot quasi halbiert.Dann hoffe ich mal,dass sie ihrem Angebot nachkommen werden.
    VVG-konformes Angebot dürfen sie sich selbst beschaffen,ist kein großer Akt.

    Eine Standardpolice im Bereich Brutto hat meistens gemanagte Fonds.
    Ja klar.Selbst,wenn es so wäre:Es würde ihre suggestive "Beispielrechnung" keinen Deut besser machen.

  10. Avatar von Nettoberater
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Lieber Matthew Pryor,

    dann sollte man aber das Produktinformationsblatt schon auch genau lesen und auch die Transaktionsgebühren berücksichtigen (bei jedem Kauf und Verkauf):
    0,25%.

    Das sind ohne irgendwelche Umschichtungen bereits 0,5%, da man das Guthaben irgendwann haben möchte oder?

    Bei meinem Anbieter gibt es keine Transaktionsgebühren, und für den hier genannten Fonds genau die 0,16% wie bei Cosmos.
    und der Kunde kann den Beitrag bzw. Guthaben jederzeit auch zu 0-100% im Deckungsstock (klassische Variante mit Garantiezins plus Überschüsse) absichern.

    Ich gebe Ihnen sogar ein Gutachten raus über die Kosten.
    Das nächste Mal dann bitte alles gleich offenlegen. Ich werde Ihre Kommentare dann nicht mehr ernst nehmen und auf diese Antwort in Zukunft verweisen.

    Viele Grüße nochmals aus Bayern.

    der Nettoberater
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  11. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Ob sie mich ernst nehmen oder nicht interessiert mich doch nicht die Bohne.Bei der Cosmos Direkt muss der Verbraucher ihnen weder 1500 € "Beratungshonorar" noch eine jährliche Beratungspauschale von 60 € in den Rachen werfen.Die dürfen sie dann im Übrigen auch über die Laufzeit aufzinsen aufzinsen,da sie dem Kunden unwiederbringlich verloren gehen.Zünden sie mal weiter ihre Nebelkerzen,glaubwürdiger macht sie das nicht gerade.
    Und wer sich vorab ein wenig mit dem Thema Geldanlage und Ablaufmanagement beschäftigt,wird kaum ständig umschichten.
    Fakt ist: Das Angebot der CD ist deutlich günstiger als das Ihrige.

  12. Avatar von Nettoberater
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Das war in keinster Weise eine Berechnung für den User hier. Nur ein Beispiel wie ich es in der Praxis sehe.

    Mehr als 98% der Berater verkaufen Verträge beim Kunden, wo weitaus mehr Kosten beinhaltet sind.
    Verstehe Ihr Problem nicht.
    Hier ist es sogar ein Produkt, wo der Kunde jederzeit zwischen einem klassischen Produkt mit Garantie hin und herschichten kann.

    Ihr Model lässt darauf schließen, dass Sie keine Erfahrung haben, was die Kunden wollen.

    Berater sind Sie anscheinend keiner.

    Denn sonst würden Sie wissen, dass man die Kunden betreuen muss.

    Wenn dies der Kunde nicht wünscht, dann wird beispielweise kein Betreuungshonorar vereinbart.

    Sie sollten erst einmal fragen, wenn Ihnen bei der Berechnung was nicht passt.

  13. Avatar von uwehaensch
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Zitat Zitat von Nettoberater
    Hier ist es sogar ein Produkt, wo der Kunde jederzeit zwischen einem klassischen Produkt mit Garantie hin und herschichten kann.
    Na ja, das ist erstens nicht so besonders und zweitens wäre da auch noch die Qualität der mylife als klassischer Deckungsstockversicherer zu bewerten. Dazu gäbe es m.E. Einiges zu sagen.

    Zitat Zitat von Nettoberater
    Ihr Model lässt darauf schließen, dass Sie keine Erfahrung haben, was die Kunden wollen.

    Berater sind Sie anscheinend keiner.

    Denn sonst würden Sie wissen, dass man die Kunden betreuen muss.
    Tun Sie doch bitte erstens nicht so als ob jeder Deutsche ungeduldig auf irgendeine Honorarberatung wartet und zweitens nicht so als ob Honorarbearter nur wegen der Silbe als Einzige den Kunden beraten und betreuen.

  14. Avatar von Nettoberater
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Sie bringen immer wieder neue Themen hier rein, bleiben Sie doch erst einmal bei dem bisher Geschriebenen.

    Ihre Kunden sind wohl alle gleich. Immer voll in den Index zu gehen, also voll ins Risiko.

    Wenn Sie schon bei mir alles kritisieren, gehen Sie auch auf alle Fragen ein, nicht nur die, die Ihnen passen!

    So wie Sie schreiben, wird hier kein Berater benötigt. Das kann jeder Kunde selber, oder wie soll man Ihre Aussagen verstehen?
    Mich würde dann nur noch interessieren, wie Ihr Unternehmen funktionieren kann, wenn Sie kein Honorar oder Provision verdienen wollen.

  15. Avatar von uwehaensch
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    Standard AW: Garantierte Erlebensfallsumme vs Rückkaufwert Standard Life

    Zitat Zitat von Nettoberater
    Ihre Kunden sind wohl alle gleich. Immer voll in den Index zu gehen, also voll ins Risiko.
    Es wäre hilfreich wenn Sie meine Aussagen nicht einfach herumdrehen wie es Ihnen gerade passt sondern sie einfach so nehmen wie sie gemeint sind. Die Möglichkeit, wahlweise in den deckungsstock zu investieren, ist ja nicht schlecht. Ich sprach davon dass aber dann der Versicherer und dessen Stabilität und Solidität doch wieder deutlich wichtiger wird und man da bei mylife durchaus geteilter Meinung sein kann.

    Zitat Zitat von Nettoberater
    Mich würde dann nur noch interessieren, wie Ihr Unternehmen funktionieren kann, wenn Sie kein Honorar oder Provision verdienen wollen.
    Auch hier, nicht irgendwas unterstellen. Wer sagt, ich nehme in bestimmten Fällen kein Honorar, ich nicht.

    So, und jetzt zum letzten Mal für Sie - Honorarberatung ist genauso Ok wie andere Formen der "Entlohnung". Es kommt auf den Einzelfall an, sage ich. Sie sagen hingegen, Honorarberatung ist immer besser. Das tun viele Ihrer Kollegen auch, und genau das ist mein originärer Kritikpunkt.

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