Hallo,

wir möchten gerne eine Reihenhäuschen bauen, folgende Situation:

Wir kaufen demnächst das Grundstück und können das vss. innerhalb 2,5 Jahren vollständig abbezahlen. Wir haben etwas gespart und nehmen über den Rest einen Kredit auf.

Danach möchten wir erst mit dem Hausbau beginnen. Dazu rät uns die Bank zur Erhöhung eines heute 90.000-Euro-Bausparvertrags mit angesparten ca. 20.000 Euro.

Die Erhöhung soll von den 90 auf dann 150.000 Euro stattfinden. Da wir die kommenden drei Jahre die übliche Mindestsparsumme nicht schaffen werden, soll eine Wahlzuteilung bei 33% stattfinden.

Das hieße, wir hätten dann das Grundstück bezahlt, 50.000 Euro ansgespart und würden 100.000 Darlehen aufnehmen. Bedeutendster Vorteil soll die Zinssicherung sein, also die 100.000 mit 3,60% Zinsen bekommen zu können.

Klingt zunächst alles ganz hübsch. Auch mit der bei Bausparverträgen üblichen hohen monatlichen Belastung können wir wahrscheinlich leben.

Was haltet Ihr davon?
Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus!