Hallo zusammen,
ich bin grad dabei eine ETW für mich zu kaufen.
Kaufpreis: 250.000€ und 102qm
Baujahr: 2016
Modernisierung 20.000€ -> Böden komplett neu, da nicht mein Geschmack und Bad (Fliesen runter, neue drauf, Dusche, Wanne usw. alles)
Nebenkosten (Steuern & Notar) ca. 20.000€ kein Makler im Spiel
Eigenkapital
ca. 110.000€ in Bar
ca. 20.000€ im BSV der alten Leipziger (BSV 50.000) noch nicht Zuteilungreif
Ich würde gerne den BSV einsetzten, kommt man an die 50.000€ schon vorher dran?
Nebenkoste und Modernisierung sollen aus EK gezahlt werden.
Die Frage ist wieviel weiteres EK ich einsetzten sollte? Was ist hier am Sinnvollsten?
Mit den 50.000€ aus dem BSV würde ich den Beleihungswert auf 80% kriegen um gute Konditionen zu generieren. Und müsste nicht weiteres EK einsetzten.
Finanzierung wollte ich wie folgt machen
Variante 1 : 10 Jahrezinsbindung bei ca. 4% Tilgung und 5% Sondertilgung, wobei ich hier jährlich 5.000€ als Sondertilgung aus meinem jahresbonus einzahlen könnte
Variante 2: 15-20 Jahrevolltilgerdarlehn
Ich tendiere stark zu Variante 1, da ich 1. flexibler bin, 2. mir Zinsen erspare, welche ich in die Sondertilgung stecken kann bzw. in einen höheren Tilgungssatz
Bin 33, kaufe die Wohnung alleine und in einem festem Arbeitsverhältnis.
Nettogehalt nach Abzug von PKV ca. 4.500€ im Monat (jährlich steigend) plus jährlicher Bonus ca. 5.000-8.000
Mein Ziel wäre es die Wohnung bis 50 abbezahlt zu haben.