Realistisch oder nicht machbar

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  1. Avatar von Username2000
    Username2000 ist offline
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    Standard Realistisch oder nicht machbar

    Hallo zusammen,

    ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken mir ein Eigenheim zu leisten (zusammen mit der Lebenspartnerin) im Raum München. Da ich kommende Woche schon ein paar Banktermine ausgemacht habe um die Finanzierungsmöglichkeiten zu checken wollte ich mich aber auch hier mal schlau machen.
    Aktuell habe ich zwei Immobilien (EFH) in Aussicht (Kaufpreis a, 820.000 und b, 775.000)

    Gemeinsames Haushaltsnettoeinkommen beträgt etwa 5.500,- und Eigenkapital 200.000,- (Kleinkind ist auch vorhanden )
    Ist es überhaupt realistisch so eine Immobilie halbwegs risikofrei zu stemmen?
    Vergeben die Banken eine Zinsbindung auf 40 Jahre LZ zu 2,x % oder weniger? Und wenn nein, macht eine Anschlussfinanzierung Sinn? Muss diese dann zwingend bei der gleichen Bank abgeschlossen werden? (sehe hier dann die Gefahr, dass die Restschuld zB 150.000 oder 250.000,- je nach zuvor geleisteter Zahlungen, mit einem sehr hohen Zins versehen wird wenn man nur an die eine Bank gebunden ist)

    Ist von einer Tilgungsrate von unter 2% abzuraten?

    Sollte noch was wesentliches fehlen, bitte ich um Info

    Vielen Dank
    Alex

  2. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Realistisch oder nicht machbar

    Nein tneub, es ist wie immer, es ist individuell zu betrachten.

    Die Lumpen gibt es bei der Bank genauso, wie bei den Vertretern, als der - das nur mal so nebenbei erwähnt - ich mich überhaupt nicht sehe.

    Wenn du allerdings einen Vorteil darin siehst, dass der Banker von Bank XY ein Produkt, Produkte von demjenigen verkaufen muss, der ihn ernährt (immer wieder gerne Verbundprodukte), dann soll das so sein, Fakt ist aber auch, der informierte Kunde unterschreibt den Sch... nicht, bestenfalls sagt er dem Banker, was er haben will oder der Banker versucht es gar nicht erst, da er weiss wem er vor sich hat. Natürlich gilt es auch hier, nicht zu verallgemeinern.

    Es ist, nur mal um ein einziges Beispiel zu benennen, nur schade, wenn ein Verbraucher bei der Postbank ein Konto hat und dort die deutlich schlechteren Produkte der Postbank oder gar der BHW bekommt, während im eigenen Haus die Tochter DSL Bank hervorragende Konditionen und Bedingungen anbietet.

    Würden die Hausbanken so überzeugen, würden die Zahlen abgewickelter Finanzierungen über Makler/Maklergesellschaften nicht von Jahr zu Jahr steigen, mittlerweile werden so schon rund 60% der Finanzierungen abgewickelt und nicht selten muss der Makler nachhelfen, dass die Hausbank ein vernünftiges, finales Angebot erstellt.

    Wie gesagt, individuell zu betrachten und ich habe auch nicht sagen wollen, dass wir Makler immer besser sind und immer alles besser machen, keineswegs aber lasse ich die Aussage stehen, die Hausbanken wären es immer.

    Tätigt ein Finanzierungsmakler seine Arbeit und Aufgaben nachhaltig und erstellt vernünftige und individuelle Konzepte, worauf sich dann ja erst die Konditionen abbilden lassen, dann haben es die Hausbanken sehr, sehr schwer und egal wofür der Kunde sich dann entscheidet, geschadet hat der gute Makler nicht

  3. Avatar von tneub
    tneub ist offline

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    Standard AW: Realistisch oder nicht machbar

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Wenn du allerdings einen Vorteil darin siehst, dass der Banker von Bank XY ein Produkt, Produkte von demjenigen verkaufen muss, der ihn ernährt (immer wieder gerne Verbundprodukte), dann soll das so sein, Fakt ist aber auch, der informierte Kunde unterschreibt den Sch... nicht, bestenfalls sagt er dem Banker, was er haben will oder der Banker versucht es gar nicht erst, da er weiss wem er vor sich hat. Natürlich gilt es auch hier, nicht zu verallgemeinern.
    Wo du das aus meinen Worten herausgelesen haben willst, frage ich mich. Es ging hier im Thread um Probleme während der Finanzierung und nicht um den Abschluss. Und genau da stimme ich Bankkaufmann zu, dass die Bank bei Problemen der bessere Ansprechpartner ist.

    Rein beim Abschluss, da stimme ich dir zu macht es natürlich Sinn, mehrere Banken/Produkte zu vergleichen. Wer sichs leicht machen will, geht zum Vermittler/Makler. Wer viel Aufwand betreiben will, klappert die Banken selber ab und handelt die Banken gegenseitig runter. Wer gut beim Handeln und Bluffen ist, der kann sicherlich mit zweiterem mehr Erfolg haben, allerdings ist es auch zeitaufwändiger und man hat zumindest beim Bau nicht nur das Thema Finanzierung um die Ohren und beim Kauf muß man häufig schnell sein. Ich hab mirs leicht gemacht und war bei den beiden großen Vermittlern.

  4. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: Realistisch oder nicht machbar

    Klar ist, dass wenn ein Vermittler das Geschäft abgeschlossen hat, verdient er Provision und fertig.
    Ich bin in dem Bereich seit 1989 tätig und es gibt hier jedoch solche und solche Vermittler.
    Manche wollen nach Provisionsabschluss nichts mehr mit dem Kunden zu tun haben.
    Andere sind für ihre Bestandskunden jedoch immer da. Insbesondere auch wenn es Probleme geben sollte.
    Persönlich halte ich auch nichts von einer sogenannten Bestandsprovision.
    Jedoch sollte man als Vermittler, Bank, egal wer IMMER für jeden Kunden zur Verfügung stehen.
    Egal ob Bestandskunde oder neuer Kunde oder Interessent.

  5. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Realistisch oder nicht machbar

    Zitat Zitat von tneub
    Wo du das aus meinen Worten herausgelesen haben willst, frage ich mich. Es ging hier im Thread um Probleme während der Finanzierung und nicht um den Abschluss. Und genau da stimme ich Bankkaufmann zu, dass die Bank bei Problemen der bessere Ansprechpartner ist.

    Rein beim Abschluss, da stimme ich dir zu macht es natürlich Sinn, mehrere Banken/Produkte zu vergleichen. Wer sichs leicht machen will, geht zum Vermittler/Makler. Wer viel Aufwand betreiben will, klappert die Banken selber ab und handelt die Banken gegenseitig runter. Wer gut beim Handeln und Bluffen ist, der kann sicherlich mit zweiterem mehr Erfolg haben, allerdings ist es auch zeitaufwändiger und man hat zumindest beim Bau nicht nur das Thema Finanzierung um die Ohren und beim Kauf muß man häufig schnell sein. Ich hab mirs leicht gemacht und war bei den beiden großen Vermittlern.
    Tneub, egal worum es geht/ging, entscheidend ist es, das immer individuell zu sehen und nicht pauschal!

    Und sehr wohl geht es in diesem Thread auch um die Finanzierung, denn die Frage lautete nicht, Makler vs. Bank oder "notleidener Kredit" !!!

    Ich kann ünberhaupt nicht erkennen, aus welchem Grund Bank XY als Hausbank andere Maßstäbe für Sanierung und Hilfe in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten ansetzen sollte als Bank YZ - vermittelt über einen Vermittler, überhaupt nicht!

    Übrigens, viele Banken wie Sparkassen, Sparda-, und PSD Banken, Volksbanken, Commerzbank, HypoVereinsbank sind Kunden mit Kontenverkehr die nicht selten auch über Vermittler zugänglich gemacht werden (und die um uns buhlen!!) und du meinst jetzt, die sanieren bei ihrem kontofühenden Kunden besser oder eher als bei dem nichtführenden Kontokunden, der über einen Vermittler zugeführt wurde?? Geht es um das Girokonto, um das Lächeln, um das Guthaben auf dem Konto, dem wöchentlichen Händedruck oder um den notleidenden Kredit, der bei jeder Bank, ich wiederhole, bei jeder Bank (auch den Direktbanken!!!!) wieder in den Fluss gebracht werden muss und das bei jeder Bank aus den ureigeinsten, aber auch rechtlichen Gründen höchste Priorität hat, dass das gelingt und dafür alles getan wird?

    Zu dem, warum - mal ganz ehrlich gefragt - sollte ein erfahrener und seriöser Vermittler mit oder über eine Direktbank da nicht mehr - mind. aber genauso viel - bewirken können, als es der Verbraucher alleine und ggf. ohne Wissen der Mechanismen von Sanierung und notleidenden Krediten bei seiner Hausbank bewirkt??

    Nicht dass das missverstanden wird, die Hausbank muss auch kein Nachteil sein, aber zu sagen, die Hausbank ist bei Problemen für einen Verbraucher mehr da ist eine Mär! Wer sich darauf verlässt, kann verlassen sein, denn es kann auch exakt anders herum sein und insgesamt geht es nie um den Kunden, sondern schlussendlich immer um das Geld, was die Bank zurück haben möchte oder ab einem gewissen Zeitpunkt abschreiben will/muss und das wird nicht mit dem Kundenberater besprochen, auch nicht persönlich, sondern schlussendlich - nachdem jede Bank vorerst alles (was sie beeinflussen kann) tut, dass die Kapitaldienstfähigkeit wieder hergestellt wird/ist - in der Marktfolge und niemand aus diesen Abteilungen hört sich - überspitzt darfgestellt - das Gejammer der gescheiterten Kunden/Verbraucher dort an! Gleichermaßen sehr wohl aber, wenn der Fall eintritt und "das Drama" beginnt eben in dieser Situation der Kundenberater, der zuständige Berater, den man auch bei jeder Direktbank (ich möchte da die Ing mal in Frage stellen, aber nur die) hat. Fast ausschließlich alle Banken tun das, alle, u.a. auch, weil sie es gesetzlich auch müssen und durch Gesetze dazu angehalten sind!

    Nun ja und man kann ja mal überlegen, ob es dann immer so sinnvoll erscheint und gut ist, dass die Bank den Zahlungsverkehr des Kunden kennt, will man sich Privilegien - im Wissen man übersteht diese schwierige Situation - erhaschen!

  6. Avatar von StGe1973
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    Standard AW: Realistisch oder nicht machbar

    noelmaxim,

    es geht dabei nicht um Punkte, die Banken tun müssen oder aus reinem Eigeninteresse tun. Das verhalten sich natürlich alle Banken gleich. Es gibt aber auch den KANN Bereich bei Darlehen z.B. wenn ein Kunde eine vorzeitige Ablösung des Daelehens gegen VFE wünscht, ein Kind ein unerwartertetes und teures Auslandssemester macht usw.

    Dann kann eine Bank z.B. einem bestimmten tilgungsfreien Zeitraum zustimmen oder nicht. Ebenso kann sie der vorzeitigen Ablösung zustimmen oder nicht. Dann ist es aus unserer Erfahrung absolut entscheidend, ob man seinen Berater vor Ort kennt und die Bank eben schon viele Geschäfte mit dem Kunden abgewickelt hat (und das natürlich auch in der Zukunft erwartet) oder eben die Bank nur über eine Vermittlung ein Darlehen verwaltet. Ob man bereit ist für solche Dinge etwas zu bezahlen bzw. ob jemandem solche Dinge etwas "wert" sind, das muss jeder für sich entscheiden. Die absolut billigsten Konditionen wird die Hausbank nur selten bieten können.

    Wenn jemand genau danach sucht, dann ist ein Vermittler die 1. Wahl.

  7. Avatar von Hilfe
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    Standard AW: Realistisch oder nicht machbar

    Zitat Zitat von Bankkaufmann
    Klar ist, dass wenn ein Vermittler das Geschäft abgeschlossen hat, verdient er Provision und fertig.
    Ich bin in dem Bereich seit 1989 tätig und es gibt hier jedoch solche und solche Vermittler.
    Manche wollen nach Provisionsabschluss nichts mehr mit dem Kunden zu tun haben.
    Andere sind für ihre Bestandskunden jedoch immer da. Insbesondere auch wenn es Probleme geben sollte.
    Persönlich halte ich auch nichts von einer sogenannten Bestandsprovision.
    Jedoch sollte man als Vermittler, Bank, egal wer IMMER für jeden Kunden zur Verfügung stehen.
    Egal ob Bestandskunde oder neuer Kunde oder Interessent.
    Kann ich bestätigen . Ein Konkurrent aus Braunschweig zb sucht nur den kurzfristigen Abschluss

  8. Avatar von noelmaxim
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    Zitat Zitat von StGe1973
    Es gibt aber auch den KANN Bereich bei Darlehen z.B. wenn ein Kunde eine vorzeitige Ablösung des Daelehens gegen VFE wünscht, ein Kind ein unerwartertetes und teures Auslandssemester macht usw.

    Dann kann eine Bank z.B. einem bestimmten tilgungsfreien Zeitraum zustimmen oder nicht. Ebenso kann sie der vorzeitigen Ablösung zustimmen oder nicht. Dann ist es aus unserer Erfahrung absolut entscheidend, ob man seinen Berater vor Ort kennt und die Bank eben schon viele Geschäfte mit dem Kunden abgewickelt hat (und das natürlich auch in der Zukunft erwartet) oder eben die Bank nur über eine Vermittlung ein Darlehen verwaltet. Ob man bereit ist für solche Dinge etwas zu bezahlen bzw. ob jemandem solche Dinge etwas "wert" sind, das muss jeder für sich entscheiden. Die absolut billigsten Konditionen wird die Hausbank nur selten bieten können.

    Wenn jemand genau danach sucht, dann ist ein Vermittler die 1. Wahl.
    StGe1973, sorry, ich vermittle nicht wenig auch an Sparkassen, Sparda und PSD Banken, CoBa und Volksbanken. Banken, die kontoführende Banken sind und du meinst Dinge wie z.B. Kulanz, Hilfe, Zugeständnisse ausserhalb der vertraglichen Bedingungen - du nennst es den Kannbereich - gestehen die nur ihren Kunden ein, die langjährige (was man bei einer Immobilienfinanzierung zwangsläufig wird) Kunden sind und dort ein Konto führen? Anlagen? Weisst du eigentlich, dass die meisten Verbraucher ihre Anlagen bei Direktbanken (nicht selten bei mehreren) haben, da die Hausbank gar keine Rolle mehr spielt, es zumindest aber gar kein erworbenes Privileg bis auf Kontoführung gibt?

    Hausbank? Immobilienkredit! Was ist das heute eigentlich noch? Für mich ist das Nostalgie und viel zu viel Romantik, die es so - zumindest dass man sich erhebliche Vorteile erhascht - gar nicht mehr gibt. Kompetenzen? Die haben nicht wenige Banker gar nicht mehr, Prokura soweiso nur noch selten.

    Ich wehre mich doch nur dagegen, dass das Wort Hausbank missbraucht wird, denn das was die in der Regel leisten, leisten die Banken die die Vermittler - wollen wir mal von den guten Hausbanken (was ist das, wie muss diese sein, welche Bank ist das??) reden - generieren auch, es sind doch in Teilen die gleichen Banken und der persönliche Kontakt zeigt doch in den meisten Fällen, dass er wenig nützt, da die Angebote schlecht und Makler meistens günstiger sind und gute Makler werden auch den Service leisten und bieten, dass oben genannte Privilegien selbstverständlich auch zu erhaschen sind, sollten sie erfordrlich werden. Dies mal ganz unabhängig der Tatsache, dass teils noch bis vor 4-5 Jahren die Flexibilität wie kostenlose Tilgungssatzwechseloptionen (noch heute gibt es Banken, die das gar nicht anbieten), kostenlose Sondertilgungsoptionen, Zinsfestschreibungszeiten ab bzw. größer 20 Jahre, 12 Monate BZ freie Zeit bei vielen Banken noch gar nicht Teil der Angebote waren und das teils heute sogar noch so ist.

    Zuletzt noch, wie kann man pauschal davon sprechen, die Hausbank kann mehr, wenn diese z.B. die Santander, die Targo oder was weiß ich nicht Bank ist? Ggf eine Bank, die ihr Kerngeschäft gar nicht auf dem Sektor Immobilienfinanzierung sieht??

    Mir wäre es persönlich nicht wert 0,2% auf 300.000 Euro höherer Zins mehr zu zahlen, dies nur für die Hoffnung, im Ernstfall bessere Hilfe und Unterstützung zu bekommen, die andere Banken (oder die gleichen) aber auch leisten könnten, dies aber bei erheblichen Zinseinsparungen auf sehr hohe Summen. Mal ganz unabhängig davon, dass die Immobilienfinanzierung das pflegeleichteste Produkt ist, läuft es erst mal

    Soll ja auch jeder selber beurteilen und entscheiden, aber das Modell Hausbank und bessere Bedingungen und mehr Hilfe im Ernstfall gibt es für mich nicht mehr, das entspricht nicht meiner Wahrnehmung, meiner Erfahrung und somit der Realität, denn die Immobilienfinanzierung ist keine Versicherung, wo es sich lohnen kann einen Mehrpreis zu zahlen, um einen besseren Service und mehr Kulanz zu erkaufen.

  9. Avatar von Hilfe
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    Hausbank ist da wo mein Konto ist . Punkt aus ! Ich kenne meine 100 Sachbearbeiter am 0800 Telefon und die kennen mich

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