Von der PKV in die GKV wechseln?

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  1. Avatar von Marco4488
    Marco4488 ist offline
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    Standard Von der PKV in die GKV wechseln?

    Hallo zusammen!


    Ich möchte mich vorübergehend selbstständig machen für etwa 3-4 Jahre. Ich weiß nur nicht, ob ich mich für diese Zeit gesetzlich oder privat Krankenversichern soll. Mir ist schon klar, dass die private Krankenversicherung einige Vorteile bietet und besonders für junge Selbstständige werden ja zur Zeit günstige Tarife angeboten. Mir stellt sich jetzt nur die Frage, ob ich später nach der Selbstständigkeit wieder in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln kann oder ob ich dann an die PKV gebunden bin?


    Weil die Selbstständigkeit für mich nur eine vorübergehende Phase darstellt, bis ich eine gut bezahlte Festanstellung gefunden habe. Für den Fall das mein monatliches Einkommen im Angestelltenverhältnis nicht die Versicherungspflichtgrenze überschreitet, müsste ich mich dann ja wieder gesetzlich versichern. Ist das denn dann noch möglich, wenn ich bereits 3-4 Jahre in der PKV versichert war?

    Es grüßt Marco4488

  2. Avatar von Dante
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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Sobald du eine Sozialversicherungspflichtige Tätigkeit (Angestelltenverhältnis) beginnst, kommst du wieder in die GKV.

  3. Avatar von bruno68
    bruno68 ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Hallo Marcon4488,

    was für eine Frage! Wenn sie sich selbstständig machen wollen sollten Sie sich vollständig beraten lassen, möglichst bei einen Makler mit Zulassungen a) Versicherungen b) Finanzanlagen und oder ohne Darlehnsvermittlung! Es gibt hier gegenwärtig noch max. 36.000 Makler mit den § 34 f Abs. 1, davon haben noch 80 % einen § 34 d was ca. 29.800 Makler mit einer Doppelzulassung bedeutet.

    Die Hoffnung einen Berater mit allen drei Zulassungen zu finden, liegt bei 350 Berater in ganz Deutschland! Faktisch unmöglich einen Termin zu bekommen.

    Sie müssen nicht nur die Sache GKV/PKV klären sondern auch etl. eine Betriebshaftpflicht, die Absicherung Unfall mit einer Dread Disas , BU, EU, Unfall .....

    Etliche Bereiche überschneiden sich, hier lässt sich nicht über die Nebenleistung beraten!

    Bruno68

  4. Avatar von Davidos-95
    Davidos-95 ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Hallo Marco,

    du hast die Möglichkeit jederzeit wieder in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln, sobald du Versicherungspflichtig wirst.
    Das wird erst Problematisch wenn du vom Lebensalter über 55 Jahre alt bist. Ansonsten muss die gesetzliche Krankenversicherung dich wieder aufnehmen wenn du unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze verdienst. (62550€) (2020)

    Liebe Grüße
    Pierre

  5. Avatar von Malapascua
    Malapascua ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Zitat Zitat von Dante
    Sobald du eine Sozialversicherungspflichtige Tätigkeit (Angestelltenverhältnis) beginnst, kommst du wieder in die GKV.
    Falsch - nur wenn du unterhalb der JAEG verdienst kommst du wieder in die GKV. Ansonsten bleibst du in der PKV. Er sagt er möchte eine gut bezahlte Festeinstellung finden, damit denke ich dass er oberhalb der JAEG verdienen möchte. Das sind gerade mal 59k€, ein Berufssanfäger-Gehalt, wenn überhaupt.

  6. Avatar von Dante
    Dante ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Also falsch ist das schon mal gar nicht, sondern einfach nicht ausführlich. Grundsätzlich fehlen für eine genaue Aussage die notwendigen Daten. Für manche ist gut bezahlt auch 2k im Monat.

  7. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Gibt es eigentlich die Möglichkeit von der PKV in die GKV zu wechseln wenn man den Beruf der Selbständigkeit weiter ausübt bei gut laufenden Einnahmen?
    Ist die GKV nicht doch auch "glücklich" wenn man einen weiteren guten Zahler hat.
    Gedanklich beispielsweise mal hier mit unter 59k und über 59k.

  8. Avatar von unschluessig
    unschluessig ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Hallo liebe Forum-Mitglieder,

    ich wollte keinen eigenen Thread eröffnen und schließe mich in diesem einfach mal an. Ich stehe auch vor der Entscheidung in die PKV zu wechseln. Ich bin aktuell freiwillig gesetzlich versichert und würde gerne aus der GKV austreten, da mir das System als solches weniger taugt als die PKV. Als Top-Anbieter wird immer die Debeka genannt mit dem Tarif N,NC. Die anderen Versicherer verlieren Kunden und werden wahrscheinlich immer teurer und teurer werden.

    Was hält ihr von dieser Tarifkombination? Gibt es hier Versicherte, die berichten können, ob der Tarif etwas taugt, wird auch gemäß Vertrag gezahlt?

  9. Avatar von tmmd
    tmmd ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Zitat Zitat von Bankkaufmann
    Gibt es eigentlich die Möglichkeit von der PKV in die GKV zu wechseln wenn man den Beruf der Selbständigkeit weiter ausübt bei gut laufenden Einnahmen?
    Ist die GKV nicht doch auch "glücklich" wenn man einen weiteren guten Zahler hat.
    Gedanklich beispielsweise mal hier mit unter 59k und über 59k.
    Nein. Da müsste man schon ins Angestelltenverhältnis wechseln.

  10. Avatar von Muenchner82
    Muenchner82 ist gerade online

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Zitat Zitat von unschluessig
    Hallo liebe Forum-Mitglieder,

    ich wollte keinen eigenen Thread eröffnen und schließe mich in diesem einfach mal an. Ich stehe auch vor der Entscheidung in die PKV zu wechseln. Ich bin aktuell freiwillig gesetzlich versichert und würde gerne aus der GKV austreten, da mir das System als solches weniger taugt als die PKV. Als Top-Anbieter wird immer die Debeka genannt mit dem Tarif N,NC. Die anderen Versicherer verlieren Kunden und werden wahrscheinlich immer teurer und teurer werden.

    Was hält ihr von dieser Tarifkombination? Gibt es hier Versicherte, die berichten können, ob der Tarif etwas taugt, wird auch gemäß Vertrag gezahlt?
    Hallo unschluessig, zum Tarif N kann ich leider nichts sagen. Ich bin jedoch seit 2005 bei der Debeka versichert und sehr zufrieden. Zunächst im P Tarif (Bisex) und jetzt seit einigen Jahren aufgrund des Leistungsplus in den B Tarif (Unisex) gewechselt. Die Beitragssteigerungen sind bisher eigentlich immer sehr moderat ausgefallen. Du kannst ja mal die Tarifbedingungen vom B und N Tarif vergleichen.
    Als Ergänzungstarife habe ich noch WL + BC + TK.

  11. Avatar von marco-finance
    marco-finance ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Grundsätzlich, kannst du jederzeit wirde in die GKV wechseln. Allerdings wird es ab 55 schwieriger und ich würde auf die 1/10 Regel achten.

  12. Avatar von tmmd
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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Zitat Zitat von marco-finance
    Grundsätzlich, kannst du jederzeit wirde in die GKV wechseln. Allerdings wird es ab 55 schwieriger und ich würde auf die 1/10 Regel achten.
    Eben nicht. Wenn er selbständig bleiben will, sich daran also nichts ändert, ist eine Rückkehr in die GKV nicht möglich. Da muss schon ein Wechsel ins Angestelltenverhältnis erfolgen, am besten bevor man 55 Jahre alt ist.

  13. Avatar von utopus
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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Und er darf nicht mehr als die Beitragsbemessungsgrenze (KK) verdienen, wenn ich es richtig im Kopf habe.

  14. Avatar von bruno68
    bruno68 ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    man sollte nicht alles glauben was so einige minderbemittelte Kundtunen

    Einiges ist zwar richtig das es Grenzen gibt,

    - Alter
    - Verdienst

    Aber was nicht erzählt wird ist

    - Weltgeltung statt begrenzung auf Europa
    - Die Begrenzung der aktuellen Beiträge kann man durch Bausteine verbessern oder durch abwählen beeinflussen
    - Die jährliche Prämienrückerstattung von 2/3 des monatlichen Beitrags bis zu 4 bis 6 Beiträgen
    - Freie Wahl des Selbstbehalts bis zu 5.000 €/10.000 €. Wenn ein Krankheit eintritt kann es sein das es 2 mal 5.000 € Selbstbehalt fällig werden! Dez/Jan
    Aber das kann man durch KHT/GG abfedern zu einen in der PKV, oder Unfallv., oder eine Dread disease oder Rücklagenbildung durch sparen.

    Zum anderen kann man nach 10 Jahren und ab alter 55 in den Basistarif wechseln was einer Halbierung des monatlichen Beitrag führt. Bei einer Existenssicherung ist durch ein BSG Urteil ist die Bezahlung der PKV gesichert.

    Demnach gilt

    1) eine PKV ist nicht unbedingt nicht teuer als die GKV
    2) eine PKV überrnimmt Kosten die nicht durch ein Sozialabkommen abgesichert sind!
    2a) eine PKV übernimmt Kosten die zwar durch ein Sozialabkommen abgesichert, aber gedeckelt sind!

    eine kundin flog nach furteventura musste Ins Krankhaus, sie ging zu den Nächstgelegten einer Privatklinik, die rechnung von 600 € da ging sie in Vorleistung. Zurück wollte sie den von der GKV erstetz haben, diese zahlte den gesetzlichen Satz von sagenhaften 100 €. Die Krankenzusatzversicherung über gott sei Dank die restlichen 500 €.

    Wer glaubt er wäre besser in der GKV versichert sein, der sollte auch nur in Deutschland zu bleiben, denn im Krankheitsfall im Ausland könnte zu Existensvernichtung zu Hause die finanzielle Nachfolge sein!

    Demnach ist es wichtig seine Zukunft zu kennen!

    bruno68

  15. Avatar von utopus
    utopus ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    Das hängt allerdings immer von den persönlichen Voraussetzungen ab.

    Ein Selbstständiger mit Hausfrau und 10 Kindern wird vermutlich bei der gesetzlichen Krankenkasse besser fahren.

    Für die Auslandsreise sollte man generell eine Reisekrankenversicherung abschließen - ist nicht so teuer.
    (Für eine Familie für weniger als 20€/Jahr zu haben ...)

    Und entsprechende Selbstbehalte hat man sich ja wohl vermutlich vorher selber ausgesucht - damit man pro Monat weniger zahlt.

    Alternativ kann man sich natürlich auch Zusatzversicherungen zur gesetzlichen KK dazu buchen

  16. Avatar von bruno68
    bruno68 ist offline

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    Standard AW: Von der PKV in die GKV wechseln?

    so einfach ist das nicht. deine genannte Versicherung eben nicht!
    Für die Auslandsreise sollte man generell eine Reisekrankenversicherung abschließen - ist nicht so teuer.
    (Für eine Familie für weniger als 20€/Jahr zu haben ...)
    Was sie beschreiben ist nur eine nur eine Reisekrankenzusatzversicherung! Diese gilt aber nur in Verbindung mit einer Vollkrankenversicherung!

    Da brauchen sie nicht mal reisen, fahren Sie mal in die Schweiz, da brauchen sie nur zu Zahnartz gehen, aber nehmen sie richtig Geld mit. eine einfache Schmerzbehandlung schlägt sehr schnell mit bis zu 400 sFR. zu.
    Gehen sie mit der Rechnung zu ihrer GKV dann bekommen sie nach der einfachen GÖZ alle Erstattungfähigen erstetzt, was in etwa 25 % der Rechnung bedeutet. Leistungen gesetzlicher Krankenkassen beim Auslandsaufenthalt
    Der Abschluss einer zusätzlichen Reisekrankenversicherung lohnt sich

    Die gesetzliche Krankenversicherung bietet nicht nur in Deutschland Schutz vor Behandlungskosten. Sie gilt auch in vielen anderen Ländern. Vor Reisen und Urlaubsaufenthalten in einem anderen Land sollte man sich über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse Reiseland informieren. Auch bei den Kosten kann es sonst zu unschönen Überraschungen kommen. Eine zusätzliche Reisekrankenversicherung empfiehlt sich in jedem Fall.

    Gesetzliche Krankenversicherung bei Reisen EU-Ausland

    Mit der europäischen Krankenversicherungskarte, die auf der Rückseite der deutschen Gesundheitskarte aufgedruckt ist, hat man in allen Mitgliedsstaaten Anspruch auf Behandlung. Die EHIC deckt die Kosten für sofort erforderliche Behandlungen ab. Dazu gehören neben der medizinischen und zahnärztlichen Behandlung auch Arzneimittel. Selbst eine sehr teure Behandlung in einem Krankenhaus nach einem Herzinfarkt oder eine Blinddarmoperation wird bezahlt. Ausschlaggebend ist nur, ob die erbrachte Leistung aufgrund des Gesundheitszustandes des Patienten dringend notwendig ist.

    Es gilt allerdings eine wichtige Einschränkung: Der Patient darf sich nur bei Ärzten oder in Krankenhäusern behandeln lassen, die zum jeweiligen System der gesetzlichen Krankenversicherung gehören. Privatärztliche Behandlungen gehören nicht dazu.
    Zwei erhebliche Lücken ergeben sich im Rahmen der Nutzung der EHIC:

    - Häufig haben sich in Urlaubsorten Privatärzte niedergelassen, öffentliche medizinische Versorgung ist dagegen schwer erreichbar.
    - Da die medizinische Versorgung im Urlaubsland gewährleistet werden kann, werden die Kosten für einen Krankenrückstransport nach Deutschland nicht übernommen.

    Gerade bei Reisen mit der Familie sollte man deshalb über den Abschluss einer Reisekrankenversicherung auch bei Reisen ins EU-Ausland nachdenken.


    Grundsätzlich werden Leistungen nach den Bedingungen des Staates erbracht, in dem der Patient sich aufhält. Der Grund für diese Regelung: Die Ärzte und Träger der Krankenversicherungen im Gastland können unmöglich die Einzelheiten der Rechtsvorschriften von 27 verschiedenen Staaten kennen. Deshalb wenden sie auch bei Patienten, die in anderen Ländern versichert sind, die Rechtsvorschriften ihres eigenen Staates an.

    Reisen außerhalb der EU: Krankenkassen bieten kaum Schutz

    Wer sich außerhalb der Europäischen Union aufhält, sollte sich nicht nur auf seine gesetzliche Krankenversicherung verlassen. Bisweilen muss der Versicherte aber in Vorleistung treten oder einen Teil der Behandlungskosten selbst tragen. In manchen Ländern außerhalb der EU wird ausschließlich gegen Vorkasse behandelt. Der Versicherte erhält dann meist nur einen Teil seiner Kosten, manchmal sogar nichts ersetzt.

    Sicher und günstig: Private Reisekrankenversicherung

    Bei jeder Reise ins Ausland, ob privat oder beruflich, besteht das Risiko, trotz europäischer Gesundheitskarte keine gute und kostengünstige Behandlung zu erhalten. Der sizilianische Dorfmedizinier hat vielleicht noch nie etwas von einer europäischen Krankenversicherungskarte gehört und verspürt vielleicht keinerlei Lust, diese Wissenslücke zu schließen. Ein Krankenhaus in Griechenland fürchtet den Verwaltungsaufwand mit europäischen E-Formularen und erfindet interessante Gründe dafür, warum eine Behandlung nicht möglich ist. Immer wieder wird von Problemen mit der europäischen Krankenversicherungskarte berichtet. Außerhalb der Europäischen Union vervielfacht sich die Anzahl möglicher Probleme. Alle das kann man sich mit einer privaten Reisekrankenversicherung sparen. Für wenig Geld erhält man umfassenden Schutz und kann sich weltweit als Privatpatient versorgen lassen.
    Bei der Webseite von Care Conzept, kann man die Kosten und SB ersehen!

    Folgerichtig hängt alles von der Lebensweise des einzelnen ab, bleibt man in D dann reicht etl. eine GKV, reist man beruflich durch die EU kann man etl. tagegenau eine Vollkrankenversicherung abschließen!
    Aber ausserhalb der EU kommt man nicht um eine PKV herum. Heute HongKong, morgen Macau! unversichert, nein danke! Nur teilweise oder lückenhaft versichert, auch nein danke!
    Trotz mopnatlicher Beitragszahlung an die GKV!
    Man erkenn schwer wie gross das Minenfeld PKV ist, eine falsche Beratung könnte Existensvernichtend sein. Deshalb helfen keine pauschale Aussagen!

    bruno68

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