Eigenkapital und Einkommen schon mal vorhanden - also nicht ganz schlecht.
Für wen möchtet ihr das beste Konzept? Für den Finanzvermittler?
Kommt immer darauf an, was ihr möchtet - welche monatliche Rate soll es sein - welche Zinsfestschreibung - welche Flexibilität - welche bisherige Miete fällt weg - gibt es sonstige Kredite/Finanzierungen/Leasing/...
In Bayern sollte es Förderung der LB und KfW geben - hängt natürlich auch vom Objekt ab, was hier in Frage kommt.
Ist natürlich auch ein großes Projekt - wenn man grob 25 Jahre für das Abzahlen veranschlagt, sind die Kinder dann auch schon 29/27/27 Jahre alt ...
vielen Dank für deine Einschätzung.
Ja das stimmt, mit der Familienplanung hat es etwas länger gedauert. Von daher stehen wir jetzt "Mitten im Leben"
Das ist auch der Grund warum wir ein "relativ" großes Haus suchen.
Das Konzept sollte natürlich für uns am besten passen :-)
Wenn ein guter Vermittler was an seiner Arbeit verdient, ist das Geld dafür aber denke ich auch ganz gut investiert.
Wir haben zum wohnen bisher 1.200 Euro mtl. aufgebracht. Sie Rate sollte sich +- inkl. Förderung am liebsten in den Bereich sein.
Zinsfestschreibung ist so eine Sache bei der ich mich schwer tue einzuschätzen. Glaube ich an steigende Zinsen in mittlerer absehbarer Zeit. Eigentlich nicht....bin ich ein Fan von Sicherheit und Planbarkeit....eigentlich ja.
Es gibt keine weiteren Kredite etc.
1200€/Monat für Wohnen finde ich schon relativ wenig - wieviel davon sind denn Nebenkosten (Strom/Wasser/Müll/Internet/Versicherung/Heizung/Grundsteuer/GEZ) - Instandhaltungsrücklage - Zinsen - Kreditabtrag? Bei beispielsweise: 400€ NK - 300€ IR - 200€ Zins blieben nur 300€ um den Kredit zu tilgen - das würde dann über 140Jahre dauern.
Zinsbindung ist natürlich Glaskugelschauen ... würde mir hier verschiedene Varianten ausrechnen - 10/15/20 Jahre - und bei günstigeren Zinsen mehr tilgen - und dann abschätzen ob ich das Risiko tragen kann/will.
was ist das beste Finanzierungskonzept
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