Zitat von
bruno68
Ja, ja, sie garantieren hier Sachen!
Zu einen es gibt nicht nur die Zulage, sondern auch eine steuerliche Gutschrift, die jährlich, über die Einkommensteuerrückerstattung ausbezahlt wird. Liegt hier eine Erkenntnis vor? Nein!
Daher die Aussage: "Dass es eine Nachschuss bestehen kann"; denn die bisherigen Angaben reichen dafür nicht aus!"
Ob oder wie hoch der Gesamtzuschuss beträgt, hängt demnach vom aktuellen Steuersatz ab. Bei einem Steuersatz von max. 52 % ergibt dies eine Förderung von 2200 € von 1.144 €, demnach ist die reine Zulage besser, mit 2 mal 175 € und 3 mal 300 €, mit 1.250 €.
Nun stellt sich Frage: "Wie lange bekamt man bisher die Zulage?"; auch wieder ein Punkt, der unbekannt ist!
nun denn, sie geben an einmal
Für sich selbst
gehe ich mal bei ihrer Frau von 5 Jahren riestern aus, so hat diese 6.450 € an Zulagen erhalten, wie viel Guthaben liegen vor? Eine glatte Unterdeckung!
Bei ihnen könnte es anders sein!
Aber was man bisher eingezahlt hat, ist gegenwärtig nicht vorhanden! Was eigentlich nicht ungewöhnlich ist! Mir als Vermittler sind Versicherungen, Fonds oder Sparpläne bekannt, die bis zum Totalausfall rentiert haben!
Nicht ohne Grund wurde gerade, der Altersvorsorge durch die Vermittlung durch dritte deshalb so stark reguliert! Was nicht reguliert werden kann ist ja der Vertrieb als Direktvertrieb, also ohne ein dritte Person dazwischen.
Auch hat zwar den Direktvertrieb von Fonds zwischen Emitten und Kunden seit einigen Jahren untersagt, auch der Vertrieb von Produkten, deren Emitten außerhalb von Deutschland sitzen, den wird gesetzlich untersagt den Vertrieb von außerhalb zu betreiben! Wer den Vertrieb in Deutschland beibehalten will muss eine ladungsfähige Anschrift und einen funktionieren Betrieb in D. haben!
Sehr gerne werden Policen in Irland gehalten! Warum wohl, weil dort kein "Protekt" gibt! Es würde ja Irland ruinieren, soviel Risiken auch Teil- oder Totalverlust abzusichern.
Schauen Sie mal in ihren Unterlagen mal nach, wo denn ihr Guthaben "gelagert" wird! Natürlich gilt es für viele andere Produkte, wie Depots, Fonds oder Anleihen, ja in welchen Land lagern diese?
Bestimmt nicht in Deutschland, weil dort die Kosten, den Absicherungskosten, wegen den Teil- oder Totalverlustabsicherung höher sind!
Merke: "Null Euro Vertriebskosten, null Absicherung gegen Ausfall!"
Auch ein Missverständnis, ist zu glauben, dass aktive und passive Fonds gleich sind! Mitnichten, dass aktive Produkte eine ständige Überprüfung unterliegen, ist etwas anderes als es bei ETF's deren der vollen Börsenschwankungen ausgesetzt ist.
Nicht nur der vollen Börsenschwankungen, sondern wegen der Abweichung von der Regelgewichtung eines Unternehmens innerhalb eines Indexes, einer überbreiten vollen Börsenschwankungen, ausgesetzt.
Bis hin zur ETF Konten Liquidierung, mangels Masse!
Wie Sie selbst schrieben hat Sutor Bank, alles erst liquidiert, als der Kurs unter war, was bei ETF immer der Fall ist. So werden bei aktiven Fonds bei "schwächeln" sofort die Positionen minimiert wird und das kostet halt!
Zudem sind sie eher ein "Schönwettersparer", weil sie in den letzten 10 bis 15 Jahren kein dauerhaftes Schlechtwetter an der Börse kennengelernt haben.
Mein Vorteil ist,das ich es mir leisten kann Kunden abzulehnen. Weil es so besser für mich ist.
bruno68